19:0020:00
18. Mär
( Konzert )
Dekker
Brookln Dekker, neben Ruth Dekker die amerikanische Hälfte des angloamerikanischen Indie-Folk-Duos Rue Royale und nicht zuletzt auch dessen Haupt-Songwriter, ist seit geraumer Zeit auf Solopfaden unter seinem Nachnamen DEKKER unterwegs. Einhergehend mit dem Einstieg auf Platz 70 der US College Charts sorgte DEKKERs 2020er Solo-Debüt „Slow Reveal: Chapter One“ auf Anhieb für Furore. Sowohl „This Here Island’“ als auch „The Love“ rotierten in Folge auf mehreren großen US Folk-Playlisten und Radiostationen in Europa. Der mit einer außergewöhnlich warmen und gefühlvollen Stimme gesegnete Künstler wusste hierbei von Anfang an, was er wollte: Kohärente und klare Indie-Folk-Alben produzieren. Unter dem Titel "I Won’t Be Your Foe" veröffentlichte DEKKER 2022 schließlich sein zweites Solo-Album. Die Single "Maybe October" wird zu einem Indie-Hit. Im selben Jahr spielt DEKKER, der in Musikvideos und auf der Bühne durch seinen großen Hut unverkennbar ist, eine erfolgreiche Deutschland-Tour. Mit seiner Band; bestehend aus Brookln Dekker (vocals/git), Stefan Wittich (drums/percussion) und Andi Fins (keys/bass/bvs), entstehen bei DEKKERs Shows dynamische und mitreißende Live-Momente, die das Publikum zum Tanzen und Mitsingen bringen. Ausverkaufte Shows und zahlreiche Festivalauftritte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark und Frankreich sind die Folge. Mit einem vollen Tourkalender im Rücken, weltweiter Radio-Präsenz und einer stetig wachsenden Hörer*innenschaft, hat DEKKER mittlerweile über 60 Millionen Streams für seine ersten beiden Alben erreicht. Und mehr und mehr zeigt es sich: DEKKER ist Brooklns bislang persönlichstes und erfolgreichstes Projekt. Mit seinem dritten Soloalbum "Future Ghosts" im Gepäck kommt DEKKER im März 2024 erneut auf große Deutschland-Tour.
20:0021:00
18. Mär
( Konzert )
Fuzzmann & The Singin Rebels
  • Fuzzmann & The Singin Rebels
  • Pop, Indie
  • VVK 16,50
„Willkommen im Nichts“. Beim Titel seiner neuen Platte könnte man meinen, FUZZMAN sei ein Nihilist geworden, nur wäre hier etwas zu viel hineininterpretiert. FUZZMAN-Konzerte nehmen zwar mittlerweile schon mal kathartische Züge an, jedoch sitzt der Schalk nach wie vor tief im Nacken des Fuzze. Ein Wechselbad der Gefühle, was will man mehr in Zeiten steriler, seelenloser Einheitsmucke. Dazu seine Band die SINGIN‘ REBELS, die man längst zu den besten Live-Bands des Landes zählt und ein Songbook das sich über die Jahre still und leise zu einem der vielseitigsten des österreichischen Pops gemausert hat. Kein Wunder. Herwig „FUZZMAN“ Zamernik steht mit seinem eigenem Label, dem „Fuzzstock“ - Festival in Kärnten und nicht zuletzt auch als erfolgreicher, mit Preisen ausgezeichneter Filmkomponist nicht von ungefähr im künstlerischen Mittelpunkt einer äußerst fruchtbaren Keimzelle der österreichischen Popkultur der Gegenwart. Bei Besucher*innen seines Studios im siebten Wiener Gemeindebezirk – dem Fuzzroom – stellt sich regelmäßig ein Factory Feeling wie zu Zeiten von Velvet Underground ein. Dieses kreative Zentrum ist einerseits Recording Room für viele heimische Acts wie Voodoo Jürgens, Pauls Jets, Euro Teuro, Lydia Haider, Kreiml & Samurai, Ansa Sauermann und für sein eigenes musikalisches Schaffen. Sowie andererseits auch ein wichtiger sozialer Treffpunkt, wo ein junger erfolgreicher Musiker und Schauspieler wie Oskar Haag schon mal auf hochkarätige Stars der heimischen Filmszene treffen kann. Der Fuzze liebt es halt einfach, die Leute zusammenzubringen. Das wird besonders bei seinen, von bestimmten Ritualen begleiteten Konzerten spürbar, auf die sich eine über die Jahre stetig gewachsene Fangemeinde mit feierlichem Ernst einlässt. Denn es bleibt ein Lächeln auf den Lippen hängen nach einem FUZZMAN Konzert. Dem besonderen Charme & Schmäh dieses Entertainers sind im Endeffekt schließlich noch alle erlegen.
20:0021:00
18. Mär
( Konzert )
Jazzfanatics
  • Christoph Hermann
    Frank Bartsch
    Jens "Bügge" Bürger
    Christian Patzer
    Friedemann "Fritz" Seidlitz
    Lars Kutschke
    Philipp Adam
    Jürgen Umbreit
    Tom Götze
    Matthias MachtJazz
  • Jazz
Nachdem es sich in der Scheune erst mal ausgejazzt hat, sind die Jazzfanatics nach einem kleinen Umweg über den Bärenzwinger nun bei uns gelandet. We appreciate! Ansonsten bleibt alles so ziemlich wie bisher, also seit 1996. Es gibt den steady gig als einen Mix aus Mainstream, Bebop, Hardbop, Fusion und Funkjazz mit unglaublichen Arrangements, noch unglaublicheren Soli und den unglaublichsten Ansagen.
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