12:00
21. Okt
( Sonstiges )
Gemeinsam am 21.10
  • Demo
  • Eintritt frei
PEGIDA feiert zum vierten Mal Geburstag. Seit vier Jahren haben wir beinahe wöchentlich die Gelegenheit zu beobachten wie es aussieht, wenn eine Verschwörungstheorien verbreitende, Fahnen schwenkende, gerne auch mal Leute bepöbelnde und körperliche Gewalt ausübende, rassistische Gruppe von Menschen in der Dresdner Altstadt ihr Unwesen treibt. Wir hören, wie sie „Widerstand“, „Lügenpresse“ oder „Absaufen“ brüllen, gegen Menschen hetzen und sich in Umsturzfantasien ergehen. 

Wir können nur sagen: Uns ist so gar nicht zum Feiern zumute. Für die meiste Zeit des Jahres fällt es vielen leicht, Pegida und die dahinterstehende Gefahr für eine offene, tolerante und bunte Gesellschaft zu ignorieren. Doch wie es mit Geburtstagen so ist, laden sie dazu ein sich auf die wichtigen Dinge zu besinnen. So ist es an der Zeit sich auf die Straße zu begeben und auch in der Dresdner Altstadt zu zeigen, dass menschenverachtendes Denken nicht unwidersprochen bleibt!

Es ist allerdings auch Zeit sich darüber klar zu werden, dass PEGIDA, Menschenverachtung und Hetze an den 364 anderen Tagen des Jahres ebenso präsent sind. Es ist höchste Zeit für uns alle zu begreifen, dass die Gesellschaft, in der wir gerne Leben möchten gefährdet ist. Gefährdet durch einen stärker werdenden Ruf nach Autoritarismus, durch eine immer selbstbewusster auftretende Rechte und nicht zuletzt durch eine Sprache, die es schafft, Grausamkeiten als Normalzustand, Menschenretter als Kriminelle und Schutzsuchende als Gefahr darzustellen.

Dieser Entwicklung entgegenzutreten ist Aufgabe von uns allen. In vielen Städten Deutschlands haben das schon eine Menge Leute erkannt. In den vergangenen Wochen und Monaten waren in Hamburg, Berlin und München viele tausend Menschen auf den Straßen. In Dresden allerdings schweigt ein großer Teil der hier wohnenden Menschen weiterhin beharrlich. Unsere Bässe gelten also nicht nur PEGIDA und Co, sondern auch denjenigen, die noch immer nicht erkannt haben, dass es höchste Zeit wird sich aktiv für das einzusetzen, was man so selbstverständlich genießt: Das Leben in einer offenen und toleranten Gesellschaft.

Wir starten um 12:00 Uhr auf dem Schlesischen Platz und treffen um 16:00 Uhr auf dem pirnaschen Platz ein. Von dort werden wir uns zusammen mit Herz statt Hetze am 21.10. zum Postplatz begeben. Seid dabei, wenn wir gemeinsam für ein offenes, solidarisches Dresden ohne Rassismus demonstrieren.

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Beteiligte Initiativen:
Herz statt Hetze
Sozialistische Alternative Dresden
Revolution Dresden
Bricolage Dresden
Die Linke
Seebrücke Dresden
Tolerave
15:3016:00
21. Okt
( Performance )
LINIE08 EXPANDING
  • 11,-
Die Linie 8 ist die Straßenbahnlinie, die HELLERAU mit dem Zentrum Dresdens verbindet. LINIE08 verbindet aber auch seit sieben Jahren HELLERAU mit der freien Dresdner Tanzszene durch die Präsentation gemeinsamer Projekte. In der letzten Ausgabe der LINIE08 bespielen die Künstler*innen zum ersten Mal jeden Raum des Hauses mit vielfältigen Tanz-Performances, Installationen und interaktiven Aktionen. Dies bietet gleichzeitig einen Ausblick auf die neuen Kooperationen, in denen in der Zukunft die Zusammenarbeit zwischen HELLERAU, dem TanzNetzDresden und der freien Dresdner Tanzszene weiter gestärkt wird.

Lost in creation | Martina Francone & Anna Till/situation productions
Samstag: 20:30 Uhr
Sonntag: 18:30 Uhr
Großer Saal, Dauer: ca. 50 Min.

Das Universum als Sehnsuchtsort. Der Kosmos als Projektionsfläche. Das All als unbegrenzter Möglichkeitsraum für die Erfindung anderer Welten. Science Fiction als Realitätsflucht. Zwei Performerinnen inszenieren den Bühnenraum als unbekannte Weite und konfrontieren das Publikum mit ihrer Vorstellung vom Leben auf einem anderen Planeten. Inspiriert von der Voyager-Mission der NASA stellen sie Fragen nach dem Selbstverständnis der menschlichen Existenz und dem schöpferischen Anspruch von Wissenschaft. Diese Lücke zwischen Wissen und Imagination nutzt das Projekt für eigene Kreationen von unbekannten Galaxien und Daseinsformen.

„Lost in creation“ ist eine internationale Produktion und die erste künstlerische Kollaboration zwischen der Tänzerin und Choreografin Martina Francone aus Florenz, der Dresdner Tänzerin und Choreografin Anna Till und dem Musiker Dalibor Kocian aus Bratislava.

Kooperationspartner*innen:
Societaetstheater Dresden
Košice Artists in Residence (K.A.I.R.)
Fabbrica Europa Florenz
LINIE08 – ein Projekt von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, TanzNetzDresden und Kultopia Dresden

Förder*innen
Goethe-Institut Slowakei
Slovak Arts Council
Städtepartnerschaftsfonds Dresden-Florenz der Landeshauptstadt Dresden

EINHAUSEN | Daniela Lehmann
Samstag: 19:30, 21:45 Uhr
Sonntag: 17:30, 19:45 Uhr
Ecksalon West, Dauer: ca. 60 Min.

Daniela Lehmann wurde 1979 geboren und ist Tänzerin und Choreo-Grafikerin. Sie studierte Tanz und Philosophie in Dresden, Freiburg im Breisgau und Berlin und spezialisierte sich auf Instant Composing. 2005 wurde sie für ihre Performance „Mina“ in der Euroszene in Leipzig mit dem Preis für das beste deutsche Tanzsolo ausgezeichnet.

ELB~meets~FLORENZ | Elena Cencetti
Samstag: ab 18:00 Uhr
Sonntag: ab 16:00 Uhr
Dalcroze-Saal

Das Videoprojekt knüpft an den Begriff “Elbflorenz” und die Städtepartnerschaft von Florenz und Dresden an und erkundet tanzkünstlerisch Parallelen und Unterschiede der zwei kommunalen Hauptstädte. Die Orte haben als Kulisse und Inspiration für die Bewegungen im öffentlichen Raum gedient und besondere Perspektiven für die Videoaufnahmen geöffnet. Das Projekt wurde 2017 vom

Kulturhauptstadtbüro Dresden und vom Comune di Firenze gefördert und unterstützt.
Tanz: Elena Cencetti | Video: Franziska und Sophia Hoffmann | Musik: Ralf Müller

Alltagsarsenale – Eine interaktive Luftinstallation | Franziska Kusebach
Samstag: ab 18:00 | Showing 18:30, 21:30 Uhr
Sonntag: ab 16:00 | Showing 16:30, 19:30 Uhr
Nancy-Spero-Saal, Dauer: ca. 15 Min.

Wann und wie verwandeln sich sprachlose unsichtbare Alltagsgegenstände in der physischen Interaktion mit Menschenkörpern zum autonomen Objekten? Welche Atmosphären entstehen, welche metaphorischen Räume, welche Erinnerungen, welche Gedanken und Gefühle? Was liegt dann hinter dem, worauf die Dinge verweisen? Alltagsarsenale ist eine interaktive Luftarena für zeitgenössischen Tanz und eine begehbare Installation zugleich. Im schwebenden Zuschauerraum werden Leichtigkeit und schwerelose Schwebezustände am eigenen Leib erfahrbar.

Idee, künstlerische Leitung: Franziska Kusebauch | Performance und künstlerische Mitarbeit: Franziska Kusebauch, Charlotte Mehling, Gabriel, Jurado Jiménez | Mentorin: Helena Fernandino | Musik: N.N.

variations on_Mary | the guts company & Moritz Simon Geist
Samstag: ab 18:00 | Showing 19:55, 21:25 Uhr
Sonntag: ab 16:00 | Showing 17:55, 19:25 Uhr
Seitenbühne Ost, Dauer: ca. 30 Min.

Romy Schwarzer und Johanna Roggan begaben sich 2017 auf Spurensuche zu Mary Wigmans tänzerischem Erbe. Ausgangspunkt der Bewegungsentwicklung waren Teile der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 1936, welche Wigman mitchoreografierte.

Versatzstücke der Zeremonie wurden extrahiert, wiederholt, verlangsamt, beschleunigt und forwährend auf den Prüfstand gestellt, inwieweit Wigmans Tanz-Sprache etwas mit Schwarzers und Roggans Bewegungs-Ästhetik zu tun hat und was es bedeutet, heutzutage diese doch sehr dramatisierten Bewegungen in einen zeitgenössischen Kontext zu stellen.

In „variations on_Mary“suchen Schwarzer und Roggan, gemeinsam mit Josefine Wosahlo (Performance) nach dem Ineinandergreifen von „dramatisiertem Wigman-Material“, dem choreografischen Prinzip ‚Wiederholungen‘ und erweitern, zusammen mit Benjamin Schindler (Video) und Moritz Simon Geist (Robotik), die Arbeit um das Medium Video und durch Roboter erzeugte Musik.

Konzept/Choreografie/ Performance: Johanna Roggan | Choreografische Mitarbeit/ Performance: Romy Schwarzer, Josefine Wosahlo | Video: Benjamin Schindler | Sound: Moritz Simon Geist / DAVE Künstler in Fokus | Text: Mary Wigman, Henry David Thoreau, Tomas Espedal, Johanna Roggan | Outside eye: Isaac Spencer | Ausstattung: the guts company

Rumichaca Vol. 2 | JuWie Dance Company
Samstag: 19:00, 22:30 Uhr
Sonntag: 17:00, 20:30 Uhr
Seitenbühne West, Dauer: ca. 20 Min.

Eine Choreographie über den Zauber eines lang umkämpften Paradieses, schwül und laut. Fasziniert von einer Recherchereise nach Kolumbien, dem facettenreichen Reich der antiken Goldschmiedekunst und indianischer Hochkulturen, entstand Rumichaca Vol. 1. Nun sind zwei Jahre vergangen und es wird neu verhandelt. Rumichaca ist die Grenzbrücke zwischen Kolumbien und Ecuador. Sie verbindet diese zwei Länder.

Zwei Tänzerinnen und ein Musiker stellen sich ihren eigenen Stereotypen und hinterfragen vor dem Hintergrund einer fremden Kultur die jeweils eigene. Was ist typisch für Deutschland, für Mexiko und Schottland? Welche Brücke verbindet Salsa, Popcorn, Hula und Walzer?

JuWie Dance Company wurde 2013 von den Tänzerinnen Jule Oeft und Wiebke Bickhardt gegründet. Die JWDC verfolgt den Ansatz radikaler Anmut, in der Wahl der Themen, der künstlerischen Mittel, dem persönlichen Einsatz und Kooperationen mit anderen Künsten und Künstlern. Wie mit Cie. Freaks und Fremde, dem Komponisten John Moran, oder dem Choreografen Yaron Shamir.

du liest, ich reise – Audiovisuelle Installation | Magdalena Weniger/KOMA
Samstag: ab 18:00 Uhr
Sonntag: ab 16:00 Uhr
Studio West

Reiseberichte, Erzählungen, Geschichten, Perspektiven. Von Lautsprecher zu Lautsprecher wandern, hinhören und zuhören in Mitten des Trubels.  Dabei wird Weg zurückgelegt, dieser wird von einer stillen Beobachterin skizziert. Nach  und nach ergänzen Laufskizzen die Installation visuell und beeinflussen wiederum die Laufwege der nachfolgenden Besucherinnen. Ein Kreislauf.

Cosmicomics | Martina Morasso
Samstag: 20:00, 22:00 Uhr
Ecksalon Ost, Dauer: ca. 15 Min.

Natürlich waren wir alle dort… wo denn sonst? Dass es einen Raum geben könnte, wusste ja damals noch niemand…was hätten wir anfangen sollen, zusammengedrängt wie Ölsardinen?

Die eine Performerin stellt das Entstehen, Explodieren und Implodieren eines Sternes dar. Die andere ruft durch Erzählen und live Zeichnen unterschiedliche Galaxien ins Leben. Die Erzählungen von Italo Calvino „Alle Cosmicomics“ sind der rote Faden (von interzellularen Teilung bis zur Sterngravitation). Ein Musiker malt ein Klangteppich aus brodelnden intergalaktischen Geräuschen. Die Grenze zwischen Organischem und Unorganischem pendelt sich in unstabilen Konstellationen. Explodiert das ganze zum Ende oder findet eine ruhige Stabilität?

Konzept und Tanz: Martina Morasso | Erzählung/Grafik: Yaëlle Dorison | Hang-Spieler/Sound-Maker: Christian Kitzbichler

Whispering Widows | Tanz | Yamile Navarro
Samstag: 19:30 Uhr Großer Saal
Sonntag: 17:30 Uhr Großer Saal
Dauer: ca. 25 Min.

Über den Tod, den Verlust und dessen Loslassen. Da wo ich herkomme, ist der Tod eine Frau. Wir kennen sie von Kindheit auf und gehen eine Beziehung mit ihr ein, im laufe unseres Lebens. Wir fürchten uns nicht vor dem Tod. Wenn Du jemanden verlierst ist da Trauer, Ärger, Vergebung, Frieden, Glück. Jeder hat seinen eigenen Weg des Loslassens. Dieser steht jenseits Deiner Herkunft, Deines Glaubens und Deiner Kultur. Dieses Ritual ist so alt wie der Tod selbst und der Tod ist so universell wie der Tanz.

Konzept und Choreografie:Yamile Anaid Navarro Luna | Tanz: Larissa Potapov, Kristin Mente, Alicia Varela Carballo, Cristina Bellia | Musik: Tobias Herzz Hallbauer | Kostüm: Rimma Elbert | Licht: Josia Wert

Whispering Widows | Video | Dauer: ca. 7 Minuten (Loop)
Samstag: ab 18:00 Uhr im Foyer
Sonntag: ab 16:00 Uhr im Foyer
Ein video von Héctor Solari (Konzept und Video) | Yamile Anaid Navarro Luna (Konzept und Tanz) | Jule Oeft (Tanz) | Tobias Herzz Hallbauer (Sound) | Rimma Elbert (Kostüme)

An diesem einen Tag
zeigt Frau Tod Dir einen Pfad –
Herein, wer mag! – Sie sagt:
Es wird bunt und alles andere, als fad!

Nur eines darfst Du nicht vergessen:
Frau Tod hat gerne was zum Essen.
Und Singen! Und Tanzen! – das mag sie auch –
aber nie mit einem leeren Bauch

Zucker hilft, alles leichter zu tragen –
keine Angst brauchst Du zu haben!
Schreib ́ lieber ein kleines, simples Gedicht –
das zaubert ein Lächeln in Frau Tods Gesicht.

Und fühlst Du dich einmal verloren,
behalt ́ dies doch in Deinen Ohren:
jenes seltene, süße, schöne Wort –
es führt Dich zurück zum richtigen Ort.
15:3016:00
21. Okt
( Konzert )
DAVE presents: Soirée Électrique Au Café Américain
  • James Hoff
  • Electronic
Der New Yorker Musiker, Künstler und Verleger James Hoff, der Medientheoretiker Marian Kaiser (Berlin/Kinshasa), der Künstler und Autor Adam Gibbons und die Kuratorin und Autorin Eva Wilson (beide London) laden verschiedene Dresdner Gäste und das Publikum ein, gemeinsam über zeitgenössische Distributionskanäle und Mediensysteme zu diskutieren - und darüber, wie diese nutzbar gemacht, infiziert oder gestört werden können.

Ausgehend von ihrer neuen Publikation in der Reihe “ ” (quotation mark quotation mark) stellen die Podiumsteilnehmer*innen sich, einander und dem Publikum die dringende Frage: Was oder wem sollten wir zuhören?

Das Gespräch findet auf Deutsch und Englisch statt. Nach dem Gespräch spielt James Hoff das für den Event komponierte Live-Set HOBO UFO DRESDEN.

Die bei NERO verlegte Buchreihe “ ” beschäftigt sich mit Formen und Rollen des Publizierens als (oder als Teil) künstlerischer Praxis. Ihre jüngste Publikation James Hoff in conversation with Marian Kaiser ist gerade auf Tournee. Anstatt das Buch einfach zu präsentieren, laden wir Publikum und Gäste in verschiedenen Städten ein, mit uns die Themen der Buchreihe zu diskutieren: Zirkulation, Spamming, Drucken, Daten, Sprache, Infektion, Mode, Netzwerke, Störung, Mythos, Parasitierung und Infiltration. Nach Veranstaltungen in Berlin, New York und London haben wir nun verschiedene Gäste aus der Dresdner Kunstszene und Universitätslandschaft eingeladen, sich in der geh8 zu einem temporären Netzwerk/Feedback-Loop/Distributionskanal zusammenzuschließen.

16 Uhr: Buchvorstellung und Diskussion
18 Uhr: JAMES HOFF spielt live HOBO UFO DRESDEN
18:3019:00
21. Okt
( Konzert )
DAVE: Encounter Scenes
  • Carla dal Forno (Blackest Ever Black / Melbourne)
    Jan Jelinek (Faitiche / Berlin)
    Tomoko Sauvage (Shelter Press / Paris)
    Croatian Amor (Posh Isolation / Copenhagen)
    Ossia (Berceuse Heroique / Bristol)
  • Elektronisch
  • 15,-
Zwischen Museen und Clubs liegen nicht nur Welten. Sie selbst sind Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gerade dort, wo Unterschiede existieren, besteht indes die Möglichkeit, »other worlds« zu begegnen. 
Zu »Encounter Scenes« treffen in vier Räumen des Residenzschlosses der Staatlichen Kunstsammlungen museale Hochkultur und elektronische Musik aufeinander. Carla Dal Forno, Jan Jelinek, Tomoko Sauvage, Croatian Amor und Ossia kombinieren verschleppte Breakbeats mit glänzenden Ritterrüstungen, hydrophonische Klänge mit filigranen Prunkwerken aus Gold, experimentelle Soundteppiche mit osmanischer Kunst und fürstliche Selfies mit verträumtem Synth-Pop.

Ort: Residenzschloss, Taschenberg 2, 01067 Dresden
19:0020:00
21. Okt
( Konzert )
DAVE pres. Lui Hill
  • Lui Hill
    Fye & Fennek
  • Electropop
  • VVK: 11,70,- / AK: 13,-
LUI HILL ist eine verbindende Kraft. Er spielt sein Schlagzeug in einem Rhythmus, der an ein entschlossenes Herz erinnert, kombiniert mit seinem Gesang irgendwo auf einer seelenvollen Reise, Meilen entfernt von dem, wo du angefangen hast. Und dennoch ist es eine unheimlich vertraute Reise.

Zwischen den Welten von Indie, Pop und Soul bis Hip Hop, schafft LUI HILL einen Raum, in dem Grenzen verschwimmen. Was übrig bleibt, ist Musik, in die man total versinkt, während die eigene Phantasie in einen traumähnlichen Zustand abgleitet.

Der sich selbst produzierende Künstler verbringt viel Zeit in seinem heimischen Studio, in dem sich Schatten und Licht in der dort geschaffenen Musik wiederspiegeln.
Die besondere Mischung aus Neo Soul, Indie, Dark Electro Beats und leichtem Indie-Pop, verschmelzen miteinander und schaffen das Universum, in dem sich LUI HILL bewegt.
20:00
21. Okt
( Sonstiges )
DAVE Radio: RadioAktiv 2Punkt0 - TAPE #77
  • Felkon
  • Radiosendung
  • Eintritt frei
Radio ist nicht nur nicht totzukriegen, es blüht und gedeiht. Sogar in Dresden. Zwar kommt über die konventionellen Sender zumindest musikalisch weiterhin nur Stückwerk, doch finden sich kleine Inseln des guten Geschmacks auf Kanälen wie coloRadio oder in den Weiten des Internets.  
Im Hole of Fame wollen wir deshalb während des Festivals dem Medium Radio huldigen und Sendungen von alten Recken und jungen Hüpfern eine Plattform bieten, die die Antenne des Hörfunks weiterhin tapfer hochhalten. Die Moderator*innen senden dabei live aus der geliebten kleinen Alles-geht-Galerie auf der Königsbrücker Straße. Vorbeischauen ist durchaus erwünscht. Einige Sendungen sind auch live über coloRadio zu hören, andere wiederum stehen im Nachhinein zum Download auf der DAVE-Website bereit. Die Sendungen werden zudem live über die DAVE-Video-Kanäle gestreamt. 
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