16:00
23. Mai
( Kunst )
Vernissage Tore und Amore. Wie der Vater, so der Sohn.
  • August Willi Lange
    Michael Merkel
  • Eintritt frei
Die Ausstellung „Tore und Amore. Wie der Vater, so der Sohn.” lädt ein, die kreative Welt des jungen Künstlers August Willi Lange zu erkunden. Der 6-Jährige präsentiert zusammen mit seinem Vater Michael Merkel eine vielfältige Sammlung von Werken rund um das Thema Fußball.

Mit Zeichnungen, originellen Objekten und Fotografien zeigt uns August die fantasievolle Welt eines Kindes. Ergänzt durch die Arbeiten seines Vaters entsteht ein besonderer Dialog über Leidenschaft und Fantasie.

Tore und Amore. Wie der Vater, so der Sohn.” feiert die Begeisterung für den Fußball und die besondere Beziehung zwischen Vater und Sohn.
17:00
23. Mai
( Sonstiges )
Selbstverteidigungs-WS 1: gemeinsame Verteidigungsstrategien entwickeln
  • Eintritt frei
Nicht immer sind wir mit so einer großen Anzahl queers unterwegs, wie im hot-queerpride- summer. Um auch in diesen Momenten handlungsfähig zu sein, wird dieser Workshop Einblick in einfache Techniken geben, um sowohl allein, als auch als Gruppe Gefahrensituationen gut begegnen zu können. Dabei schauen wir genau auf die eigenen Grenzen, Stimme, Körpersprache und Haltung. Außerdem soll der Workshop Raum eröffnen, um verteidigende Handlungsstrategien in Gruppen zu besprechen und zu erproben. Kommt in bequemen Sachen, bringt, wenn vorhanden, eine Sportmatte (Yogamatte o.ä.) mit und sorgt für eure eigene Verpflegung.


We are not always accompanied by such a large number of queers as in the hot queerpride summer. In order to be able to act in these moments, this workshop will provide an insight into simple techniques for dealing with dangerous situations both alone and as a group. We will take a close look at our own boundaries, voice, body language and posture. The workshop will also provide space to discuss and try out defensive strategies in groups. Come in comfortable clothes, bring a sports mat (yoga mat) if available and provide your own food and drink.

Ort: nach Anmeldung
Anmeldung: ws_queerdd[at]riseup.net
Sprache: DE, kein perfektes englisch, aber gemeinsam schaffen wir Verständigung
Trainer*in: Jule, nichtbinäre, weiße Person, able-bodied For Queers
18:00
23. Mai
( Kunst )
Vernissage We’re all in this together
  • Susanne Keichel (Dresden)
    Moritz Wehrmann (Weimar)
    Edgar Leciejewski (Leipzig)
    Ruben Aubrecht (Berlin)
    Sofia Samoylova (Frankfurt am Main)
    Michal Fuchs (Halle/Saale)
    Jonas Lewek (München)
    Maria Anwander (Berlin)
    Saeed Foroghi (Berlin)
  • Eintritt frei
In unserer Zeit werden soziale, politische und wirtschaftliche Unterschiede zunehmend sichtbarer und intensiver diskutiert. Das Jahresthema lenkt daher den Blick auf die Suche nach Gemeinschaft in einer Gesellschaft, die stärker als je zuvor von Vielfalt und Individualismus geprägt ist.Gegenüber den Tendenzen von Abgrenzung, Spaltung und Polarisierung möchte die GEH8 das Menschenzusammenführende wieder ins Zentrum stellen und Möglichkeiten und Hoffnungen umreißen, die in gemeinschaftlichem Handeln und Denken liegen. Diesem Ansatz folgend wird die Gruppenausstellung künstlerische Positionen vereinen, die sich thematisch dem Gemeinschaftsstiftenden und Zusammenführenden widmen.
18:00
23. Mai
( Kunst )
Based in Media Times
  • Kája Hru
    Jaroslav Barášek
    Martin Kubíče
    Gordon Procházka
    Antonín Chod
    Vojtěch Radovský
    Ondřej Teplík
    Lucie Kolečkářová
    David Mirský
    Matěj Škopek
    Alžběta Remišová
    Dmitrii Ostretsov
    Elle Peterka
    Kateřina Valachová
    Kryštof Brůha
  • Eintritt frei
Generation Z ist nicht nur Beobachterin, sondern treibende Kraft des kulturellen Wandels. Die Ausstellung des Studios für Zeitbasierte Medien präsentiert Arbeiten von Studierenden, die das ambivalente Verhältnis ihrer Generation zum technologischen Fortschritt erforschen. Welche Spannungen entstehen zwischen dem Vertrauen in Technologie als Werkzeug der Befreiung und der Angst vor ihrem Missbrauch zur Manipulation? Ist der digitale Raum eine Plattform für Selbstausdruck oder eine neue Form der Dominanz?

Die Künstlerinnen reflektieren in ihren Werken kritisch Schlüsselphänomene unserer Zeit: die Verschmelzung menschlicher Identität mit digitalen Werkzeugen, den Konflikt zwischen idealisierten Zukunftsvisionen der Technologie und ihren Schattenseiten sowie den Wandel der Privatsphäre in einem Umfeld, in dem Algorithmen den Wert und die Richtung menschlichen Lebens bestimmen. Ihr Ansatz offenbart einen generationsspezifischen Dialog mit der Technologie – ambivalent, provokativ und stets auf der Suche nach Balance zwischen Begeisterung und Skepsis.

Kuratoren & Studioleiter*innen: Kryštof Brůha, Kristýna Pozlerová 

Gruppenausstellung des Studios für Zeitbasierte Medien Fakultät für Kunst und Design | Jan-Evangelista-Purkyně-Universität in Ústí nad Labem
18:3019:00
23. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Was ist der Preis für die Dinge, die wir lieben?
  • Marlene Engelhorn (#taxmenow)
    Ariadne von Schirach
  • Eintritt frei
Wir alle haben Dinge, die uns am Herzen liegen – Erinnerungen und Erlebnisse, immaterielle Beziehungen oder materielle Güter. Doch was sind uns die Dinge unseres Lebens in einer Welt, in der alles einen Preis zu haben scheint, wirklich wert? Und was sind wir im Gegenzug bereit, dafür zu geben an Zeit, Engagement oder Geld? Wir wollen über Liebe, Besitz, Verantwortung und die unsichtbaren Kosten unserer Entscheidungen sprechen. Denn in einer Gesellschaft wachsender Ungleichheit stehen Vermögen und Besitz nicht nur für individuelle Freiheit. Was heißt es, Vermögen zu besitzen – oder nicht? Welche Rolle spielen Macht, Privilegien, Verantwortung und Scham, wenn Reichtum ungleich verteilt ist? Und wofür lohnt es sich zu leben, was macht glücklich, jenseits von Status, Erfolg und Geld? Und was können wir darauf, gerade in Zeiten der Krise, für eine gute und mögliche gemeinsame Zukunft lernen? Gemeinsam mit der Philosophin und Autorin Ariadne von Schirach sowie der Aktivistin und Publizistin Marlene Engelhorn (#taxmenow) laden wir ein zu einem interaktiven Salon über Geld, Moral und soziale Gerechtigkeit ein. Und wir fragen gemeinsam mit dem Publikum nach den Dingen, die uns wirklich etwas bedeuten.
19:0019:30
23. Mai
( Festival )
Alles eine Kriminelle Vereinigung?
  • Retrogott
    Pisse
    Eazy
    Family and Friends (Solikreis Budapestkomplex)
    Rouvikonas (Anarchistisches Kollektiv Athen)
    Anna Busl (Anwältin)
    Matthias Monroy (Journalist)
  • Spende
Der Erlös kommt der Gruppe Rouvikonas und den Solistrukturen im Budapestkomplex zu Gute.

Alles eine kriminelle Vereinigung?
Der Straftatbestand der "kriminellen Vereinigung" (in Deutschland S129 StGB), ursprünglich zur Bekämpfung organisierter Kriminalität gedacht, wird immer wieder gegen antifaschistische und soziale Bewegungen ang-ewandt. Ein aktuelles Beispiel ist das Budapestkom-plex-Verfahren, in dem mehrere Antifaschist:innen beschuldigt werden, beim Neonazi-Event "Tag der Ehre" in Budapest rechte Akteure angegriffen zu haben und in dessen Rahmen die Antifaschist:in Maja T. verfassungswidrig von Deutschland an Ungarn ausgeliefert wurde.

Auch den Aktivist:innen der anarchistischen Gruppe Rouvikonas in Griechenland wird vorgeworfen sich als kriminelle "Gang" zu organisieren, um den Ermit-tlungsspielraum gegen sie zu vergrößern, ihre sozialen Anliegen zu diskreditieren und ihre Mitglieder zu kriminalisieren.

Die Verfahren zeigen, dass die Nutzung des Konstruktes "kriminelle Vereinigung" als Mittel der Repression gegen Aktivist:innen ein europäisches Phänomen ist, das auch in anderen EU-Ländern Anwendung findet.

Deshalb haben wir Aktivist:innen von Rouvikonas Griechenland eingeladen. Gemeinsam mit anderen Betroffenen, Anwält:innen und Journalist:innen wollen wir so einen multiperspektivischen Blick auf das Thema werfen, schauen welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es in der Anwendung dieser Paragrafen gibt und letztlich ausloten welche Möglichkeiten gegenseitiger Bezugnahme und Solidarität gefunden werden könnten.

Jana und Annette
Aktiv bei Family and Friends Hamburg, einer Initiative von Angehörigen und Unterstützerinnen der im Buda-pest-Komplex beschuldigten Antifaschist:innen.

Vasilis und Eirini
Aktivist:innen von Rouvikonas. Gegen die Gruppe wird wegen der Bildung einer krimineller Vereinigung ermit-telt. Ihr praktischer Solidaritätsansatz und ihr sozial-rev-olutionäres Organisierungsprinzip sollen kriminalisiert werden.

Anna Busl
Anwältin von Zaid. Er ist Beschuldigter im Budapestkom-plex und war in Köln-Ossendorf inhaftiert. Zaid ist in Deutschland verwurzelt, besitzt jedoch keine Staatsbürgerschaft und ist daher besonders von einer Auslieferung nach Ungarn bedroht.

Matthias Monroy
Journalist, berichtet über den Budapestkomplex sowie seit über 20 Jahren über Europas Sicherheitsarchitektur und die Vernetzung der Polizeien.
Moderation Dunya Collective
19:0020:00
23. Mai
( Konzert )
Kanine
  • Kanine
    Human Prey
    Blastocystia
  • Metal
  • VVK 22,-
 
20:0020:30
23. Mai
( Konzert )
Friends of Rosenthal
  • Friends of Rosenthal (DD)
    Karabik (DD)
  • Spende
Rosenthal - ein Mann mit vielen Gesichtern und Geschichten, ein Globetrotter, der das Essen und Trinken liebte, die Musik liebte, wie er auch die Liebe selbst liebte. Er verstarb leider im Jahre 1916 im ländlichen Dranske an Syphilis. Als Freund aller Menschen trauerten vor allem vier Musikanten um ihn und nannten sich fortan FRIENDSOFROSENTHAL. Ihre Musik, mit deutschen Texten versehen und mit klassischer Bandbesetzung gespielt, hievt sich die Lasten und Leiden ihrer Mitmenschen auf die Schultern und ruft dabei manchmal „Wird schon“. 

KARABIK sind ein Dresdner Post-Punk-Pre-Pop-Musik-Duo. Bei ihren seltenen Auftritten mischen sie ausgefallene und explorative Instrumentierung mit schrägem, stark von sozialen Kommentaren geprägtem Gesang.
19:0020:45
23. Mai
( Festival )
Warum mach' ich das?
  • Julia Mertens (Dresden)
    Stephanie Oppitz (Dresden)
    Marvin Heinemann (Dresden)
    Vanessa Bronold (Dresden)
    Sven Erik Hitzer (Sächsische Schweiz)
    Daniel Überall (München)
  • Gesprächsrunde
  • Eintritt frei
Die Veranstaltung findet im Rahmen des zweijährigen Jubiläums des Café Glocke-Tagesbar & Café statt.

Kurzweilige Gesprächsrunde mit individuellen Perspektiven bezüglich sinnstiftendem Wirken durch bezahlte Jobs sowie ehrenamtliche Arbeit.

Die an der Gesprächsrunde Beteiligten machen den Sinn ihrer Arbeit erlebbar. Sie erzählen, welchen Beitrag sie dabei für lokale und globale Nachhaltigkeit sowie Zukunftsfähigkeit sehen. Sie berichten von alltäglichen Herausforderungen innerhalb ihrer Tätigkeitsbereiche, welche Zukunftsvisionen sie haben, was motivierend wirkt und was „Kraftquellen“ sein können, um engagiert und fokussiert zu bleiben, um weiterzumachen und gemeinwohlorientiert zu wirken.

Alle sind herzlich eingeladen, sich inspirieren zu lassen, Fragen zu stellen und miteinander in den Austausch zu kommen.

Parallel gibt es Infotische und kleine „Leckereien“/Fingerfood (vegan & bio). Eine reduzierte Auswahl an Getränken gibt es zu kaufen, Wasser ist kostenfrei (während der Veranstaltung ist kein regulärer Bar-/Cafébetrieb).

Im Anschluss an die Gesprächsrunde (ab 21:00 Uhr) wird der Film „Das Kombinat“ gezeigt. Daniel Überall – Gast der Gesprächsrunde – ist einer der Protagonisten des Films. Mehr Infos hier.

Gesprächsmoderation:
Julia Mertens (Dresden)
Gemüsekooperative dein Hof e.V. – Solidarische Landwirtschaft (Solawi) Region Radebeul & Dresden

mit:
Stephanie Oppitz (Dresden)
Gründerin/Geschäftsführerin Windelmanufaktur & Von Ocker und Rot

Marvin Heinemann (Dresden)
Geschäftsführung Café Glocke, verbindet Unternehmertum mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung – zuständig für Strategie, Struktur und das tägliche Ringen mit der Realität, ehrenamtlich Palais Palett e.V.

Vanessa Bronold (Dresden)
ehrenamtliche Vorständin Anima e.V. – Verein für allumfassenden Tierschutz und Aufklärungsarbeit

Sven Erik Hitzer (Sächsische Schweiz)
Bio-Refugium Schmilka, biohotels.de – größtes Portal für nachhaltige Hotels mit 193 Biohotels in 11 Ländern Europas und über 12.000 Ökobetten, Schloss Türmsdorf u.v.a.m.

Daniel Überall (München)
Gründungsteam utopia.de, Vorstand Anstiftung, Vorstand/Mitgründer der Solawi-Genossenschaft Kartoffelkombinat, ehem. ehrenamtlicher Vorstand des Netzwerkes Klimaherbst e.V. u.v.a.m.

Das Kombinat – Kann Wirtschaft auch solidarisch und nicht gewinnorientiert sein? #1

Die Filmvorführung ist eine Folgeveranstaltung der Gesprächsrunde "Warum mach‘ ich das? Wirken und Arbeiten mit Sinn #1" – in Anwesenheit des Münchner Kartoffelkombinat-Protagonisten Daniel Überall, der einer der Beteiligten an der vorausgegangen Gesprächsrunde ist. Mehr Infos dazu hier. Die Gesprächsrunde und der Film können unabhängig voneinander besucht werden.

Das Kombinat ist ein Dokumentarfilm des preisgekrönten Regisseurs Moritz Springer.

Der Regisseur hat die Münchner Solawi-Genossenschaft Kartoffelkombinat über einen Zeitraum von neun Jahren (von 2014 bis 2022) mit der Kamera begleitet und so die bewegende Entwicklung des Kartoffelkombinats von der idealistischen Idee zur größten Solawi in Deutschland (mit über 3000 Mitgliedern, über 2000 Bio-Gemüseanteilen, über 130 Abholstellen, Gemüselieferungen ab Hof) filmisch festgehalten. Auch herausfordernde Situationen, konkrete gärtnerische sowie persönliche Probleme der Protagonisten, das Ringen um die richtige (Genossenschafts-)Größe, verträgliches Wachstum der Strukturen, faire Arbeitsbedingungen, Mitwirkungsmöglichkeiten – die Komplexität des Konzeptes Solidarische Landwirtschaft werden dadurch erkennbar.

Die beiden Gründer des Kartoffelkombinats – Daniel Überall und Simon Scholl – möchten den Anbau von Gemüse als ›Trojanisches Pferd‹ nutzen, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktionsmittelund wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren?

Ein großartiger Film über Solidarische Landwirtschaft und (auch zwischenmenschlich) herausfordernde Situationen, mit dem Potenzial zum Inspirieren und Motivieren scheinbar Utopisches umzusetzen und andere bzw. neue Wege zu gehen – als Alternative zum etablierten Wirtschaftswachstum-Modell.

Der Film zeigt mobilisierende Ansprüche, emotionale Momente, aber auch ernüchternde Realitäten und ist interessant für alle, die sich für nicht gewinnorientiertes Wirtschaften interessieren, gern mehr über den Sinn des weltweit praktizierten Konzeptes Solidarische Landwirtschaft erfahren bzw. diesbezüglich ein tieferes Verständnis erlangen möchten. Oder um einfach mal anzuschauen, wie die größte Solawi-Genossenschaft in Deutschland – das Münchner Kartoffelkombinat – funktioniert.

Vor Ort kann gespendet werden – zur Unterstützung dieser Veranstaltung sowie des zukünftigen Dokumentarfilms des Regisseurs Moritz Springer (Thema des Dokumentarfilms: Neue Narrative in Zeiten des Kollaps).

Timetable
19:00 Uhr Einlass (Eintritt kostenfrei)
19:15 Uhr Gesprächsrunde & Fragen
21:00 Uhr Dokumentarfilm "Das Kombinat". Mehr Infos hier.

Die Gesprächsrunde und die Filmvorführung können unabhängig voneinander besucht werden.

Ort: Café Glocke, Pulsnitzer Str. 1, 01099 Dresden
21:00
23. Mai
( Party )
Silent Sound Disco
  • Deminee Dj Team
    Barbarella
    Dj Automat
  • Disco
  • 3,-
Einmal im Monat gibt es während des Sommers eine SILENT SOUND DISCO vor der scheune. Auf drei anwählbaren Kanälen sorgen DJ*s für ein breites musikalisches Spektrum. Wenn ein Kanal mal nicht gefällt, switcht mensch auf den nächsten. Ein Prinzip, so simpel wie unterhaltsam.
20:0021:00
23. Mai
( Konzert )
Delta Komplex
  • Delta Komplex
    Left for Pleasure
  • Wave, EBM
  • VVK 17,70
Delta Komplex - Sie gelten als Geheimtipp unter 80s-Wave-Fans. Ihr Debüt-Album „Veils“ schlägt Wellen in der Schwarzen Szene.
Auch dem launischen Wettergott scheint der Mix aus Synth-Pop,klassischem Dark Wave und Post-Punk-Ausflügen gefallen zu haben, es blieb weitestgehend trocken.

Left for Pleasure ist ein 2020 in Halle entstandenes Duo, zusammen verweben sie EBM-lastige Beats, melancholischen Cold Wave und Nuancen aus Shoegaze zu einer Verarbeitung der eigenen emotionalen Wahrnehmung.

Danach gibt's noch eine fein abgeschmeckte Mischung aus Post-Punk, Dark/ Cold/ New Wave und Minimal von Hank Hammer und DJ Crossfire serviert.
22:00
23. Mai
( Party )
The Trap #4
  • Shosha
    Deacy
    Pesu
    Whoisesko
    Cashmere
    StieboNeverCappin
  • Trap, Hip Hop, Rap
  • bis 22 Uhr VVK 14,50, AK 15,-
"The Trap" geht in die vierte Runde und wird wieder zum Place-to-be für alle, die auf Trap crazy gehen wollen. Dieses Mal mit dem upcoming Rapper Shosha, aka. shosharascal, den man definitiv auf dem Schirm haben sollte, wenn man sich mit dem deutschen Underground beschäftigt. Für den Rest des Abends sorgen Deacy, Pesu, Whoisesko, Cashmere und StieboNeverCappin für die passenden Vibes. Ob klassischer Trap, Drill oder Rage-Sounds, hier geht’s nicht um Hype, sondern um Culture.
20:0022:00
23. Mai
( Party )
Back To The Roots
  • DJ FoD
  • Indie, Rock, Alternative
  • 5,-
Hey Freunde! na wie war eure Woche? Trist? Langweilig? Keine Bewegung? Kein Problem!!! Denn am Freitag gehen wir alle Mal wieder Back To The Roots! Geiler Club! Geile Songs! Und eine Unheimlich gute Stimmung! Also ich hab Bock! Und ihr?
23:00
23. Mai
( Party )
Enter
  • Witty
    B2Blond
    Utzuss
    Schmuckelster
  • Techno, Breaks, Hardgroove
  • 8,-
Diese nice HfBK- Formation entert die Koralle faster and sweeter als karibische PiratInnen. Was genau passiert, bleibt noch im Dunkeln. Ihr dürft also gespannt bleiben.
23:00
23. Mai
( Party )
Tanz die Kriese
  • Hank Hammer
    DJ Crossfire
  • Postpunk, Wave, Synthie Pop
Eine verregnete Nacht in einer tristen, heruntergekommenden Stadt. Klimakatastrophe, Wirtschaftskrise, Trump, Putin....wir sind am Arsch. Doch im Licht einer flackernden Neonröhre, an einer kahlen Betonwand stehen zwei Typen mit Plattenkoffern in der Hand. Wo wollen sie hin? In einem Club, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, brennt Licht. Sie laufen zielgerichtet zur Tür und bitten euch herein...zum Tanz....zum TANZ DIE KRISE!
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