19:00
31. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Experiencing violence “at home”
  • Amera Mojahed
  • Eintritt frei
Der Vortrag findet auf Englisch statt; bei Bedarf Übersetzung möglich (deutsche Beschreibung siehe unten) .

The COVID-19 pandemic has not only shown the increased rates of violence at home and the severity of its consequences, that is being mental, physical or spiritual, it has also shown on what silence and isolation did to survivors and continues to do to victims. Long before COVID-19, the pandemic of violence against women* and children has been existing in high rates around the world, regardless of one’s identities. This talk is aimed:
a) to define and re-learn what violence in intimate relationships could be through short poems and stories of survivors, and
b) to explore the different options and possibilities on how to tackle such issue for women* in today’s Germany.

Content warning: Depiction or discussion of violence, as well as discriminatory attitudes or actions, such as sexism.

Die COVID-19-Pandemie hat nicht nur den Anstieg der häuslichen Gewalt und die Schwere ihrer Folgen (psychisch, physisch oder spirituell) gezeigt, sondern auch, was Schweigen und Isolation den Überlebenden angetan haben und den Opfern weiterhin antun. Nicht erst seit 
COVID-19 ist die Pandemie der Gewalt gegen Frauen* und Kinder auf der ganzen Welt in hohem Maße vorhanden, unabhängig von der Identität der Betroffenen. Dieser Vortrag zielt darauf ab,
a) anhand von kurzen Gedichten und Geschichten von Überlebenden zu definieren und neu zu lernen, was Gewalt in intimen Beziehungen sein könnte, und
b) die verschiedenen Optionen und Möglichkeiten zu erkunden, wie dieses Problem für Frauen* im heutigen Deutschland angegangen werden kann.

Inhaltswarnung: Darstellung oder Diskussion von Gewalt sowie von diskriminierenden Einstellungen oder Handlungen, wie z. B. Sexismus.

Bei Veranstaltungen in Innenräumen des AZ Conni gilt weiterhin 2G+, bitte kommt mit einem tagesaktuellen Testzertifikat!
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