15:3016:00
26. Jun
( Festival )
TUD Campus Festival 2025
  • Zartmann
    Edwin Rosen
    Jeremias
    Pabst
    Eskei83
    Fyne
    Tropikel Ltd
    Filly
    Kainat
  • VVK 19,90
Bezahlung:
In diesem Jahr könnt ihr cashless und bar bezahlen.

Jugendschutz:
Du musst mindestens 16 Jahre alt sein und am Einlass deinen Ausweis mit deinem Ticket unaufgefordert vorzeigen. Zutritt für unter 16-Jährige nur in Begleitung eines Sorgeberechtigten oder einer - vom Sorgeberechtigten beauftragten - volljährigen Person. Hierfür brauchst du einen MUTTIZETTEL!

Essen und Trinken:
Das Mitbringen von Essen und Trinken ist nicht gestattet. Vor Ort wird es eine ausreichende und ausgewogene Versorgung an Speisen und Getränken geben!

Taschen und Rucksäcke:
Erlaubt sind Taschen bis max. DIN A4. Bitte lasst die Bücher und Tablets zu Hause.

Glasverbot:
Auf dem gesamten Gelände gilt Glasverbot!

Wetter:
Das Festival findet auch bei Regen statt! Bei viel Sonne, denkt bitte an eine entsprechende Kopfbedeckung.

Awareness:
Bitte achtet aufeinander. Vor Ort wird es ein Awarenessteam geben. Dieses erkennt ihr an den grauen Westen! Solltet ihr dennoch schlechte Erfahrungen gemacht haben und vor Ort nicht darüber reden wollen, könnt ihr jederzeit eine Mail an care@landstreicher.com schreiben.

Ticketbetrug:
Achtung: Kauft keine Tickets bei Drittanbietenden! (z.B. eBay, Kleinanzeigen, Ticketbande, Eventbrite, Viagogo etc.), euch unbekannten Profilen bei FB / IG, da diese meist gefälscht bzw. nicht gültig sind und ihr damit nicht reinkommt!
Ein sicherer Ticketkauf ist nur über unsere offizielle Website garantiert!
18:0018:45
26. Jun
( Literatur )
Berlin Südwärts
  • Andrea Fiorello
Was bleibt vom Leben, wenn alles zerfällt? Dieser Frage geht der dystopische Roman Berlin Südwärts nach. 
Im Fokus stehen drei junge Menschen auf ihrer Reise durch ein aus den Fugen geratenes Europa. 

Am 26.06.2025 laden wir herzlich zur offiziellen Buchvorstellung ein – mit Lesung, Gesprächsrunde und musikalischem Ausklang.
Lernen Sie den Autor kennen, erhalten Sie Einblicke in die Entstehung des Werks – und erleben Sie einen Abend voller Austausch, Atmosphäre und Hoffnung.
19:00
26. Jun
( Sonstiges )
Offener DJ*-Treff
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
* jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW)
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen

Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
18:3019:00
26. Jun
( Diskussion / Vortrag )
Asylrecht und Geschlecht: Wenn Fluchtgründe weiblich sind!
  • Carolin Helmecke (Rechtsanwältin)
  • Eintritt frei
Sexualisierte Gewalt, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung - viele Frauen fliehen, weil sie geschlechtsspezifischer Verfolgung ausgesetzt sind. Doch wie wird diesen Fluchtgründen im Asylrecht begegnet? Rechtsanwältin und Fachanwältin für Migrationsrecht Carolin Helmecke gibt Einblicke in die komplexe Realität geflüchteter Frauen und beleuchtet die rechtlichen Hürden, welche sie im Asylverfahren überwinden müssen. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, mit denen betroffene Frauen konfrontiert sind - und auf die Frage, inwieweit das Asylgesetz ihre Erfahrungen anerkennen und Frauen schützen kann.
19:0020:00
26. Jun
( Diskussion / Vortrag )
Diskurskurs
  • F. Hausen (Philosoph)
    J. Wegewitz (Filmrezensentin)
    D. Adam (Künstler)
    N. Wagner (Kuratorin)
    S. Köhler (Sozialarbeiterin, Künstlerin)
    B. Lubich (Soziologin, Filmemacherin)
  • Eintritt frei
Ambivalenzen – Leerstellen – Differenzen
DISKURSKURS ist eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe zu polarisierenden Themen. Sie fördert den Austausch und markiert bewusst die eigenen Wissensgrenzen. Diese methodische Selbstreflexion unterscheidet das Projekt von klassischen Diskussionen und Talk-Formaten.

Der Ansatz: Offenheit und Nicht-Wissen
Viele gesellschaftliche Debatten sind von Spaltung und Zuspitzung geprägt. Die demokratische Handlungsfähigkeit braucht jedoch einen Horizont, der Differenzen und Gegner*innenschaften tragen kann. Verhärtete Fronten prägen öffentliche und private Debatten. Manche verstummen aus Angst, andere fordern lautstark eine Positionierung. Unser Ansatz beruht auf Offenheit und Nicht-Wissen. Wir anerkennen, dass wir nicht alle Antworten haben und dass Unsicherheiten eine Voraussetzung für Verständigung sind. DISKURSKURS soll daher ein Ort des Zuhörens und Nachdenkens sein.

Ergebnisoffener Austausch für eine Produktive Streitkultur
Wir laden Stimmen und Positionen ein, die oft schwer zu rahmen sind. Unterschiedliche Formate wie Lesungen, Filmscreenings und Werkstattgespräche ermöglichen einen ergebnisoffenen Austausch. Wir wollen verschiedene Perspektiven sichtbar machen und in Beziehung setzen, ohne bloße Konfrontation oder Harmoniezwang: Das Ziel ist es, sich auf die Suche nach Haltungen zu begeben, die Spaltungstendenzen entgegenwirken. Wir vertrauen darauf, dass differenzierte Gesamtbilder entstehen, wenn fremde und teils entgegengesetzte Perspektiven aufeinandertreffen. DISKURSKURS will eine produktive Streitkultur etablieren und ein differenziertes Verständnis komplexer gesellschaftlicher Themen fördern.

26.06.2025: Werkstattgespräch mit den Initiator:innen zur Frage von individueller und kollektiver Schuld und Verantwortung
20:00
26. Jun
( Performance )
Igor/Dawid
  • Dawid Żakowski
    Igor Shugaleev
  • VVK 16,-
Wie kann man seine Zukunft so gestalten, dass man auch mit 60, 70, 80, 90 oder 100 Jahren noch tanzen, genießen und lieben kann? Wie kann man seinen exponierten, ausgebeuteten, arbeitenden Körper stabilisieren und harmonisch mit seinem Geist zusammenbringen? In einer grenzüberschreitenden Theaterarbeit begeben sich der slowakische Choreograf Martin Talaga, der polnische Schauspieler und Theatergründer Dawid Żakowski und der belarusische Performer Igor Shugaleev auf eine Reise in die eigene Vergangenheit. In einer Serie von Ritualen, Zeremonien und Tänzen verwandeln sie die eigenen Erinnerungen in Manifestationen der Ruhe und der Verlangsamung, in Stabilität und Verwurzelung.
Kalender
Scroll Top