20:0021:00
18. Feb
( Konzert )
Velvet Two Stripes
  • Velvet Two Stripes
    Sid Vision
  • Garage Rock, Blues, Rock
  • VVK 10,-
VELVET TWO STRIPES (CH)

Das schweizerische All-Girls-Riffmonster VELVET TWO STRIPES ist seit 2014 unterwegs, um eine Melange aus freudvollem Rock’n’Roll, Fuzz Rock, Garage und Riot Grrrl Punk darzubieten.  Nach Auftritten mit Wolfmother, Rival Sons, den Scorpions, Uriah Heep und The Kooks machen sie im Februar in Dresden halt, um das Ostpol abzureißen. Ihr werdet sie lieben.

Gitarre, Bass, Drums, Vocals und Riffs – das Rezept ist alt wie der Mond, die Resultate klingen immer wieder frisch wie der erste Sonnenstrahl im Frühling. Jedenfalls in den rechten Händen. Derweil andere Bands das Gefühl haben, sie müssten ihrem Rock einen Hauch Computer einverleiben, um Zeitgeist zu markieren, haben VELVET TWO STRIPES die Gegenrichtung eingeschlagen. Sie haben das elektronische Doping ganz aus ihrer Musik verbannt und rocken nun umso härter, lauter und schöner.

Dieses Jahr erschien mit „Devil Dance“ das zweites Album, mit dem die Band endgültig ihren Sound gefunden hat: Ohne Schnickschnack und viel Instrumentengeplänkel , einfach Gitarre einstöpseln und ab die Post. Da und dort hat sich Produzent Tim Tautorat aus den Berliner Hansa Studios zu der ein oder anderen Orgeleinlage hinreissen lassen. Das Album ist bei aller Geradlinigkeit noch vielschichtiger als die Vorgänger. Da sind durchaus Schlenzer möglich in leicht verlangsamtere Stoner-Gefilde. VELVET TWO STRIPES experimentieren da und dort, ohne sich einem avantgardistischen Anspruch anzubiedern. Devil Dance ist ehrlich, direkt und rau – freut euch auf die mächtigen Bluesbretter der "coolsten Band der Schweiz"!


SID VISION (Solo-Show)

SID VISION ist das Alter Ego des Berliner Musikers Sidney Klein.
Sein Anfang 2019 veröffentlichtes Debut Album „Feverish“,
bewegt sich irgendwo zwischen Genesis-Mellotron-Bombast der 70er, Jeff Buckley und einem Hauch „The End“-Orgelmantra à la „The Doors“. VISION’s jüngste VÖ, die albumlose Single „Week 67“ im Gewand eines Musikvideos, streckt die Finger in Richtung Space Pop aus - mit gewohnt distopischem Unterton:
ein letzter Zwischenstopp auf dem Weg zum 2. Album, das Ende 2020 erscheinen wird.
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