Nanu! Wer hat denn hier den Bock durch das Sieb gestrichen?
Ist das eine Kostprobe vom Attest? Ein Versuch der Evidenz des Belegs auf Zelluloid? Oder soll es nur wieder das übliche Schmierentheater mit Defekt in der Frequenz und Kurzschluss auf der Mattscheibe in Worte fassen?
Wir haben uns ausgeloggt. Der Lupus sitzt wieder als Klotzbeute in seiner Schweizer Zucht, abgelutscht und nicht mehr registriert. Aber die Ringelnatter ist nochmal aufpoliert, und mit ihren glasigen Gurken seitlich diagonal im Protokoll verankert.
Barthel hat sich mal wieder an der Essig Tunke verschluckt, morst das Alphabet rückwärts und über Kopf übers Bouillon, presst dabei den Frosch in seine billigen Galoschen, skizziert ihn im ASCII Code gespiegelt auf dem Prozessor in Pel und Pixel, und flüstert ihm ein Floh ins Ohr, um ihn sprachlich ab zu runden.
Wir müssen weiter zotteln, rein in dieses eklatante Meublement, jene couragierte, phaethonische Kostbarkeit. Dort wo die Lorbeeren im Fälligkeitsdatum verjährt sind, aber der Duktus die Brieftaube zum Eilboten befördert.
Chauffieren wir die Camouflage der Jedi-Fechter, die Propheten der Fata Morgana örtlich dezentral, mit Vorsicht bei der Sache, aber mit Meterband, um es in der Borte aus der Saat schießen zu lassen und mit Abdeckcreme fahrlässig zu kaschieren, überlappend und in der Aktie überbewertet, dafür von adliger Karbatsche und aromatisch edlem Jägerlatein in der vierten Endmoräne.