13:00
17. Mai
( Festival )
MusicMatch
  • Afrob
    Jnnrhndrxx
    Mias Zk
    Nanti
    Wannanelly
    Anna-Lena Öhnmann
    La Rey
    Nina Sternburg
    Alina Botvinnik
    Björn Staschen
    Stefan Mey
    Jasmin Kröger
  • Rap
  • VVK 27,50
MusicMatch, die Konferenz nebst Festival für Popularmusik, geht in die neunte Runde. Unter dem Motto “Music for a New Society” werden erneut aktuelle gesellschaftliche Diskurse auf die Musikszene übertragen und dabei gemeinsam nach progressiven Lösungsansätzen gesucht - inhaltlich in Diskussionsrunden, Workshops und Vorträgen, und künstlerisch auf der Bühne.

Nach wie vor noch sanierungsbedingt mobil mit Stil, gastiert MusicMatch dieses Jahr an einem der Hotspots der lokalen Subkultur und präsentiert dort eine echte kleine Blockparty in und rund um die Chemiefabrik mit ihrem idyllischen Biergarten. Einen ganzen Tag lang gibt es maximal diverse Ausflüge und Einblicke ins unentdeckte Niemandsland zwischen Musik und Gesellschaftspolitik. Freut euch auf jede Menge interessante Leute, wertvollen Input und erstklassige Unterhaltung!

Das Warm Up Programm ab 13 Uhr ist kostenfrei für alle zugänglich. Neben dem Biergarten, einem MusicMatch Court mit Spielen, DIY Angeboten und Infoständen gibt es vier Talks mit jeder Menge interessanter Leute. Wir diskutieren die Gewissensfrage zum Umgang mit Social Mediaplattformen ob ihrer mehr und mehr abdriftenden CEOs, wir ergründen zusammen mit der Livekomm das Potential von Festivals als Orte des Widerstandes, ebnen den Dialog zwischen Klubnetz Dresden und dem neuen Stadtrat, werfen einen Blick in die Clubstudie Leipzig, veranschaulichen wie Machtmissbrauch im Musikbusiness sich so anfühlt und schauen dem "Nur die Weibaz" Podcast live mit Gästen bei seiner Entstehung zu.

Workshop: Haltung zeigen für eine gerechtere und sicherere Musikbranche
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. 
Die strukturellen Probleme mit sexualisierter Gewalt und anderen Diskriminierungsformen in der Musikbranche waren vielen Akteur*innen schon offensichtlich, bevor die Vorwürfe um die Band Rammstein bekannt wurden. Doch warum sind die meisten dazu so schweigsam? Warum beziehen kaum Menschen aus der Branche eine Position? Es gibt Kritik, dass die Branche solche Zustände duldet, wegschaut und zu wenig Haltung zeigt.

Gemeinsam mit den Workshopteilnehmer*innen wollen wir dies ändern: Dazu werfen wir einen Blick auf Studien und Konzepte, die uns dabei helfen können, eine Haltung zu entwickeln und sie mit Fakten zu unterfüttern. Wir erarbeiten uns Argumente für die nächsten Diskussionen in Backstageräumen, Kneipen, Kommentarspalten oder Teeküchen. Außerdem sammeln wir Möglichkeiten, die es jetzt schon gibt, um sich zu engagieren. Und das Wichtigste: Wir statten uns mit einer guten Portion Mut aus!

Egal ob selbst in der Musikwirtschaft tätig, ob Musikjournalist*in oder passionierte*r Musikhörer*in – dieser Workshop richtet sich an alle, die Musik lieben und sich eine vielfältige, gerechtere und sicherere Musiklandschaft in Deutschland wünschen.

Da wir in einen intensiven Austausch kommen wollen und unsere Zeit begrenzt ist, ist die Teilnehmendenzahl auf maximal 10 Teilnehmende beschränkt. Um vertrauensvoll miteinander arbeiten zu können, bitten wir um eine verbindliche Voranmeldung. (Datum und Mailadresse werden im Planungsprozess ergänzt)

Triggerwarnung: In diesem Workshop werden wir auch über verschiedene Diskriminierungsformen sprechen und uns austauschen. Bitte pass auf dich und deine emotionalen Bedürfnisse auf und prüfe, ob das für dich in Ordnung ist! Falls du während des Workshops merkst, dass das negative Gefühle auslöst oder dich überfordert,  ist es absolut in Ordnung, aufzuhören.

Politische Einflüsse und Festivals als Räume des Widerstands
Festivals sind weit mehr als Orte der Musik, des Tanzes und der Kunst – sie sind Begegnungsräume, Plattformen für gesellschaftliche Debatten und manchmal sogar Stätten des Widerstands. In einer Zeit, in der politische Einflussnahme, rechtspopulistische Strömungen und Zensur zunehmend Raum greifen, stellt sich die Frage, welche Rolle Festivals in diesen Auseinandersetzungen spielen. Wie gelingt es ihnen, Orte der Offenheit und Vielfalt zu bleiben, während sie gleichzeitig mit Gegenwind und politischen Restriktionen konfrontiert werden? Welche Verantwortung tragen Kulturschaffende, um demokratische Werte zu verteidigen, und welche Strategien können helfen, Festivals als freie Räume des Dialogs und der Meinungsäußerung zu bewahren?

Diesen Fragen möchten wir in unserem Paneltalk nachgehen und laden euch herzlich dazu ein, mit uns und unseren Gästen aus Kultur, Politik und Festivalorganisation zu diskutieren. Gemeinsam wollen wir erörtern, wie Festivals widerstandsfähig bleiben können, welche Wege es gibt, auf politische Herausforderungen zu reagieren, und wie Kunst und Kultur weiterhin als Katalysatoren für gesellschaftliche Veränderung wirken können.

Beziehungsstatus: Kompliziert! – Können wir Twitter, Instagram & Co. mit gutem Gewissen weiter nutzen???
Klassische Medien verlieren speziell bei jüngeren Zielgruppen immer mehr an Relevanz. Und so sind auch Akteur*innen der Kulturbranche mitten drin im Kampf um Aufmerksamkeit, Klicks und Reichweite. Dass diese Kämpfe quasi ausschließlich auf privaten Plattformen stattfinden, die wenig Einblick in ihre Funktionsweise gewähren war bisher wenn überhaupt ein Ärgernis.

Doch spätestens nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk stellen sich auch aus gesellschaftlicher Sicht diverse Fragen: Wie kann eine Gesellschaft mit dem Einfluss von Einzelpersonen auf soziale Medien und digitale Räume umgehen? Welche Konsequenzen sind zu ziehen, wenn diese Räume einer politischen Agenda untergeordnet werden, ohne dass demokratische Kontrolle vorhanden ist? Und (wie) können Kulturakteur*innen den Widerspruch zwischen „Angewiesen sein“ und „antidemokratischer Vereinnahmung“ auflösen?

Live Podcast: NUR DIE WEIBAZ
Stellt euch vor, „Alpha Females” und der „Breakfast Club” würden ein Podcast-Kind zusammen bekommen, das geballte Talk-Energy und Nerd-Wissen über Girlhood, Hip- Hop, Gott und die Welt miteinander vereint. Heraus käme dabei: „NUR DIE WEIBAZ” – ein female-led Podcast, in dem sowohl deepe, als auch lustige Gespräche über die Musikszene und darüber hinaus geführt werden. Ein bisschen Arte Tracks, ein bisschen Talk Talk Talk – nur eben auf 2025, cool und schlau. So wie die Weibaz eben.

Aber wer sind die Weibaz? Alina Botvinnik und Nina Sternburg waren erst Kolleginnen, dann Freundinnen und seitdem immer wieder beides. Der Kleber, der alles aneinander heftete und zusammenbrachte, was zusammen gehört, war ursprünglich Musik & HipHop – das Beste und häufig aber auch überraschendste Thema, über das man lachen, philosophieren, predigen und sich gegenseitig teachen kann.

In jeder Episode treffen sie einen Gast oder eine Gästin aus der Szene, um mit ihnen über deren ganz persönliche Geschichten mit dem Genre, aber auch jegliche andere prägenden Lebensinhalte, Themen und Erlebnisse zu sprechen. Denn so wie das Genre ständig Grenzen sprengt und heutzutage so gut wie alles darf und sein kann, gibt es auch bei den Gesprächen keine Limits. Gesellschaft, Politik, Weltgeschehen, Trends, Geschichte, Identität, Mentale Gesundheit, Sexualität, Kunst, Kultur – alles, worüber es sich reden lohnt und was die Weibaz und ihre GästInnen gerade beschäftigt, wird in diesem Podcast besprochen, belacht, betrauert und danach vielleicht ein bisschen besser verstanden. Und falls nicht, dann hat es zumindest gut getan, mal drüber gesprochen und gelacht zu haben – und für die HörerInnen dabei zugehört zu haben!

Timetable
Blechschloss
13:00 Workshop: Haltung zeigen für eine gerechtere und sicherere Musikbranche

Chemiefabrik
15:00 Politische Einflüsse und Festivals als Räume des Widerstands
17:00 Beziehungsstatus: Kompliziert!
19:00 Live Podcast: NUR DIE WEIBAZ

Abends steht dann die Chemobühne ganz im Zeichen des Rap. Oldschool-Reimemonster Afrob zelebriert Oldschool-Hip Hop at its best! Seit 25 Jahren zählt er zu ersten Riege der heimischen Hip Hop Landschaft und war immer auch gerngesehener Gast auf Dresdner Bühnen - wer kann sich denn beispielsweise noch an seinen 1997er Auftritt mit Freundeskreis, Massive Töne und Co im Brennhaus Reick erinnern? JNNRRHNDRXX wiederum ist gerademal 25 Jahre alt, jedoch als nonbinäre Rapperin, Songwriterin, Model, TikTok-Star, Schauspielerin und Autorin ganz weit vorn im Game. Nanti ist Rapperin mit Technohintergrund nebst syrischer Familiengeschichte und verarbeitet irgendwo zwischen Rausch und Revolte selbstkritisch traumatische Erfahrungen, die Ungerechtigkeit der großen Lotterie des Lebens oder Sorge um Verwandte in Kriegs- und Krisenregionen. Local Hero Wannanelly zeigt ihre gefühlsbetonte Seite und bringt einen Hauch R'nB und Soul mit ins Spiel und Mias ZK wird dieser bunten Hip Hop Jam der diverseren Sorte einen würdig farbenfrohen Rahmen als Conférencier geben, ehe die Crew von Kreis 01 zum Aftershow-Tanze einlädt.

Timetable
20:00 Wannanelly
21:00 Nanti
22:00 Jnnrhndrxx
23:00 Afrob
12:3013:00
17. Mai
( Diskussion / Vortrag )
Music Match: Haltung zeigen für eine gerechtere und sicherere Musikbranche
  • Anna-Lena Öhmann
  • Eintritt frei, Anmeldung beachten
Die strukturellen Probleme mit sexualisierter Gewalt und anderen Diskriminierungsformen in der Musikbranche waren vielen Akteur*innen schon offensichtlich, bevor die Vorwürfe um die Band Rammstein bekannt wurden. Doch warum sind die meisten dazu so schweigsam? Warum beziehen kaum Menschen aus der Branche eine Position? Es gibt Kritik, dass die Branche solche Zustände duldet, wegschaut und zu wenig Haltung zeigt.

Gemeinsam mit den Workshopteilnehmer*innen wollen wir dies ändern: Dazu werfen wir einen Blick auf Studien und Konzepte, die uns dabei helfen können, eine Haltung zu entwickeln und sie mit Fakten zu unterfüttern. Wir erarbeiten uns Argumente für die nächsten Diskussionen in Backstageräumen, Kneipen, Kommentarspalten oder Teeküchen. Außerdem sammeln wir Möglichkeiten, die es jetzt schon gibt, um sich zu engagieren. Und das Wichtigste: Wir statten uns mit einer guten Portion Mut aus!

Egal ob selbst in der Musikwirtschaft tätig, ob Musikjournalist*in oder passionierte*r Musikhörer*in – dieser Workshop richtet sich an alle, die Musik lieben und sich eine vielfältige, gerechtere und sicherere Musiklandschaft in Deutschland wünschen.

Da wir in einen intensiven Austausch kommen wollen und unsere Zeit begrenzt ist, ist die Teilnehmendenzahl auf maximal 10 Teilnehmende beschränkt. Um vertrauensvoll miteinander arbeiten zu können, bitten wir um eine verbindliche Voranmeldung. (Datum und Mailadresse werden im Planungsprozess ergänzt)

Triggerwarnung: In diesem Workshop werden wir auch über verschiedene Diskriminierungsformen sprechen und uns austauschen. Bitte pass auf dich und deine emotionalen Bedürfnisse auf und prüfe, ob das für dich in Ordnung ist! Falls du während des Workshops merkst, dass das negative Gefühle auslöst oder dich überfordert, ist es absolut in Ordnung, aufzuhören.

Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop ist auf maximal 10 Personen beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
12:0013:15
17. Mai
( Festival )
Rudolfstraßenfest 2025
  • Lohrge
    La Familia Del Viento
    Canelazo
    Remo Devago
    Thee Wooden Nickels
    Banda Comunale
    Rumpelkopf
    Görg
    Autumn Falls
    Christoball
    Biggs Jackson
    First Aid Kiss
    LonA
    Strom & Wasser
    Elfyn
  • Eintritt frei
Wir freuen uns verkünden zu dürfen, dass das Programm für’s Rudolfstraßenfest 2025 fest steht. Auf zwei Bühnen erwartet euch wieder ein bunter Genre-Mix lokaler aber auch überregionaler Künstler*innen. Daneben wird es eine dritte (Rave-)Bühne mit rein elektronischer Musik geben.

Bühne Fritz-Hoffmann-Straße
13:15 – 14:00 Uhr Lohrge
14:45 – 15:30 Uhr La familia del viento
16:15 – 17:00 Uhr Canelazo
17:45 – 18:30 Uhr Remo Devago
19:15 – 20:00 Uhr Thee Wooden Nickels
20:45 – 21:30 Uhr Banda Comunale
22:15 – 23:00 Uhr Rumpelkopf
23:00 – 00:00 Uhr GÖRG

Bühne Otto-Terrasse
14:00 – 14:45 Uhr Autumn Falls
15:30 – 16:15 Uhr Christoball
17:00 – 17:45 Uhr Biggs Jackson
18:30 – 19:15 Uhr FIRST AID KISS
20:00 – 20:45 Uhr LonA
21:30 – 22:15 Uhr Strom & Wasser
23:00 – 00:00 Uhr ELFYN

Mitmachen?!

Ort: Rudolfstraße, 01097 Dresden
14:0018:00
17. Mai
( Party )
Synthese Open Air
  • Aynā
    Filosofi
    Jännis
    Katzengold
    Lisa Luka
    Sinamin
    Souphlé
  • House, Disco, Indie Dance
  • bis 22 Uhr 8,-, danach 12,-
Der Frühling zeigt sich in voller Blüte: Die ersten Sektgläser sprießen, Musiknoten zwitschern und am Baum um die Ecke hängen die ersten Beauty-Früchtchen, die ihren Weg ins Glas suchen. Wir wollen mal wieder raus mit Euch!

Am Samstag, den 17.5. heißt es SYNTHESE OPEN AIR im Club Paula. Auf dem Innenhof der Paula erwarten euch 30 Stände mit allerlei Kleidung und alten Schätzen, die den Haushalt wechseln möchten. Zusätzlich gibt es bis tief in die Nacht feinste Klänge von unseren SYNTHESE RESIDENTS und unseren SPECIAL GUESTS: LISA LUKA und KATZENGOLD.

Standanmeldung

14-18Uhr: Flohmarkt, Kaffee und Kuchen 
Ab 18 Uhr: Open Air Dance, Yoga (mit RIKE) und Pizza
Ab 22 Uhr: Indoor Dance 
18:3019:30
17. Mai
( Konzert )
Sorry3000 - Der Spaß ist zu Ende Tour
Halle, Leipzig, Schkeuditz-West - Sorry3000 hat viel zu erzählen. Nasenspray und Fitness, selbstfahrende Staubsauger und Erschöpfungszustände. Diese Band nimmt euch mit auf eine aufregende Reise in ihre durchschnittlichen Existenzen. Volle Power voraus mit frechen Keyboards, nervigen Gitarren und gigantischen Trompeten. Dazu zackige Beats und Stefanie Heartmanns schonungslos vorgetragene Texte, denen ihr nicht aus dem Weg gehen könnt. Eine Prise Pop, Mitsingfaktor und Ekstase - die Vollzeitgestressten aus dem Hause Audiolith Records geben euch die Experience, die ihr braucht für euren grauen Alltag. Realpop, Kartoffelpop, Loser-Pop... nennt es, wie ihr wollt, wichtig ist, dass ihr dabei seid. Diese Band ist eine Rarität!

"Es tut uns so leid und wir hatten so Lust (wirklich!!) aber wir müssen leider unsere Konzerte dieses Wochenende in München und in der GrooveStation in Dresden aus gesundheitlichen Gründen absagen. Franky hat Corona. Das ist sehr blöd, wir hoffen ihr verzeiht uns. Wir drücken die Daumen, das es ihm bald wieder besser geht und wünschen gute Besserung!

Die Konzerte sind natürlich nicht abgesagt sondern werden verschoben. Die gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit!"

Für Dresden gibt es schon einen Ersatztermin:
Sa. 17.05.2025 - GrooveStation - Dresden
19:0020:00
17. Mai
( Konzert )
The Spirit
  • The Spirit
    Chaos Invocation
  • Metal
  • VVK 25,20
 
20:00
17. Mai
( Party )
ESC Finale Watchparty
  • Eintritt frei
Zeit fürs ESC-Finale! Für alle, die schon immer mal mitreden wollten, wenn es um Musik geht!

Leute, es ist ENDLICH ESC-FINALE! Yaaaay! Und wir wissen genau, ihr hockt eh alle heimlich zu Hause, gönnt euch den ganzen Glitzer und denkt „Ach, ist das wieder peinlich – aber irgendwie geil“. Wisst ihr was? Schluss mit dem Heimlich-Tuerei! Dieses Jahr holen wir den ESC auf die GROSSE LEINWAND INS HOLE! Kommt rum, lasst uns gemeinsam trinken, schreien, lachen und ESC-BULLSHITBINGO spielen (JA, es gibt Preise!). Wir feiern jede „Germany Zero Points“-Runde, hoffen, dass Elton nicht wieder die Punkte für Deutschland ansagt und staunen nebenbei über die krassesten Bühnenshows, bei denen niemand weiß, wie die das eigentlich finanzieren. 

Kurz: es wird MEGABOMBASTISCH, Leute! Lasst euch das nicht entgehen!!!
22:30
17. Mai
( Party )
MI /AMO
  • Trance, Techno
  • bis 23 Uhr VVK 6,50, danach 8,-
Die einzige Party die hält was sie verspricht. Organisiert vom mi amo. Keine Monotonie. Euch erwartet ein guter Mix aus House, Techno, Ghetto und dem ein oder anderen Guilty Pleasure. Wir freuen uns auf euch. Für mehr Infos, folgt uns auf Instagram: @mi.amo_ Erfahrungsberichte: -Die schreiben immer HipHop aufs lineup aber wenn ich nach culcha candela frage gucken die mich schräg an. naja. Immerhin gibts da immer kostenlose Feuerzeuge- (Marie, 25) -Mein Kind war neulich nachts unterwegs, rief mich an und war dann nicht mehr erreichbar. Da habe ich mir Sorgen gemacht und bin auf die Party gefahren. Ich fand es dort glücklich tanzend mit all seinen Freunden. Die Musik war auch echt klasse. Da bin ich glatt geblieben. Nächstes mal werden wir wohl mit der ganzen Familie anreisen. Tolle Sache und fantastische Beats- (anonym) -War da und hatte eine sehr gute Nacht- (die meisten)
23:00
17. Mai
( Party )
Fastlane
  • Arriba Rima (Trancesphere Collective)
    Beqqui
    DJ Sonnenbrand (SCHIEBT ANDERS)
    Helina
    Johænsson (PULZAR)
    Luki Loop -Live-
    Mija
  • Trance
  • bis 0 Uhr 10,-, danach 15,-
Back on track and shifting gears — FASTLANE returns with a fully loaded trance lineup, ready to take you deep into the night.

We start strong with former Dresden-based Johænsson and her mix of fast-paced and uplifting trance, as well as old-school-inspired house and techno. She’s followed by Arriba Rima, who brings bouncy, bad-ass beats straight from Rostock. Luki Loop takes us further into the night with a live performance — somewhere between Neue Deutsche Welle and a sound that’s all their own. We continue on klein a with Helina and beqqi: Helina is an Eritrean-Ethiopian multidisciplinary artist based in Berlin, known for her distinctive sound and energy. beqqi comes from eastern Germany and produces and DJs somewhere between ghetto tech, hard house, electro, house, breaks, and hardgroove. The closing act on Groß A will be Mija — the DJ and producer originally from the US. With the new wave of eurodance and hardgroove sweeping the globe, she has carved out a niche that blends her favorite elements of disco and classic house with the faster BPMs and hardcore rave sounds she grew up with. DJ Sonnenbrand will close out the night on small a — rolling in early with high-octane energy and a no-frills Berlin sound.
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