18:0019:00
19. Apr
( Konzert )
Lina
Lina Larissa Strahl aka LINA meldet sich aktuell nicht nur mit neuer Musik zurück, sondern gleich auch mit einer neuen Tour. Im April 2023 wird die Sängerin, die kürzlich erst zwei neue Singles veröffentlicht hat, zwölf Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen.

Ihrer Konzertreise hat sie passend zu ihrem am 24. Februar erscheinenden neuen Album den Namen „24/1 Tour“ gegeben. Wer schon einmal bei einem der ausverkauften Konzerte der deutschen Singer- Songwriterin LINA war, weiß: So eine Bindung zwischen Sängerin und Fans gibt’s äußerst selten. Über 150.000 Fans kamen in den letzten Jahren zu Linas Konzerten, bei denen vom ersten Ton an eine Welle der Begeisterung entsteht, die alle trägt. Deshalb war die Enttäuschung über die Absage ihrer für das Frühjahr 2022 geplanten „Hoffentlich eine Tour“-Tournee auf allen Seiten riesig. Um das Warten zu überbrücken, hat sich LINA im Studio eingeschlossen und an neuer Musik gearbeitet - Und so sind zu den drei bestehenden Alben eine ganze handvoll neuer Songs dazu gekommen, die nun darauf warten das Licht der (Konzert)welt zu erblicken!

Die Vorfreude ist groß, erst kürzlich hat LINA ihre Single „Caprisonnen“ veröffentlicht und im April 2023 geht sie dann auf große „24/1 Tour“ - Klingt unfassbar, wird es auch!
18:0019:00
19. Apr
( Konzert )
Eröffnung 31. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik
Ein wichtiges Vermächtnis des 2021 verstorbenen Komponisten, Dirigenten und Intendanten Udo Zimmermann sind die 1987 von ihm gegründeten „Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik“. Nachdem das international renommierte Festival ab 2009 unter dem Titel „Tonlagen – Dresdner Festival der zeitgenössischen Musik“ unter neuer Leitung erfolgreich weitergeführt wurde, wird ab der 31. Ausgabe (19.04.-07.05.2023) erstmals wieder der ursprüngliche Titel „Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik“ (DTZM) für das inzwischen biennal stattfindende Festival verwendet.

Als Prolog der 31. Ausgabe des Festivals wird am 19. Januar 2023 die deutsche Erstaufführung von Karlheinz Stockhausens Musiktheater „Music in the belly“ in der Bearbeitung Simon Steen-Andersens präsentiert, am 24. März folgt die Eröffnungsperformance des installativen Projekts „opera – a future game“ von Michael v. zur Mühlen in der HYBRID Box und im Festspielhaus in Hellerau. Ab dem 19. April beginnt das Festival mit weiteren Höhepunkten wie den Portraitkonzerten der Komponistinnen Olga Neuwirth mit der Staatskapelle Dresden und Annesley Black mit ensemble courage, einem Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen mit Uraufführungen von Piyawat Louilarpprasert und Lothar Voigtländer, einem neuen Kunstwerk der visuellen Künstlerin und Komponistin Esmeralda Conde Ruiz in Kooperation mit dem Schaufler Lab@TU Dresden, einer Uraufführung von Ole Hübner mit Auditiv Vokal sowie einem Musical der Punkband PISSE im objekt klein a.

Im Zentrum der 31. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik steht mit „Parasite Village“ ein Projekt der Kuratorin Elisabeth Erkelenz: eine Versammlung von internationalen Künstler:innen wie Aida Shirazi, Yannis Kyriakides oder Emre Dündar und Ensembles wie Trickster Orchestra, Hezarfen Ensemble aus Istanbul oder Omnibus Ensemble aus Tashkent. In Kooperationen mit Semperoper und Hochschule für Musik Dresden sind ein Symposium zum Musiktheater von Aribert Reimann geplant, ein weiteres Symposium diskutiert die Zukunft der internationalen, experimentellen und freien Szene des neuen Musiktheaters. Im Rahmen des DTZM Archiv Projektes, das u. a. in Kooperationen mit den Darmstädter Ferienkursen und Ensemble Modern entwickelt werden wird, ist ein Klassiker der Neuen Musik wieder in HELLERAU zu erleben: Music for 18 Musicians von Steve Reich.

Zur Eröffnung des Festivals begrüßt Sie Moritz Lobeck (Programmleitung) mit der Sächsische Staatskapelle Dresden, Porträtkonzert der Capell-Compositrice Olga Neuwirth
19:00
19. Apr
( Diskussion / Vortrag )
Vorfahren, Vorlieben und Erkrankungen
  • Prof. Dr. Evelin Schröck
    Dr. Isabelle Bartram
    Dr. Kay Büttner
    Dr. Thilo Weichert
    Christiane Grefe
  • 3,-
Vorfahren, Vorlieben und Erkrankungen: Was verraten Gen-Tests und wie sicher sind sie?

Genetische Ahnenforschung erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Über 40 Millionen Menschen haben solche Angebote bisher genutzt. Die Anbieter versprechen Informationen über die regionale Herkunft und bisher nicht gekannte Verwandte; andere behaupten sogar, aus dem genetischen Material persönliche Geschmacksvorlieben, Charaktereigenschaften und – was in Deutschland nicht erlaubt ist – Risiken für bestimmte Krankheiten ermitteln zu können. Während die Nutzer:innen glauben, sich selbst und die eigene Familiengeschichte besser verstehen zu können, beschaffen sich die Firmen genetisches Material, das sie auch für andere Zwecke nutzen können.

Wie funktioniert die Herkunftsanalyse mittels Gentest? Was sagen die Ergebnisse wirklich aus? Was machen die Firmen mit den hochsensiblen und äußerst lukrativen Gendaten? Und wie gehen Nutzer:innen damit um, wenn plötzlich unbekannte Verwandte auftauchen oder andere Geheimnisse in der Familiengeschichte offenbar werden?
19:0020:00
19. Apr
( Konzert )
do re mi - Abend der elektronischen Klänge
  • Pholo Project
    Mathieu Sylvestre
    Kristoffer Lislegaard
    StöRenFrieD
  • Elektronik
  • Spende
Pholo Project
Paolo Possidente, drums/electronics noise/experimental from Torino (Italy)

Mathieu Sylvestre
Mathieu Sylvestre explores the strains between natural soundscapes and artificial/electronic sound sources. The main focus is to merge antinomic sounds and push in boundaries using atypical treatments in field recordings with modular synthesizers with tapes or loopers. The importance of precise details along waves of harsh frequencies bring a physical and appealing magnitude in the process.

Kristoffer Lislegaard
Experimental ambient music

StöRenFrieD
Alwin Weber, unkonventioneller Breakcore/Noise
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