15:3016:30
04. Feb
( Konzert )
Mute Swimmer
  • Mute Swimmer
  • Artfolk
  • ab 7,-
Mute Swimmer is the music project of interdisciplinary artist Guy Dale. Through numerous releases and a changing cast of collaborators he has been shooting his fascination with the lyrical song through ambient folk, conceptual art, performance, post rock, drone and spoken word.

*pay at the bar: Der angegebene Betrag ist eine Spendenempfehlung. Kommt rein, kommt zur Bar und zahlt was ihr könnt. Mit den Einnahmen finanzieren wir u.a. die Gage und das Catering der Artists. 
18:00
04. Feb
( Diskussion / Vortrag )
AZ Conni Kennlerntreffen
  • Eintritt frei
Hallo hallo, 

wie ihr wisst, sucht das AZ Conni immer neue Leute für unterschiedlichste Dinge. Ob im Buchladen, hinter der Bar und am Einlass, in der Veranstaltungsbetreuung oder der Technikgruppe - das Haus lebt von freiwilligem Engagement! 

Da wir wissen, wie schwierig und welch eine Überwindung es ist, sich in bestehende Strukturen einzubringen, möchten wir euch am 04.02.2024 um 18:00 Uhr zu einem Kennlerntreffen ins AZ Conni einladen! 

Bei kühlen Getränken und leckerer Küfa (=Küche für alle) könnt ihr mit im Haus Aktiven ins Gespräch kommen, Fragen stellen, die euch schon lange auf dem Herzen lagen, und Einführungen in die basics des Hauses (wer, wie, wann, wo?) erhalten. Oder eben einfach den Abend genießen und Kontakte knüpfen!
18:0019:00
04. Feb
( Konzert )
Sonntags im Foyer: Labasheeda
  • Labasheeda
    Halbtal
  • Postpunk, Punk
Labasheeda (Amsterdam)
sind bekannt für ihre intensiven und dynamischen Shows. Die Art-Punk- und Noiserock-Band um die Sängerin/Gitarristin/Geigerin Saskia van der Giessen, die ein Jahrzehnt abenteuerlicher, sich klanglich weiterentwickelnder Alben und wechselnder Besetzungen verbindet, hat eine Vorliebe für prägnante, reduzierte Melodien und schnelle Wechsel von raumgreifenden Basslinien und Schlagzeug zu schweren, chaotischen und manchmal hymnischen, gitarrengetriebenen Songs. Ein Hauch von Hardcore, Old-School-Post-Punk, Noise-Rock sorgt für Vergleiche mit genreprägenden Bands wie Sonic Youth und Sebadoh.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 ist die Band ausgiebig durch Europa getourt und hat mehrere Alben auf ihrem eigenen Label Presto Chango Records veröffentlicht, mit „Blueprints“ im Herbst 2023 ihr sechstes und ausgereiftestes. 

“Nicht nur Saskias angedunkelte Stimme, in der sich die Melancholie einer Siouxsie Sioux mit der feministischen Attitüde diverser Punkerinnen der ersten Generation vereinen, hebt die Musik der Band hervor, sondern auch der Einsatz von Geigen. Überhaupt ihr Sound: Vieles schwingt da mit. Psychedelischer Rock findet sich bereits in hörbaren Mengen beim Opener “Fossils”, richtig düster wird es bei “Homeless”, welches zu Beginn wie eine Planierraupe über den Hörer fährt. Dagegen wartet “Minus Minus” mit fiebrigem Bassspiel und aufgekratztem Schlagzeug auf. Krautrock, (Post) Punk, Artrock: “Blueprints” klingt nach all dem. Doch der wilde Stilmix folgt einer klaren Linie, die das Dreiergespann auf ihrer Bandcamp-Seite folgendermaßen und pointiert beschrieben haben: “Labasheeda make intelligent but not emotionless, angular rock music”. (unter-ton.de)

Halbtal (Dresden)
Musikalisch heimatlos zapfen Halbtal Genres wie Postpunk, Math, Krautrock oder Electronica an. Und was dabei rauskommt, wird zum widerborstigen Experiment erklärt, zur offenen Frage des Fragments. Eine aufpeitschende Rhythmusgruppe und fiebrig-flirrende Gitarren verhindern jede Stagnation. Es ist Musik auf der ewigen Suche nach der gelben Blume im Klatschmohnfeld, nach Trockenheit am Meeresgrund. 
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