18:00
08. Jun
( Sonstiges )
Producing und DJ*-Treff (FLINTA*-only)
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede gerade Kalenderwoche, donnerstags von 18:00 – 22:00 Uhr
* jeweils abwechselnd offen und FLINTA only
* FLINTA only Termine: 28.07./ 25,08./ 22.09./ 20.10.
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen
18:00
08. Jun
( Kunst )
Kunst
  • Alexander Wolframm
    Hanne Jannasch
    Isabell Alexandra Meldner
    Julian Schnetter
    Lara Kubsch
    Lorenz Reinsch
    Nicolai Leicher
    Vincent Bassiner
    Selin Wutzler
    Stefanie Hollerbach
  • Eintritt frei
Wie der Stadtraum ist auch das ehemalige Ladenlokal während der Ausstellungsdauer im kontinuierlichen Umbau. Über die Dauer der Ausstellung ereignen sich ortsspezifische Interventionen und zeitbasierte Arbeiten, die temporär in Form verschiedener Veranstaltungsformate ‘stattfinden’.

Die klassenübergreifende Gruppenausstellung integriert den Außenraum in den Innenraum und hinterfragt die Zugänglichkeit von Kunstausstellungen für eine Öffentlichkeit außerhalb von Kunstinstitutionen. Vor dem Kontext der Frage, inwiefern institutionelle Räume Teil des öffentlichen Raumes sind, möchten wir die Räumlichkeiten durch die Ausstellung und ein vielfältiges Programm als sozialen Ort öffnen. 

Ort: Weisse Gasse 8, 01069 Dresden
18:00
08. Jun
( Kunst )
Apotheosis
  • Deborah Geppert
    Anaïs Goupy
    Postorganic Bauplan
  • Eintritt frei
Wie weit reicht der Mensch? Mit dem ersten Mondflug anno 1969 war klar: nach Möglichkeit bis ins All. Vertreten durch die ersten Mondreisenden verewigte sich der Homo sapiens auf dem lunaren Trabanten. Aber dennoch: das menschliche Dasein ist endlich. Das Überschreiten dieser Grenzen, ausgehend von technischen Errungenschaften, innerhalb sozialer Medien und in einer neuen Rückbesinnung auf die Natur, ist unserer Zeit immanent und erhebt uns unverhofft auf neue Ebenen. Doch blicken wir noch viel weiter zurück, denken wir etwa an die griechische Mythologie und Ovids Metamorphosen, begegnet uns hin und wieder die Aushebung der menschlichen Natur. Die Erhebung zu einem Gott, einer Göttin. Eine Vergöttlichung – eine Apotheose. Zum einen beschreibt die Apotheose die Divinisierung des Menschen und damit dessen gewonnene Unsterblichkeit, zum anderen eine Verherrlichung oder Verklärung im Allgemeinen. 
Die Ausstellung APOTHEOSIS vereint erstmalig die Positionen der Künstlerinnen Deborah Geppert, Anaïs Goupy und der des Duos Postorganic Bauplan (Josefina Maro und Salvador Marino)
19:00
08. Jun
( Diskussion / Vortrag )
Was es ist und wie wir es finden
  • Julia Krasko
    Juliane Marie Schreiber
    Christian Uhle
    Katja Bigalke
  • 3,-
Glück – das ist ein vielschichtiger Begriff: Er meint die zufällige positive Fügung, aber auch das Hochgefühl in einem erfüllenden Moment ebenso wie die langfristig empfundene Lebenszufriedenheit. Das Podiumsgespräch führt aus philosophischer, psychologischer und gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive in das Thema der Reihe ein. Was macht Menschen glücklich und wie ist Glück verteilt? Kann man das Glück nur finden oder muss man es schmieden? Ist Glück identisch mit Lebenssinn? Lässt sich Glück auch in Anstrengung und Leid finden? Kann das Streben nach Glück problematisch sein?
19:0020:00
08. Jun
( Konzert )
Anima & Städtische Manieren
  • Anima
    Städtische Manieren
  • Postrock, Jazz
  • 15,-
Aufmerksamkeit! Wir freuen uns an einem schönen Donnerstag auf einen Konzertabend voller atmosphärischer Momente und schweren Geschichten.

Anima und Städtische Manieren nehmen uns mit auf eine Reise geprägt von entschleunigtem Post-Rock und treibenden Jazz-Rythmen.

Anima
Menschliche Ambivalenz, Impulsivität und unerklärbar abstrakte Botschaften stehen symbolisch für die Ästhetik und die Vision der Band. Beim Spielen sucht Anima durch diffuse Atmosphären, treibende Rhythmen und emotionale Melodien einen eigenen, rohen Ausdruck zu finden und Räume zu öffnen, in die die Zuhörer*in eintauchen kann. Irgendwann fängt alles an.

Städtische Manieren
Wucht, Schwebe, Entschleunigung.
Die vier Musiker*innen verknüpfen Gedankenfragmente mit scharf umrissenen Bildern. Szenen aus luftdichten Räumen, vollen Bahnen und leeren Straßen.
Sie erzählen von Gier, Hoffnungslosigkeit und Stille. Von verschwundenem Zeitgefühl, Zartheit und der Flucht in Phantasiewelten.
19:0020:00
08. Jun
( Diskussion / Vortrag )
Pecha Kucha
  • Eintritt frei
Offene Bühne für Inspiraton & Vernetzung Kulturschaffende präsenteren aktuelle Projekte in je 6:40 min
Pecha Kucha (japanisch „dauernd quatschend“, eingetragene Wortmarke) ist eine Vortragstechnik, die für langes Geschwafel keine Zeit lässt. Denn Pecha Kucha heißt: 20 Bilder, die je nach 20 Sek. wechseln – automatsch. Mit solchen knackigen Vorträgen erhaltet ihr Einblicke in aktuelle Projekte von lokalen Kunst- und Kulturschaffenden.

2003 wurde das Format von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham erstmals im Rahmen einer Designveranstaltung in Tokio verwendet. Inzwischen ist es weltweit verbreitet. 
19:0020:00
08. Jun
( Konzert )
Drop D-Beat not Bombs
  • Instict of Survival
    Visions of War
    Uncut Primo
  • Punk, Hardcore
  • ab 8 ,-
Instict of Survival, Visions of War & Uncut Primo kommen vorbei, um Euch ihre Crust/Punk-Salven um die Ohren zu ballern. Pflichtprogramm für alle, die sich den Donnerstagabend durch formschön gespielte Stenchcore und Punk’n’Roll-Melodien versüßen wollen und auf den obligatorischen Kater am Freitag nicht verzichten wollen.
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