18:00
04. Mai
( Sonstiges )
FLINTA Netzwerk Gründungstreffen
  • Eintritt frei
Am 04.05.22 18-20:30h Einladung zum nächsten FLINTA Netzwerk Gründungstreffen! 

1G
19:0020:00
04. Mai
( Konzert )
Boy Omega
  • Boy Omega
  • Spende
”The most destructive thing a musician can do is start worrying about whether or not other people will like the music. Fuck other people. They’re not in the band. Just make music that stimulates you and don’t second-guess yourself.” 
Steve Albini

Dieses Zitat des großen Produzenten Albini war es, welches in Martin Henrik Hasselgren, dem Mann hinter dem Namen Boy Omega, neue Energie und Kreativität entfachte. Das letzte Mal haben wir vor sechs Jahren von ihm gehört, als das Album „Full Moon Mantra“ veröffentlicht wurde. „It´s Dangerous To Go Alone! Take This.“ ist Boy Omegas achtes Album seit seinem Debüt im Jahr 2004. (Erinnert sich bei dem Albumtitel jemand an das Videospiel „The Legend of Zelda“?)
Boy Omegas Musik, die akustische Elemente mit experimentellen elektronischen Beats, Field Recordings, Loops, Tonbändern, Game Boys und Streichorchestern mischt, ist ebenso zerbrechlich wie lebendig und kommt immer von ganzem Herzen. Sie wurde bereits mit Bon Iver, Sufjan Stevens, The Cure, Björk, Xiu Xiu und New Order verglichen, um nur einige zu nennen. „A music critic once wrote ‘This is what Elliott Smith would have sounded like had he been produced by Hot Chip’. I kinda liked that.“
Die Texte auf dem neuen Album „It´s Dangerous To Go Alone! Take This.“ sind oft persönlich und auf drei Tracks („Monkey“, „Nyll“ und „Daniel“) singt Martin zum ersten Mal in seiner Karriere sowohl auf Schwedisch als auch auf Englisch. Er selbst sagt dazu: “I have my friend Jari Haapalainen to thank for that. We have a new band together called För Levande & Döda (For the living and the dead) and Jari had this idea that I should write and sing in Swedish. This has somehow always been an obstacle for me but after a while it came very natural and I think it gives the songs a more true and intimate feeling, especially the song Nyll that I wrote for my father who’s been diagnosed with Alzheimer’s disease and the song Daniel that I wrote for a close friend.”
Der zuerst als Single veröffentlichte Song „In Love But Out of Sight“ hingegen klingt wie eine sanfte Verschmelzung von The Notwist und „Streets of Philadelphia“, gesungen im Duett mit Maja Milner von der Band Makthaverskan, und sei „one of those break up songs, but not all sad.” Aufgenommen wurde der Song – wie das komplette Album - in Martins Heimstudio, ein winziges Lagerhaus in Nol, etwas außerhalb von Göteborg. „It was all pretty much improvised and recorded on the spot in my home studio Camp Omega.“ Martins guter Freund Daniel Juline (von der Band EF) ergänzte das Klavierthema bei einer Probe. „I really liked it. It sort of gave the song a "Streets of Philadelphia"-vibe. I hope Bruce would be proud.“ Neben Maja und Daniel halfen auch Macey Taylor (Bright Eyes, Jenny Lewis) bei „Kids” an der Bassgitarre, Jonathan Rosemark bei „Nyll“ am Cello und Hanna Enlöf (Good Harvest) bei „Isolation“ im Gesang. Martin selbst hat es produziert, aufgenommen, gemischt und gemastert.
In den letzten zehn Jahren hat Boy Omega unzählige Konzerte in ganz Europa gespielt und die Bühne mit Acts wie Isobel Campbell, Great Lake Swimmers, Maria Taylor, Christian Kjellvander, John Vanderslice und Mark Lanegan geteilt, um nur einige zu nennen. Seit er 2003 begann, unter dem Namen Boy Omega Songs zu schreiben, hat Hasselgren ein beeindruckendes, umfangreiches Werk veröffentlicht; darunter sieben Alben, zwei Compilations mit unveröffentlichten Tracks, vier EPs und zahlreiche Singles.
Das Album wird von dem deutschen Label Riptide Recordings und dem japanischen Label Moorworks veröffentlicht.
19:3020:00
04. Mai
( Diskussion / Vortrag )
SALON für die StörKraft der Wut
  • Stephan Meister (ifpon e.v.)
    Susanne Hilpert (systemisches Coaching)
  • Eintritt frei
Wir haben immer Chancen neu anzufangen. Machen wir es zusammen und schön! Veränderungsprozesse gibt es fortwährend und ein Zusammenleben ohne Konflikte ist eine Illusion. Ja und? Wenn wir kein Rezept haben, dann nehmen wir uns Zeit zum Zurücktreten und schaffen uns Räume zum Denken und Handeln. Wir haben einige Zutaten unseres Rezepts ausgewählt und laden Euch zu Muße und vielen Überraschungen in unserer Salonreihe ein. Am 4.5. startet die Reihe mit dem „SALON FÜR die StörKraft der Wut“. Bist du wütend? Warum? Und was machst du mit der Wut? Diesen Fragen gehen wir nach, lassen die Wut raus oder auch nicht...Ganz wie ihr wollt! Auf jeden Fall fragen wir: Wie umgehen mit der Wut? Braucht es Wut, um für eigene Rechte zu kämpfen? Gehört die Wut zum konstruktiven gesellschaftlichen Streit? Und wie schützen wir andere vor zerstörender Wut? Wie nahe steht die Wut eigentlich der Leidenschaft - der Triebkraft für Veränderung im privaten und im politischen Raum? Lasst uns gemeinsam einem Gefühl nachspüren, was - besonders auch unter Frauen* - verpönt zu sein scheint. Wir laden ein ein bisschen wütend zu sein und servieren dazu eine kulinarisch Kleinigkeit.
19:0020:00
04. Mai
( Konzert )
Wanubale
Hochgradig tanzbarer Großstadtmix aus Jazz, Neo Soul und Funk

WANUBALÉ ist ein Kollektiv aus neun jungen Musikern aus Berlin und Potsdam, das eine breite Mischung aus Stilen mit einer unvergleichbaren Energie auf die Bühne bringt. Einflüsse aus moderner elektronischer Musik verbunden mit Einflüssen aus Jazz, Funk und Dub sorgen für eine explosive Mischung, die in die Beine geht und gleichzeitig jedem musikalischen Anspruch gerecht wird. Mit einer vierköpfigen Hornsection und zwei Schlagzeugern überzeugen sie live mit raffinierten Beats, Improvisationen und wunderbaren Arrangements. Da schimmern die Vorbilder Snarky Puppy, Fat Freddy's Drop, Hiatus Kaioté und Nubiyan Twist kräftig durch, die DJ-Kultur zeigt ihren deutlichen Einfluss, doch die eigenen Ideen aller Bandmitglieder machen den "Wanubalé-Sound", den selbst Laurent Garnier einfach nur "suberb!" findet, zu dem, was er ist.
10:0020:00
04. Mai
( Konzert )
Liquid Sound Club: Stranger Synths
  • Matthias Zeller
    Markus Leicht
    [micro:form]
  • Ambient Synthwave, Electronica
Zu der erstenpost-pandemischen Auflage des Liquid Sound Club Plus – einer Clubreihe, in der wir bemüht sein werden neben des regulären Liquid Sound Clubs, einmal im Quartal Euch einen musikalischen Themenabend zu präsentieren, dessen Spanungfeld sich im Dialog zwischen Livemusik und DJ-set entfalten kann – luden wir zwei Keyboarder der absoluten Masterclass ein, die zu einem Duo vereint in der lage sind eine unglaublich starke Live-Energie zu entfesseln. Wie Motto des Abends sugeriert, das Narrativ des Abends wird gesponnen zwischen ambiental-leiser und episch-emotionaler Erzählweise, die sich hauptsächlich eines Tasteninstruments bedient, das aus der heutigen Musikwelt nicht mehr wegzudenken ist: das des Synthesizers.
19:0020:30
04. Mai
( Konzert )
Savage Beat
  • Savage Beat
    Bullock
  • Punk
  • 7,-
 
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