17:30
17. Mär
( Diskussion / Vortrag )
Let's Connect
  • Eintritt frei
Helloooo again, let’s connect!

Zeit für das nächste Netzwerktreffen! Wir treffen uns wieder am Montag, 17.3. um 17:30 im Büro für Gute Maßnahmen (Jordanstraße 9 in der Neustadt) um uns auszutauschen und zu vernetzen. Außerdem blicken wir zurück auf die Party am 8. März – du warst dabei und hast uns kennengelernt? Vielleicht hast du jetzt mega Lust, dich weiter einzubringen?

Ob Orga, Ideen spinnen oder einfach Banden bilden – jetzt ist der perfekte Moment!
→ Hilf mit, die Soli-Party für den FLINTA*-Wagen auf der Tolerade 2025 auf die Beine zu stellen!
→ Bring deine Ideen für den Gleichberechtigungsfloor auf der Tolerade ein! 
→ Erzähl von deinen Erfahrungen, Wünschen und Ideen in der elektronischen Musikbubble von Dresden, finde Gleichgesinnte, vernetze dich!

Komm vorbei, let’s make things happen!


Helloooooo again, let’s connect!

Time for our next network meetup! On March 17th at 5:30 PM at Büro für Gute Maßnahmen, we’re getting together to connect, exchange ideas, and reflect on the March 8th party – were you there and got to know us? Maybe you’re up for getting more involved?

Whether it’s organizing, brainstorming, or just forming crews – now’s the time!
→ Help plan the solidarity party for the FLINTA* truck at Tolerade!
→ Bring in your ideas for the Equality Floor at Tolerade 2025!
→ Share your experiences, wishes, and ideas about the electronic music bubble in Dresden, find like-minded people, and build connections!

Let’s make things happen!
15:0018:00
17. Mär
( Sonstiges )
Montagscafe
  • Eintritt frei
Jeden Montag könnt ihr uns ab 15 Uhr im Kleinen Haus besuchen, bei freiem Eintritt inklusive Getränke, Suppe und Kulturprogramm.

Ab 18.00 Uhr setzen wir uns heute anhand des Kartensets WER HAT ANGST VOR RASSISMUS(-KRITIK)? intensiv mit rassismuskritischen Perspektiven auseinander. Entwickelt von der John Dewey Forschungsstelle für Didaktik der Demokratie (JoDDiD), hilft das Set mit verschiedenen Fragen, den Blick für unterschiedliche Formen und Erfahrungen von Rassismus zu öffnen und zu sensibilisieren. 
Die Karten regen dazu an, eigene Erfahrungen und Denkweisen zu hinterfragen und im Austausch zu teilen.

Das erwartet euch jeden Montag im Montagscafé:
15.00 – 17.00 Uhr: Internationales Frauencafé mit Kinder-Spielecke
17.00 - 19.00 Uhr: Beratung mit wechselnden Initiativen
17.00 - 22.00 Uhr: Offenes Café mit wöchentlich wechselndem Programm


Every Monday from 3pm, you can visit us at the Montagscafé at Kleines Haus, where you can enjoy free admission, including drinks, soup and a cultural programme.

Starting at 6 p.m., we will be using the card set WER HAT ANGST VOR RASSISMUS(-KRITIK)? to take an in-depth look at perspectives critical of racism. Developed by the John Dewey Research Centre for Didactics of Democracy (JoDDiD), the set uses various questions to help open up and sensitize people to different forms and experiences of racism. 
The cards encourage people to question their own experiences and ways of thinking and to share them.

This is waiting for you every Monday:
3:00 – 5:00 p.m.: International Women's Café with children's play area
5:00 - 7:00 p.m.: Legal advice
5:00 -10:00 pm: Open café with cultural programm
19:3020:00
17. Mär
( Konzert )
Feature Ring: Fiva
Da ist so viel Platz und bis du einen hast, schwimm ich neben dir her“, verspricht Nina Sonnenberg aka Fiva in ihrem Song „So viel Meer“. Lieb von einer der wortgewaltigsten und sympathischsten Rapperinnen des deutschsprachigen Raums, oder? Musikerin, Moderatorin, Radio-DJ, Poetry-Slammerin, ein eigenes Label – wer sich für viel interessiert, kann auch viel machen, meint Nina Sonnenberg aka Fiva. Damit hat sie für sich selbst einen guten Platz gewählt: Vielseitigkeit. Musikalisch wie inhaltlich. Sieben Alben zeugen davon. Und davon wiederum werden wir Zeugen: Zum Feature Ring in HELLERAU. Nehmt Platz, damit Fiva schwimmen kann!
19:0020:00
17. Mär
( Konzert )
Eli Preiss
Eli Preiss aus Wien bewegt sich fernab gängiger Genre-Konventionen und definiert Musik auf ganz eigene Art und Weise neu. Bereits mit ihrem Debütalbum "LVL UP" erlangte Eli Preiss Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Raum und etablierte sich als vielseitige Musikerin.

Anstatt auf vertrauten Pfaden zu wandeln, bricht Eli Preiss mit Erwartungen und vermag es, tiefgreifende Emotionen, persönliche Erfahrungen sowie eine Mischung aus Hip Hop, Club- Sounds und R&B zu einer fesselnden und erfrischenden Klanglandschaft zu vereinen, die geschickt zwischen Underground und Mainstream balanciert.

2024 ist ein Jahr der Neufindung. Mit "fuck (ich liebe dich)" erschien im Mai ein Album, welches, neben den großen Themen wie Liebe & Heartbreak auch Elis innere Zerrissenheit, Verletzlichkeit und Unsicherheiten thematisiert. Selbstzweifel und die Höhen & Tiefen des Existierens haben dabei selten so gut geklungen.

Ob auf Jersey Club Drums im Streit mit dem Hamburger Kwam.E ("Ohne dich"), dem Pfad der Selbstfindung ("Ich such"), welcher verdächtig nach Garage Hit tönt, oder reduziert auf organische Drums & Live-Gitarren bei "Alles (und nichts)" - zumindest musikalisch weiß Eli wohin ihre Reise geht und alle Zeichen deuten nach oben. Im März 2025 geht Eli Preiss auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz und hat neben jede Menge Hits auch einige Überraschungen im Gepäck.
19:0020:00
17. Mär
( Konzert )
Ceola
  • Ceola
  • Jazz
  • Eintritt frei
Ceola entfaltet ein klangliches Reich, in dem sowohl Stimme als auch Klavier als wertvolle und anpassungsfähige Ausdrucksmittel dienen. Der Gesang geht nahtlos von gefasster Lyrik zu hornartigen Improvisationen und unkonventionellen Vokalisationen über und nutzt dabei die einzigartigen Fähigkeiten der menschlichen Stimme. Das Klavier, als zentrales orchestrierendes Element positioniert, begleitet nicht nur, sondern dient auch als dynamisches Mittel zur Klangmalerei und spontanen Wechseln zwischen Stücken. Seit 2021 schreibt und spielt das Duo seine eigenen Kompositionen in ganz Europa. Ihr Klang hat sich weiterentwickelt und spiegelt ihren kontinuierlichen Antrieb wider, risikofreudige und zukunftsorientierte Komponisten und Interpreten zu sein. Mit Techniken wie präpariertem Klavier und erweiterten Gesangsmethoden werden Nina und Conor als ambitionierte und engagierte Musiker anerkannt. Im Jahr 2022 veröffentlichten sie ihr erstes selbstproduziertes Album „The Perks of Simplicity“, das Originalmusik und Interpretationen unkonventioneller Lieder ihrer inspirierendsten Künstler enthält. Dieses Album wurde an verschiedenen Veranstaltungsorten in Wien präsentiert, darunter das Jazz Cafe ZWE, das Cafe 7stern, das Brick‑15 und das Alte Rathaus. Ihre Auftritte führten zu Einladungen in renommierte Veranstaltungsorte in Irland und Spanien, wie Dolans Upstairs in Limerick und Can Simon in Barcelona. In den letzten Monaten haben sie neue Musik geschrieben und vier Tracks für ihr kommendes selbstbetiteltes Album aufgenommen. Diese neue Arbeit taucht tiefer in das instrumentale Songwriting ein und nutzt Stimme und Klavier als expressive Instrumente. Sie planen, im Herbst ins Studio zurückzukehren, um das Album fertigzustellen und ihren Klang mit zusätzlichen Instrumenten sowie Kollaborationen mit ortsansässigen Wiener Musikern aus der lebendigen Jazzszene zu erweitern.
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