19:0020:00
01. Nov
( Konzert )
Black Sea Dahu
Janine Cathrein und ihre eingeschworene Bande leidenschaftlicher Musiker:innen zusammen bekannt als Black Sea Dahu kehren mit einem zweiten Longplayer zurück. „I Am My Mother“ heißt der Nachfolger des gefeierten Debütalbums „White Creatures“.

Wenn du jemals von der bloßen Kraft eines Gewitters in voller Stärke so beeindruckt warst, dass du für einen Moment alles um dich herum vergessen hast und es in dir so widerhallt, als wärst du selber der zerberstende Blitz vor dir: So fühlt es sich an, wenn du die sieben Songs des neuen Albums hörst. Orchestral, stürmisch und unvorhersehbar. Die Art und Weise, wie die Musik über die farbigen Linien verschiedenster Genre hinweggeht, erinnert an die Sanftheit einer Berührung und die Freiheit von Basquiats Pinselstrichen.

„I Am My Mother“ ist eine Platte über Empathie, Akzeptanz und die Kunst, die Schönheit im nie endenden Tanz zwischen dem Hässlichen und dem Erhabenen zu erkennen. Es geht darum, seine Wurzeln und seinen Platz in einer Welt zu finden, die immer im Wandel ist. Es geht um Handlungsfähigkeit und Selbstermächtigung. Es geh um alle Arten von Beziehungen: Liebe, Familie, Gesellschaft… Aber im Grunde ist es ein leidenschaftlicher und offener Liebesbrief an die Musik.
19:0020:00
01. Nov
( Sonstiges )
Apokalypse & Filterkaffee
  • Mickey Beisenherz
  • Comedy
  • VVK 39,75
In seinem von Studio Bummens produzierten Podcast „Apokalypse & Filterkaffee“ serviert Micky Beisenherz die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages. Er wühlt sich durch die wichtigsten Aufmacher, Titelthemen, Leitartikel und Tweets des Tages, serviert daraus sein morgendliches News-Omelett – und ist damit so gut wie immer in den Top 5 der Podcast-Charts zu finden.

Im Herbst 2023 bringt er das erfolgreiche Format gemeinsam mit Podcast-Kollege Andreas Loff auf die Bühne und wird mit diversen Talk-Gästen eine Live-Folge „Apokalypse & Filterkaffee“ präsentieren.
19:0020:00
01. Nov
( Konzert )
Escuela Grind
  • Escuela Grind
    Mørtel
  • Grindcore, Punk
  • VVK 15,50, Ak 16,-
Escuela Grind näht aus den verrotteten Leichen von Grindcore und Power Violence ein neues metallisches Hardcore-Monster zusammen, das mit fröhlich-enthemmten Explosionen von perkussivem Bombast und Chaos aufwartet. So DIY wie die Leser fotokopierter Fanzines und die frühen Ausbrüche von Terrorizer verschlingen Escuela Grind die nihilistische Angst des modernen Lebens und spucken eine Weltsicht aus, die so herausfordernd ist wie ihre Musik. Zerstörerisch, aber zielstrebig, immer auf der Seite der Unterdrückten, nicht der Unterdrücker.
19:0020:00
01. Nov
( Konzert )
Florence Adooni & Erobique
  • Florence Adooni
    Erobique
  • Soul, Disco, World
  • VVK 27,50
In Ghana schrieben sie Songs, in Deutschland treten sie nun endlich zusammen auf: Die begnadete Gospel-Sängerin Florence Adooni und der Tastenvirtuose Carsten „Erobique“ Meyer. Eine Mischung, die kaum spannender sein könnte. 
Adooni verbindet den Soul der nord-ghanaischen Savanne mit dem urbanen Sound Kumasis, der kulturell wichtigsten Stadt des westafrikanischen Landes, wo sie sich mit den talentiertesten jungen High Life- und Afrobeat-MusikerInnen umgibt. Meyer, bekannt für Improvisationsfreudigkeit und eingängige Disco-Hymnen, besucht dort im Februar 2020 den deutschen Schlagzeuger und Produzenten Max Weissenfeldt (Poets of Rhythm, Whitefield Bros. u.v.a.) in seinem Studio. Fröhlich orgelt Carsten Meyer in brütender Hitze mit afrikanischen Musiker:Innen drauf los. Zusammen mit Sängerin Florence Adooni entsteht so unter anderem der Song und Ohrwurm "Mam Tola", den sie in ihrer Muttersprache Frafra singt.
Pandemiebedingt treffen sich die beiden erst im Sommer 2023 bei einem grandiosen Konzert von Adooni und ihrer Band in Berlin wieder. Die Freude ist groß und sofort verabreden sie sich für zwei gemeinsame Konzerte, auf denen sie auch einige Erobique-Hits spielen wollen. Und der Anlass könnte besser nicht sein: Der gemeinsame Song aus Ghana erscheint im Herbst als Single bei Weissenfelds Berliner Label Philophon. "Mam Tola", das bedeutet übrigens grob übersetzt, eine gute Einstellung zur Zukunft zu haben: „Ich blicke nach vorn“. 
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