Am kommenden Montag dem 13.Mai wird es um 18 Uhr unseren ersten Workshop im Sektor geben. 

Gibt es euren Kollektiven und anderen kollektiven gerne weiter, es wird das Thema um die Freiluftveranstaltungsflächen angerissen und anschließend über „patriarchale Strukturen“ in unserer Szene ausgetauscht/diskutiert.

Anschließend zum Finale wird UNSER aller „Tekalog“ angefertigt und erweitert. 

Bringt eure Crews mit um möglichst flächendeckend jeden zu erreichen ;)

Mit ihrer Mischung aus drahtigem, düsterem Post-Punk und unberechenbarem Art-Rock haben sich Drahla aus Leeds mit ihren beiden ausverkauften 7"-Singles und der 2017 erschienenen „Third Article“ EP als formidable Band etabliert, die so ihresgleichen sucht. Gegründet Ende 2015, fanden sie mit ihrem minimalen und dennoch robusten, basslastigen Sound schnell ihren Platz in der fruchtbaren Musikszene Yorkshires. Ihnen eilt der Ruf voraus, live ungemein charismatisch und voller Leidenschaft ans Werk zu gehen, kein Wunder also, dass Bands wie Parquet Courts, METZ, Ought, Buzzcocks oder The Cribs von nahen Notiz nahmen und mit ihnen unbedingt die Bühne teilen wollten.

hre „Third Article“ EP wurde Ende 2017 auf dem bandeigenen Blank Ad Label veröffentlicht, gefolgt von ihrer ersten Europatour als Support von Metz. Bereits damals zeigte sich die Band von ihrer fesselndsten Seite. Luciel Browns hypnotisierenden Sprechgesang gepaart mit der beständigen, unerbittlichen Soundwand von Rob Riggs am Bass und Mike Ainsley am Schlagzeug entwickelt einen ungemeinen Sog, dem man sich nicht so leicht entziehen kann. Nachdem ihre erster Longplayer „Useless Coordinates“ 2018 auf Captured Tracks erschien, und Kritiker und Fans gleichermaßen in den Bann zog, folgte eine lange Pandemiedurststrecke aus der sie sich nun mit einem neuen - ihrem zweiten - Album zurückmelden, welches den Namen „Angeltapes“ tragen wird. Vorab gab es schon zwei Singles dazu im letzten Jahr als quasi Vorgeschmack, nun kommen sie im Mai für ein paar ausgesuchte Shows über den Kanal und werden dabei auch live im Scheune Blechschloss zu erleben sein.

James Gray is a contemporary version of an old-school traveling folk singer. In the past decade, Gray has toured Canada, Europe and Australia, seeing the world and sharing his beloved songs along the way.

A unique finger style guitarist, with a vocal that is hauntingly beautiful, Gray, often accompanied by a rather droll, humorous stage patter, immerses himself in each and every song with a soulfulness and attack that is infectious and disarming. With a broad grin and good natured chuckle, Gray will often smile into the microphone and state matter of factly that he wants you to remember who he is.

When the pandemic began and everything had suddenly stopped, it felt like the world could use some connecting. This pause sparked the inspiration for Gray’s third album entitled “New Friends That Talk Like Old Friends”. This collection of songs born in His tiny Muskoka cabin is a reflection of the people and experiences that James has come across in his travels.

Galvanized by the idea to speak to the human condition through the creation and delivery of song, Gray drew from his deep love of legendary songwriters such as John Prine, Townes Van Zandt, Gillian Welch, to guide him throughout the project. James believes these songwriters honed the ability to teach the listener about themselves and to open up that part of themselves they didn’t know already existed. Gray firmly holds this to be the ultimate goal of being a songwriter.

Notably, James has been a musical guest at TED Talks held on the west coast of Canada. Music from his three albums receives regular airplay on CBC radio programs including Fresh Air with Nana Aba Duncan and Ontario Morning with Wei Chen. He has garnered extensive airplay regionally and throughout Canada.

In 2019 James won himself a spot at The Mariposa Folk Festival through their showcase auditions. Since then James has been invited to perform at 4 Mariposa Folk events, 2 Troubadour Festivals and the Muskoka Music Festival in James’ home of central Ontario.

Nachdem es sich in der Scheune erst mal ausgejazzt hat, sind die Jazzfanatics nach einem kleinen Umweg über den Bärenzwinger nun bei uns gelandet. We appreciate! Ansonsten bleibt alles so ziem- lich wie bisher, also seit 1996. Es gibt den steady gig als einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hard- bop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements, noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen.