18:3019:00
15. Mär
( Konzert )
FaulenzA: Inselgnome auf der Walz
  • FaulenzA
  • Lieder & Lesung
  • Eintritt frei
Am 15. März wird die Musikerin FaulenzA gleich zweimal in Dresden auftreten. Das erste Mal um 17 Uhr auf der Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Polizeigewalt am Albertplatz.
Das zweite Mal um 19:00; bei einer Lesung im malobeo*.

Dort wird sie ihr neues Buch “Inselgnome auf der Walz – Ein punking politischer Reise-Roman” vorstellen, Hintergründe erzählen und ein paar Lieder aus dem Buch singen mit dem Akkordeon. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Hier ist eine kurze Beschreibung des Buchs: “Fünf punkige Inselgnome machen sich auf, die Welt der Menschen kennenzulernen. Dabei schlagen sie sich mit Straßenmusik und Geschichten-erzählen durch und schlafen auf den Straßen von Nord- und Ostseeküste. Nicht selten bekommen sie es dabei mit Polizei, Ordnungsamt und Securities zu tun. Denn: mit ihrer freien Lebensweise ecken sie an! Sie strapazieren nicht nur das Gesetz und die Nerven konservativer Bürger*innen, sondern bringen auch sämtliche Vorstellungen von Zweigeschlechtlichkeit und den Geschlechternormen ins Wanken. Die Inselgnome wehren sich lustig und rotzig mit politischen Aktionen, wie ihre “Stink Pride Parade”, Straßenblockaden und Hausbesetzungen. “Das gute Leben für alle!” ist dabei stets ihr Motto und dafür erfahren sie von vielen Menschen Unterstützung und Sympathie. Sie treffen auf Seegeister und Schweinswaalmonster, den Pirat*innen Klaus Dörthebäcker und Captn F*lint*, auf die Drachen Stragabunda, und die Matrosin Schnibula. Es ist eine gefährliche, aufregende und einfach wunderbare Reise, die das Rudel zusammenschweißt. So entsteht eine liebevolle und warmherzige Freund*innenschaft.” 

*FaulenzA ist Musikerin, Buchautorin und queere, linke Aktivistin. Sie gibt Workshops zu den Themen Trans*Diskriminierung, Selbstverteidigung und ‚Mad* Pride‘ und ist Kolumnistin in Berlins queeren Stadtmagazin ‚Siegessäule‘.
*malobeo Das malobeo ist ein offener Treffpunkt und politischer Experimentierraum. Wir wollen fern von gesellschaftlicher Verwertungslogik einen Ort bieten, in dem wir solidarisch miteinander leben können. Darüber hinaus möchten wir euch einen Ort bieten, der als Café, anarchistische Bibliothek und Sharing Point regelmäßig offen steht und der als Veranstaltungsraum Platz für alle Formen des solidarischen Miteinanders bietet: Vom Workshop, über die KüfAs bis zu Kinoabenden und Vorträgen.

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