16:00
31. Jan
( Kunst )
WERKRaum Vernissage Kleine Töne
  • Claudia Kleiner
    Olicía
  • Jazz, Pop
  • Eintritt frei
Im Januar, Februar und März stellt der Werkraum das Projekt “Kleine Töne” vor, in dem sich die Künstlerinnen Fama M´Boup und Anna-Lucia Rupp als Olicía und Claudia Kleiner im Wechselspiel zwischen Musik und Malerei begegnen.

“Kleine Töne” ist eine der insgesamt acht künstlerischen Kollaborationen des Projektes “Out of the Blue” der Band Olicía, das als gleichnamiges Album 2024 veröffentlicht wurde und von der Idee der gegenseitigen Inspiration, eines ständigen Pings und Pongs, des sich wechselseitig Impulsgebens und dabei voneinander Lernens getragen ist.
19:0020:00
31. Jan
( Konzert )
Julian Wolf
  • Julian Wolf
  • Singer / Songwriter, Pop
  • VVK 17,-
Julian Wolf wurde 1998 in Radebeul geboren und begann schon im Alter von drei Jahren Schlagzeug zu spielen. Seit dem sechsten Lebensjahr ist Wolf darüber hinaus als Gitarrist unterwegs. Inspiriert wurde er von seinem Vater Jörg Wolf, der als aktiver Gitarrist in Nordrhein-Westfalen tätig war. Als Autodidakt brachte sich Julian Wolf das Gitarrenspiel selbst bei. Ausschlaggebend dafür war für Wolf das Werk „24 Nights“ des britischen Gitarristen Eric Clapton, dass den jungen Musiker zum aktiven Musizieren motivierte. Als weitere Einflüsse nennt Wolf Musiker wie Paul Gilbert, Peter Frampton, Joe Satriani, Steve Vai, Genesis, Frank Zappa, Supertramp und Robert Johnson.

Am 4. Januar 2019 veröffentlichte Wolf sein erstes Solo-Album mit dem Titel „Demos & Covers“ und stellte es im Rahmen seiner Europa-Tournee auf 100 Konzerten vor. Nach 18 Einzelshows und einigen privaten Veranstaltungen beendete Wolf das Jahr nach 118 Konzerten in 11 Ländern, über 60 besuchten Städten mit mehr als 10.000 Besuchern und erhielt die Auszeichnung zum besten Nachwuchsmusiker des Landkreis Meißen im Rahmen der ersten Meißner Boogie-Woogie- und Bluesnacht. Seitdem ist er mehr oder weniger immer auf Tour. Und kommt jetzt zu uns.

Ob im Bandgefüge oder als Solo-Künstler, Wolf überzeugt durch virtuoses Gitarrenspiel und Leidenschaft bei jedem Konzert. Hört selbst!
19:3020:00
31. Jan
( Konzert )
Painting
  • Painting
    Fucales
  • Indie, Pop
  • ab 5,-
Für gewöhnlich wird visuelle Kunst vor allem als (Re-)Organisation des Raums gedacht, derweil sich Musik mit Zeitlichkeit auseinandersetzt, entlang oder auch entgegen temporaler Gesetzmäßigkeiten gemacht und genossen werden soll. Mit dem Projekt »Painting in 3D« überschreitet das Berliner Trio Painting die Grenzen zwischen den beiden Kunstformen und vereint, was sie vermeintlich voneinander trennt. Ihr Debütalbum »Painting Is Dead« auf dem Label Antime umfasst fünf Stücke, die eine Tür hin zu digitalen Räumen eröffnen, welche das Publikum über die Länge der Songs hinweg erkunden kann. Gemeinsam mit der Medienkünstlerin Paula Reissig hat die Gruppe ein dreiteiliges Projekt lanciert, das als von der Multimedia-Künstlerin gestaltetes Computerspiel, als hybride und audio-visuelle Live-Show sowie auf Schallplatte erfahrbar gemacht wird, wobei die Vinyl-Version die physische Welt mit virtuellen Realitäten genauso wie analoge Medien mit den Möglichkeiten digitaler Technologien engführt. Auf Basis einer breiten musikalischen Palette, die experimentellen Rock und elektronische Avantgarde-Klänge ebenso umfasst wie unkonventionelle Pop- und Jazz-Ansätze bietet das Album »Painting Is Dead« eine vielschichtige musikalische Mischung, die sich nahtlos in das Gesamtprojekt integriert und doch für sich steht.

Nach der Auflösung ihrer Band Soft Grid gründeten Theresa Stroetges und Christian Hohenbild die Band Painting gemeinsam mit Sophia Trollmann, die zuvor bereits auf einem von Stroetges’ Soloalben unter dem Namen Golden Diskó Ship Saxofon gespielt hatte. Der Leadgesang Stroetges‘ wird von den Vocals der beiden anderen Mitglieder ergänzt und auch tragen alle drei eine Bandbreite von akustischen und elektronischen Sounds zum Sound der Band bei: Trollmann spielt überwiegend Saxofon und gelegentlich Synthesizer, Hohenbild ergänzt vom Schlagzeug aus die Mischung mit Elektronik und Stroetges wechselt zwischen E-Bass, Gitarre und Synthesizern. Das unkonventionelle Set-up spiegelt den Ansatz einer Band wider, die sich während der Pandemie gründete und die Gelegenheit ergriff, um während der Schließung von Konzertstätten die Live-Präsentation ihrer Stücke radikal zu überdenken. Mithilfe von Reissigs begehbaren digitalen Orten erweitern sie die bloße musikalische Erfahrung, derweil sie genauso das gemeinhin limitierte Format der Vinyl-LP durch die Möglichkeit ergänzen, die virtuellen Rauminstallationen durch ihre Musik hindurch zu erleben.

Es überrascht deshalb wohl kaum, dass sich Painting auch inhaltlich mit Binaritäten auseinandersetzen, genauer denjenigen, welche das Leben von Frauen und insbesondere queerer Menschen im patriarchalischen System prägen. Angefangen mit »Symmetrical Pattern« und seiner kanonähnlichem Eröffnungssequenz, in der sich drei Stimmen im Wechsel damit auseinandersetzen, wie heteronormative Strukturen die Beziehungen zwischen zwei Menschen determinieren, hin zum Song »All My Eggs Go Down the Drain«, der sich mit den Erwartungserhaltungen an Personen befasst, denen konventionellerweise die Rolle der Fortpflanzung zugeschrieben wird, beleuchtet »Painting Is Dead« Systeme der Unterdrückung, stellt ebenso aber klare Forderungen: »We need a new framework / And for this framework / We need a new skin.« Diese Haltung hallt in Songs nach, welche die Grenzen des traditionellen Songwritings aufsprengen. In der Musik von Painting lassen sich keine falschen Symmetrien ausmachen, sondern stattdessen sich von Takt zu Takt neu generierende musikalische Konstellationen.

Das Trio nimmt sich die Zeit – zwischen fünf und elf Minuten sind die Songs auf »Painting Is Dead« lang –, um akustische Klänge, Call-and-Response-Gesangsstrukturen zwischen cleanen oder technologisch manipulierten Stimmen, elektronischen Experimenten und spannungsgeladenen Rhythmen in dynamische Collagen zu überführen, die sich stetig fortbewegen, die von einem Punkt zum nächsten walzen und gelegentlich eine Abzweigung in bisher unerforschte Gebiete nehmen. »Painting Is Dead« eröffnet mit musikalischen Mitteln neue Klangräume, die in Kombination mit den begleitenden Visuals und den dem Publikum offenstehenden digitalen Räumen eine immer wieder andere Hörerfahrung bieten. Als Teil des »Painting In 3D« handelt es sich dabei nicht allein um ein Stück eines größeren Puzzles, sondern eine vielseitige Einheit, die ebenso geschlossen für sich selbst steht, wie sie sich radikal anderen Kunstformen und Erfahrungsweisen öffnet.

Fucales ist der botanische Name des Seetangs und hört man sich den schroffen, psychedelischen Indie Sound der gleichnamigen band aus Norwegen an, so schwingt diese Assoziation zweifelsohne immer mit. Die Musikpresse kann sie schwer einordnen, findet aber durchgehend Gefallen am ziemlich einzigartigen Sound des Quartetts aus dem hohen Norden und bezeugt: „Fucales sind eine der vielversprechendsten Shoegaze-Bands des Landes“. Mit „Airhead“ veröffentlichen sie im Januar ihr Debüt-Album voller kraftstrotzender Songs, die direkt ins Herz treffen. Mitreißende Melodien verschmelzen mit dissonanten Gitarren der 1990er Jahre zu einem schönen und doch vielschichtigem Ganzen. „Airhead spiegelt unsere unmittelbare Erfahrung der Welt, wie sie jetzt ist, in Zeiten in denen die Themen Liebe, Klimakrise und Krieg um uns kreisen, wider.“ In den letzten sechs Jahren tourte die Band ausgiebig durch Skandinavien, Deutschland und Estland und etablierte sich als grundsolider Live-Act. Ausverkaufte Shows auf Festivals wie Klubbøya und dem Borealis Festival für experimentelle Musik zeigen, dass Fucales jedes Publikum begeistern können. Mit der Veröffentlichung von „Airhead“ am 24. Januar 2025 werden Fucales voraussichtlich auf ihre bisher längste Tournee gehen, bei der Deutschland, Finnland, Estland, Polen und Norwegen auf dem Plan stehen.
19:0020:00
31. Jan
( Konzert )
The Emanias Project
  • The Emanias Project
  • Jazz
  • 15,-
Saxophon, Piano und Bass schweben über drahtigen Drumbeats und laden zum Genießen, Kopfnicken und Tanzen ein. Die vier jungen Musiker aus Dresden, Leipzig und Berlin bilden «The Emanias Project». Eine groove-geladene Fusion-Jazz-Band, die das Beste aus komplexen Harmonien, Breakbeats, dröhnenden Bässen und catchigen Saxophon-Lines vereint. 
Mit der Mission, die Inspirationen aller vier Mitglieder zu vereinen, ist ein einzigartiger instrumentaler Sound entstanden. Die Band weiß Konventionen zu brechen und tanzende Stimmung und Energie zu versprühen. 

Die vier Musiker von The Emanias Project lernten sich in Mecklenburg-Vorpommern kennen, wo sie in Rostock und Schwerin zur Schule gingen. Dort haben Teile der Band schon im Landesjugendjazzorchester MV, in der Bigband des Göthe-Gymnasiums Schwerin, in der Band Highheelsneakers und auf zahlreichen Sessions zusammengespielt. 
Derzeit studieren die vier Bandmitglieder Musik in Berlin, Dresden und Leipzig. Im Januar 2021 entstand das Project Emanias, das sich ursprünglich nur aus dem Pianisten Emmanuel Walter und dem Schlagzeuger Elias Prell zusammensetzte. Im November 2021 hat sich die Band durch den Saxophonisten Hendrik Marin und den Bassisten Simon Henschen erweitert und das Quartett gegründet. 

Die Gruppe arbeitet ihre Ideen gemeinsam aus und spielt ausschließlich Eigenkompositionen. Ihre Musik bedient sich aus Einflüssen des Funks, Grooves und des Jazz, lässt sich aber gleichzeitig durch die Vielseitigkeit nur schwer beschreiben. Trotz der komplexen und gut durchdachten Kompositionen lädt die Musik zum Tanzen ein. 
So konnte die Band in diesem Sommer u.a. in Leipzig, Rostock, Warnemünde und Berlin erste Konzerte sammeln und ihr buntes Programm präsentieren.
19:0020:00
31. Jan
( Konzert )
Farawell Youth Pre Fest
  • Desolat
    Hal Johnson
    Swan Songs
  • Rock, Punk, Garage
  • VVK 11,-
Da der Juni noch so weit weg ist bis zum ersten Farewell Youth Fest veranstalten wir als kleinen Vorgeschmack ein Prefest mit unseren Lieblingsbands vom anderen Ende der Republik.
20:0021:00
31. Jan
( Konzert )
Tinted House
  • Tinted House
    Mantarochen
  • Wave, Post-Punk, Power Pop
  • ab 12,-
Modern Guilt Parties ist zurück!
2 handverlesene Bands, DJ Sets, kalte Getränke und Indoor T-Shirt Wetter

Modern Guilt Records und Culture Club präsentieren:
MANTAROCHEN
Tiefdruckgebiet aus Leipzig, dass tanzbare, sphärische Kälte in deine Socken bläst

TINTED HOUSE
Irgendwo zwischen sonnigem Sandstrand und düsterem Dschungelgeflüster bildet sich eine hypnotisch elektrisierende Gewitterzelle aus Dresden
20:0021:00
31. Jan
( Konzert )
90er Eurodance & Trashparty
  • DJ BieberBitch
  • Pop, Indie, Rock
  • 5,-
Again DJ BieberBitch has the craziest 90s for you to party hard!
21:00
31. Jan
( Party )
Disturbed Frequency
  • Acidcontact (DZM)
    Desoterik (Teknosquad)
    Dns. (Москтекк)
    Durchaus (DZM)
    Elevantor (Goldstaubcrew)
    Neuromatix (Exso)
    Sequenztrauma (Freelancer)
    Tim Oskar (SFX)
  • Tekno
Am 31.01.2025 bringen wir gemeinsam mit Exso und Distorted den Bass zurück in die Hallen der Tante Ju!

Macht euch bereit für treibende Bässe, ein dickes Lineup und eine Nacht, voller gestörter Frequenzen.

Timetable
21:00-22:00 Neuromatix (EXSO)
22:00-23:30 Tim Oskar (SFX)
23:30-01:00 Sequenztrauma (Freelancer)
01:00-02:30 Dns. (Москтекк)
02:30-04:00 Desoterik (Teknosquad)
04:00-06:00 Acidcontact B2B Durchaus (DZM)
06:00-07:00 Elevantor (Goldstaubcrew)
22:00
31. Jan
( Party )
the 80s TOTAL - all hits
  • Bob & Dave
  • Rock, Pop, Synthie
  • VVK 5,50€ bis 23:00, danach 7,-
Iin 2025 Bob & Dave from the cold valley are rrrready again and bringing all hits - they gonna warm you up in the heat of night!
22:00
31. Jan
( Party )
Systemfrei – Omega Soundsystem
  • DNS aka Ryu
    Kieset & Aukustik
    Klenk
    Louis Unknown
    Omega
    Rabass
    T.P.S aka Tr1ppy Sonor3
  • Tekno, Acid, Tribe
  • 13,-
Die Zauberer kommen

Es ist soweit. Mystische Zauberer sind im Anflug mit ihren intergalaktischen Raumschiffen und haben den Sektor als ihr nächstes Ziel auserkoren. Gerüchten zufolge wollen sie die Menschheit mit bassgeladenen Frequenzen und analogen Klangmaschinen verzaubern. An Bord ihrer Raumschiffe bringen sie das Omega Soundsystem mit – eine Maschine so mächtig, dass selbst schwarze Löcher davor zittern.

Was passiert an diesem magischen Abend? Hexerei mit Analog-Geräten – Synths, Drum Machines und mehr, live von den Zaubermeistern bedient.

Bassrituale – Das Omega Soundsystem entfesselt Frequenzen, die dich in die Umlaufbahn schicken.

Timetable
22:00-23:30 Kieset & Aukustik
23:30-00:30 Rabass
00:30-01:30 Klenk
01:30-03:00 T.P.S aka Tr1ppy Sonor3
03:00-04:30 Louis Unknown
04:30-06:00 DNS aka Ryu
06:00-08:00 Omega

against all types of discrimination
respect and take care of each other
23:00
31. Jan
( Party )
Sauna Gemischt
  • Bnzko
    Aeshma
    Marianne
  • Techno, Dark Techno
  • 8,-
 
22:3023:59
31. Jan
( Party )
120 Minuten Party
  • DJ David K. (Dusted Decks)
  • Techno, Techhouse
  • 10,-
Jetzt sind wir schon im neuen Jahr...! Die Zeit können wir nicht anhalten, aber wir können sie genießen. Jede einzelne Sekunde. Dazu tickt Ende Januar der erste 120 Minuten Countdown des Jahres. Am liebsten mit DIR!
Und wenn einer weiß, wie wir ticken, dann ist es DJ David K. von Dusted Decks. Er feiert schon seinen zehnten Countdown bei uns an den Decks, ist also Teil des Uhrwerks. Bester Mann für den Jahresauftakt!

Wer nach 134 Veranstaltungen mit insgesamt 16.080 (!!!) gelaufenen Minuten immer noch nicht weiß, wie es geht, hier die Spielregeln:

22.30 Uhr öffnet die Tür und gewährt Einlass bei entspannter Musik und kühlen Getränken.
Bis maximal 0 Uhr ist Zeit zum Eintreffen, wer nachher kommt hat Pech. Einlass NUR bis 0 Uhr!* Dann schließt die Tür und der Countdown kann beginnen.

Der DJ schießt dir den Sound in die Beine, während eine gnadenlose Uhr, sichtbar für alle, den Countdown sekundengenau in Richtung Null zählt. In diesem Gänsehautmoment beginnt die 120 Minuten-Extase, in die du alles packen willst, was geht. Denn das Ende steht bereits am Anfang fest und die Uhr tickt gnadenlos für jeden…

Ist der Countdown gelaufen, wird ausgetrunken und heimgekrochen.
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