Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.
Hard Facts: * Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr * Jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW, macht bis September Sommerpause) * Zwei DJ*-Sets: analog und digital * Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen
Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
Jamie Cullum nennt die britische Saxofonistin EMMA RAWICZ „ein beeindruckendes Talent“, Jazzwise Magazine „eine Kraft, mit der man rechnen sollte“ und die BBC konstatiert: „Der Name Emma Rawicz ist gerade in aller Munde“. Die 21-Jährige ist die neueste Entdeckung der lebendigen Londoner Jazz-Szene, die seit Jahren weltweit für Aufsehen sorgt. Und trotz ihres jungen Alters hat sie bereits enorm viel erreicht: Gewinnerin des Parliamentary Jazz Awards, Finalistin bei den Jazz FM Awards und der BBC Young Jazz Musician Competition, Konzerte auf und in allen namhaften britischen Festivals und Clubs, mehrfacher Headliner in Londoner Institutionen wie dem Jazz Café oder dem Ronnie Scott’s und Auftritte auf internationalen Festivals. Im Herbst erscheint Emma Rawiczs Label-Debüt „Chroma“ – mit einem prominent besetzten Quintett mit Pianist Ivo Neame, Bassist Connor Chaplin, Gitarrist Ant Law und Drummer Asaf Sirkis – allesamt feste Größen der UK-Szene. Man hört der Musik die Energie und Prägnanz von Emma Rawiczs Persönlichkeit an: Groove-betont, klar, markant, mal mit Assoziationen zu UK-Jazz-Heroes wie Django Bates, Bill Bruford oder Tim Garland, mal mit psychedelisch-sphärischen Elementen, die Erinnerungen an den britischen Art Rock wach rufen, dann wieder warm, intim und mit eindringlichem Ton. „Chroma“, griechisch für „Farbe“, zeigt das ganze Spektrum einer Künstlerin, die längst über den Status eines Newcomers herausgewachsen ist. Nochmal Jazzwise Magazine: „Emma Rawicz is ALREADY the real deal!”