16:00
01. Mai
( Party )
Schreber 31
  • Dirty Doering (Katermukke, Berlin)
    M.I.R.O. (Mono, Bautzen)
  • Techno, House
  • 5,-
Werte Gartenfreundinnen & Gartenfreunde,

es geht weiter! Wir freuen uns sehr Euch mitteilen zu dürfen, dass wir am Mittwoch, auf Grund der unfassbar gut prognostizierten Wetterlage, den Schreber 31 - Garten erneut aufschließen werden. 
Die Musikanten DIRTY DOERING & M.I.R.O. freuen sich schon derbe, Euch die Ohren mit sämtlichen Facetten der elektronischen Tanzmusik zu versilbern.

Leider können wir Euch den Schrebergarten nicht mehr für umme anbieten. Gut, für umsonst war der Garten ja noch nie, Ihr erinnert Euch an die 2 Euro, welche wir Euch für das erste Getränk pro Person an der Bar in den letzten Jahren berechnet haben? Sicherlich. Sicherlich ist Euch auch bewusst, dass heutzutage die wenigsten einen Handgriff für umsonst tun, Strom Geld kostet, der Wettergott geschmiert werden muss, die eingeladenen DJs aus weiter Ferne auch ein paar Kröten brauchen, der Auf- und Abbau, die Anlage, die Reinigung, blah, blah, blah..

Kurzum, wir werden all unseren Schreber-Freunden am Gartentor einen kleinen und wirklich fairen Obolus im unteren einstelligen Bereich abknöpfen müssen und hoffen sehr auf das Verständnis unserer gesamten Gemeinde und rufen der Sonne entgegen:

Juhu, am Mittwoch wird geschrebert!
19:00
01. Mai
( Konzert )
Foyer Extra
  • My Sister Grenadine
    Drunk at your Wedding
MY SISTER GRENADINE spielen minimalistischen Folk mit Liebe zum Detail. Ihre Musik ist eine Begegnung mit Klang und Sprache, Nah und Fern, Offenheit und Reduktion. 
Free Folk, John Cage Pop, radikale Softness. My Sister Grenadine lebt an verschiedenen Orten, in Gegenden die eigentlich Songs sind. Sie bewegt sich zwischen Stille und Vielfalt, Fläche und Struktur, Geräusch und Melodie. Sie erzählt von schüchternen Vulkanen und heimatlosen Städten, von Neugier und Solidarität, von gekämmten Zähnen und kollidierenden Landschaften.
My Sister Grenadine entstand im Jahr 2007 zunächst als Soloprojekt von Vincent Kokot, wuchs im Laufe der Zeit in unterschiedlichsten Besetzungen bis hin zum Quartett und ist nun seit 2024 als Duo gemeinsam mit Andreas Neumann unterwegs.

DRUNK AT YOUR WEDDING, benannt nach einem alten Bill Callahan-Song, ist das Projekt der Berliner Singer/Songwriterin Nina Töllner. 
Sie mag kratzbürstigen Indierock und traditionellen Folk und hat einen ausgeprägten Sinn für düstere Erzählungen und trockenen Humor. So schlagen die Songs von DaYW immer wieder überraschende Haken, pendeln zwischen laut und fragil und betten eingängige Melodien in ein Schattenspiel aus Moll. 
Das zweite DAYW-Album „I Have to Go Home“ (2021, Bohemian Strawberry) erntete freundliche Worte von u.a. Spiegel Online, Rolling Stone, VISIONS und Kaput Magazin. 
Der Nachfolger „Ghost Gear“, erschienen Ende 2023, schert sich wenig um klassische Songstrukturen, tritt häufiger aufs Verzerrerpedal und fischt in menschlichen Untiefen oder den poetischen Eigenheiten der englischen Sprache.
19:0020:00
01. Mai
( Konzert )
Todeskommando Atomsturm
  • Todeskommando Atomsturm
    Bullock
    Argies
  • Punk
  • 15,-
TODESKOMMANDO ATOMSTURM sind vielleicht der leuchtenste (Anti-)Popstern am Underground Himmel. Naja, wer definiert schon Untergrund und wer Stars. Wir jedenfalls nicht. Dafür wissen wir aber, dass TK/AS das ideale Fingerspitzengefühl beweisen, wenn es darauf ankommt, positive Gefühle mit Wut zu paaren und motivierende Schlachtrufe ohne Altmännerpunk-Staubschicht zu kreieren. Message, Mut, Wut. Popcorn, Cola, Revolution!
Auch PARKPUNK zeigen: Deutschpunk ist zurück! Deutschpunk hat was zu sagen! Deutschpunk ist frech! Und Deutschpunk hat immernoch ein paar Promille im Blut. Kritik an Szene, Adel, Gesellschaft und ein mächtiger Tritt in die blau-braune Magengrube der Republik made in Regen(bogens)burg. 
Um dem Deutschpunk-Tandem die Sattel lockern kommen aus dem Nichts dann noch eben ARGIES aus Argentinien rüber. Kennste nich? ARGIES bespielen seit 40 Jahren die großen und kleinen Punkrockbühnen der Welt. Mal im feuchten Kellergewölbe, mal als Support einer namenhaften deutschen Band (irgendwas mit "Die", "Toten" und "Hosen") klöppelt der südamerikanische Vierer Rock und Punk an den genau den Stellen zusammen, an denen es sein soll.
Kalender
Scroll Top