11:00
25. Nov
( Sonstiges )
DJ* Workshop für Mädchen* mit und ohne Zuwanderungserfahrung
  • Workshop
Die djo-Deutsche Jugend in Europa Landesverband Sachsen e.V. und das AZ☆Conni in Dresden laden Dich herzlich zu einem Tagesworkshop voller Abwechslung und zum Ausprobieren ein.

Was genau machen diese Dj*s eigentlich, wenn sie am Pult stehen? Welche Knöpfe drehen, schieben, drücken sie wann und warum und wie machen sie das mit diesen Übergängen? Dieser Workshop bietet eine Einführung zu dem Thema: Auflegen mit MP3. Dabei wird euch ganz einfach die Technik erklärt und es gibt eine Einführung in ein Programm, welches ihr nutzen könnt. Bitte bringt ein bisschen Musik mit, mit der ihr rumprobieren wollt. (10-15 Songs als Mp3 auf einem USB Stick)

Du hast Lust darauf? Dann melde dich bitte bei Conni an. (Kontakt siehe unten)

Für wen?
Für Mädchen und junge Frauen mit und ohne Zuwanderungserfahrung zwischen 13 und 26 Jahren

Nähere Informationen und Anmeldung:
Conni: Conni@azconni.de
Tel.: 0351 8045858
13:0014:00
25. Nov
( Sonstiges )
VDR TapeLab
  • Workshop
  • 5,- - 7,-
VERYDEEPRECORDS ist ein Nürnberger Label für elektronische Musik, das vor allem in kleinen Auflagen auf Kassette veröffentlicht. In den fünf Jahren des Bestehens war das Selbermachen immer selbstverständlich und gleichzeitig Antrieb, leichtester Weg und künstlerische Inspiration. Diese Erfahrung ist nicht exklusiv und soll es auf keinen Fall sein. Tapes kann jede*r veröffentlichen. Und das ist es auch, was Tape-Kultur und DIY im allgemeinen ausmacht. In einem Workshop-Format wird an einem Tag ein Tape veröffentlicht. Mit allem was dazu gehört, vom Recording, über das Artwork bis zum Vervielfältigen der Tapes.

Und so läuft das ab: Lokale Elektronik-Musiker*innen treffen sich zu einer Live Jam, die aufgenommen wird. Im Anschluss wählen die Workshopteilnehmer*innen zwei kurze Stücke Musik aus, die später Seite A und B eines Tapes bilden sollen, entwerfen eines, oder viele Individuelle Artworks – je nach Möglichkeiten vor Ort funktioniert das von Hand, mit Schere und Kleber, am Kopierer oder am Computer – und überspielen natürlich Kassetten. 

→ 14:00 Treffpunkt im Hole Of Fame Dresden
→ 15:00 Jam/Recording (die Teilnehmer*innen bilden das Publikum)
→ ab ca. 16:00 Tape Produktion
→ Ende ca 22:00

Teilnehmen am Workshop kann jede*r – auch wer keine Musik machen will oder kann!

Gerne mitbringen, falls vorhanden:
→ Kopfhörer
→ Laptop mit Software für Audio-Schnitt/Bearbeitung
→ Laptop mit Grafik-Software
→ "Bastelzeugs" aka Schere, Stifte, Kleber, Cutter, etc
→ alte Drucksachen zum ausschneiden
17:0017:30
25. Nov
( Diskussion / Vortrag )
Klima und Gesellschaft - anarchistische Perspektiven
    Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Political Art Days statt.

    Ob Nationalismus, Patriarchat oder Klimakrise: die aktuellen Gesellschaftsverhältnisse und deren Folgen liefern viel Motivation zur Veränderung. In diesem Workshop wollen wir uns fragen, was Anarchie eigentlich ist und warum oder ob sie erstrebenswert ist. Was hat Anarchie mit Ressourcen zu tun und wie können anarchistische Sichtweisen unseren Alltag beeinflussen? Vielleicht ist Anarchie doch anders als Chaos und Polizist*innen eine auf die Rübe hauen? Die Referent*innen sind weder professionell, noch organisiert, sondern Einzelpersonen mit Interesse am Thema. Rassismus, Sexismus, Homo-/Transfeindlichkeit oder anderen Formen der Diskriminierung wollen wir nicht.

    Ort: Rosenwerk, Jagdweg 1-3, Dresden 
    19:0020:00
    25. Nov
    ( Sonstiges )
    Ein Abend mit Max Prosa
    • Max Prosa
    • Lesung, Konzert, Talk
    • 18,-
    Ein Abend mit Max Prosa zwischen Lyrik, Liedern und Erzählungen. Im Gepäck: Ein Buch, das im Februar im Schwarzkopf Verlag erscheint und eine Rückbesinnung auf den Kern: Prosa, seine Stimme, Texte, sein Instrument, ganz bei sich. 

    Am Anfang war der Text. Worte, Verse, Reime – noch nie hatte Max Prosa Probleme, seine Gedanken und Beobachtungen zu Papier zu bringen. Prosa hätte ein großer Dichter werden können, aber er hatte mehr im Sinn: seine Poesie mithilfe von Musik in einen neuen Kontext zu überführen und so ein großes organisches Ganzes zu erschaffen.

    „Mit geht es nicht unbedingt darum, etwas zu sagen, was noch nie gesagt wurde“, sagt Prosa. „Sondern ich will das, was bereits gesagt wurde, so formulieren, dass es gefühlt wird.”
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