20:0020:30
18. Aug
( Film )
Streifen: Das letzte Land
  • 7,-
Ein Ausbrecher und ein Deserteur auf einer Odyssee im Weltraum. Ungewöhnlich sicherlich. Doch fernab jeder Konvention ist in diesem Fall weniger der Plot, als vielmehr die Produktionsweise dieses weltweit auf zahlreichen Festivals ausgezeichneten Debütfilms. Denn Marcel Barion und sein Team haben dieses erstaunliche Science Fiction-Werk in einer Siegener Garage fabriziert – ein No Budget Film irgendwo zwischen Andrei Tarkowskis SOLARIS und John Carpenters DARK STAR, der zeigt, was ohne teure Computeranimation und mit viel Leidenschaft und Kreativität machbar ist. Am 5. August feiert DAS LETZTE LAND Deutschland-Premiere und wird in Dresden erstmals im Rahmen unseres Sommerkinos zu sehen sein!

DAS LETZTE LAND ist “atmosphärisch dicht, eine Art DAS BOOT im Weltall” (Der Tagesspiegel). Ein klaustrophobisches Setting, handgemachte Effekte und ein cleveres Drehbuch überzeugen in diesem “bemerkenswerten Weltraum-Opus”(Starburst Magazine), das durch die atemberaubenden Aufnahmen des Alls und das retroeske Interieur des Raumgleiters zeitweise an Genre-Meisterwerke wie Kubricks 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM und Scotts ALIEN – DAS UNHEIMLICHE WESEN AUS EINER ANDEREN WELT erinnert.

Der Eintritt beträgt 7€. Einlass ist 20:00, eine halbe Stunde später beginnt der Film. Im Falle von Schlechtwetter werden wir das Sommerkino auf den großen Floor verlegen. Bitte kommt rechtzeitig und mit tagesaktuellem Test (wir empfehlen das Testzentrum vor der scheune). Die Testpflicht gilt bei uns auch für Geimpfte und Genesene, da ein Restrisiko einer Übertragung besteht.

Abstreifen im objekt klein a! Unser Sommerkino geht in die nächste Runde! Sieben Filme unter freiem Himmel. Sieben Perspektiven aus der Region, Deutschland und der Welt zum Schwerpunkt "Next to Normal". So oft es geht, wollen wir den roten Teppich für Produktionsteams oder Expert:innen ausrollen und zum Gespräch laden. Und für das Finale spielt erneut das Linzer Sextett OKABRE mit ihrem aktuellen Filmkonzert auf!

PS: Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, machen wir es uns auf Groß A gemütlich.
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