15:00
10. Jul
( Kunst )
Stille Post
  • Tino Geiss
    Thomas Judisch
    Andreas Kempe
    Stefan Lenke
    Patricia Westerholz
    Thomas Bachler
    Thomas Fißler
    KErstin Flake
    Jan Stradtmann
    Karen Weinert
  • Eintritt frei
Es gibt Künstler*innen, die wir lieben, deren Arbeiten uns für unsere eigene Arbeit essentielle Energie und Inspiration geben. Die soziale Isolation während des Lockdowns hat den Wunsch beflügelt, mit diesen Künstler*innen gemeinsam, miteinander, Projekte zu realisieren. Aus diesem Impuls heraus haben wir einige eingeladen, grafische bzw. fotografische Arbeiten für eine Edition zu entwickeln. Das Ergebnis liegt nun in Form von zwei Editionsmappen vor: Stille Post.
Im Stillen, in den Ateliers, wird gezeichnet, geschnitten, gedruckt, entwickelt und geordnet, gedacht… Die sozialen Medien können viel, aber bestimmt nicht, die haptische Qualität grafischer Arbeiten adäquat wiedergeben. Die Sehnsucht nach dieser Erfahrung ist groß und ihr Verlust in Zeiten des Lockdowns war schmerzlich. Wir freuen uns, Ihnen die Editionen jetzt in unseren Räumen präsentieren zu können. 
18:00
10. Jul
( Performance )
Anna Unheim
  • Anna Unheim
  • Anmeldung beachten
ANNA UNHEIM 
„Ob ich am Ende heute Nacht ausgewechselt worden bin? Also wie steht es damit: War ich heute morgen beim Aufstehen noch die selbe? Mir ist doch fast als wäre ich mir da ein wenig anders vorgekommen, aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, muss ich mich doch fragen: Wer in aller Welt bin ich denn dann?“ (Lewis Carroll)

ANNA UNHEIM ist.
ANNA UNHEIM ist eine performative Installation von Daniela Lehmann.

ANNA UNHEIM dreht sich.
ANNA UNHEIM dreht sich um die Begegnung mit Vertrautem, was gleichzeitig fremd scheint.

ANNA UNHEIM spielt.
ANNA UNHEIM spielt mit den Ausrichtungen des Blickes und mit der Idee, dass Sie etwas anderes sehen, je nachdem, wo Sie im Raum und innerlich stehen.

ANNA UNHEIM findet.
ANNA UNHEIM findet am 10. Juli 2020 in der Galerie Kabinett im Zentralwerk in Dresden um 18:00, 19:00 und 20:00 statt.

Bitte meldet Euch für die Veranstaltung
unter verein@zentralwerk.de oder 0351 20869381 an!

Idee, Konzept und Choreographie: Daniela Lehmann
Performance: Anna Posch, Anna Till
Kostümdesign: Bettina Kletzsch
Video: Daniela Lehmann
Technische Leitung: Martin Mulik, Steffen Huhn
Dramaturgische Assistenz: Marvin Neidhardt


Lieben Dank an 
Barbara Lubich, Claudia Müller, Konrad Behr, Don Eskridge, Talu Adele Lehmann und das gesamte Zentralwerk e.V. Team für die fabelhafte Zusammenarbeit! 

Mit freundlicher Unterstützung von: 
Zentralwerk e.V., TanzNetzDresden, Palucca Hochschule für Tanz Dresden, TENZA, Späti ECCE
19:0020:00
10. Jul
( Konzert )
Jo Aldingers Downbeatclub
  • Jo Aldingers Downbeatclub
  • ausverkauft
Der DOWNBEATCLUB groovt. Rockige, Blues-basierte Riffs lassen einen an Bands aus den 70ern wie “The Meters” denken, der über allem stehende lässige funky Groove auch an “Scofield Medeski Martin and Wood”. Meist mit Geschichten und Bezügen zu Kunst und Film garniert, erzeugen die drei Clubmitglieder mit ihren Songs in höchstem Maße mitreißende Stimmungen. Die extrem kurzweiligen Songstrukturen, in denen sich immer wieder auch in den Gesamtklang eingebettete Soli ergeben, lassen ein einzigartiges Konzerterlebnis entstehen, das an Intensität seinesgleichen sucht. Pulsierende Beats lösen Raum und Zeit auf hypnotische Weise auf. Chamäleonartig passen sie ihre musikalischen Farbgebungen einander an und erschaffen so ein einzigartig homogenes und klares Klangbild. Energiegeladen. Treibend. Bewusstseinserweiternd. Die flirrende Weite, die diese Band erzeugt, lässt tatsächlich mehr als drei Musiker vermuten. Ein beeindruckendes Zusammenspiel, erzeugt durch die ausgereifte Balance von Präzision und individueller Freiheit. In vier Worten? “Down, Dirty and Funky”. Das sagte der US Gitarren-Star Will Bernard schon 2012 zum Downbeatclub. Dieses Motto haben die drei Musiker konsequent weiterentwickelt. Die Konzerte sind zu hypnotischen Feuerwerken geworden. Denn der "James Bond der Hammondorgel" und seine Mannen wissen sehr genau, wie das Publikum "geschüttelt, nicht gerührt" wird.
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