19:0020:00
10. Nov
( Konzert )
Max Prosa
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“ Mit diesem alten weisen Satz beginnt „Grüße aus der Flut“, das sechste Album des Berliner Singer-Songwriters Max Prosa. Mit rauer Wärme ruft er sein Credo in die Welt hinaus. Luft und Liebe, Lyrik und Musik sind für den Künstler nicht bloß nette Flausen, sondern existenziell. Erst recht in diesen herausfordernden Tagen. „Wenn ich mir keine Zeit nehme Gitarre zu spielen, am Klavier zu sitzen oder in mein Notizbuch zu schreiben, merke ich das sofort. Ich kann dann nicht schlafen, fühle mich fremd“, sagt Max Prosa. Poesie ist stete Suche. Und wo das Dasein abgründig schillert, findet Max Prosa eine ganz eigene Schönheit und Leichtigkeit. Mit seinen neuen Songs sendet er Botschaften aus der wogenden Seele, aus einer tosenden Zeit und aus umstürmten Ländern. „Grüße aus der Flut“ eben.

2G
19:0020:00
10. Nov
( Literatur )
Sax Royal
  • Tilman Birr
    Michael Bittner
    Roman Israel
    Max Rademann
    Stefan Seyfarth
  • Lesebühne
  • 9,-
Während draußen, wie im deutschen Herbst üblich, trübes Wetter und noch trübere Gedenktagsstimmung herrschen, sorgt die Dresdner Lesebühne Sax Royal am Mittwoch, den 10. November, in der Groove Station wie jeden Monat für gute Laune. Die Stammautoren Michael Bittner, Roman Israel, Max Rademann und Stefan Seyfarth erzählen in heiteren Geschichten davon, was ihnen im Alltagschaos der Gegenwart widerfahren ist. Und in fiesen Satiren rechnen sie mit den Trotteln ab, die in unserer Öffentlichkeit den Ton angeben. Aber auch für leisere Töne lyrischer und musikalischer Art ist Platz bei Sax Royal. Als Gast begrüßen die Royalisten diesmal einen echten Lieblingskollegen: Tilman Birr aus Berlin.

Tilman Birr ist Schriftsteller, Musiker und Kabarettist. Regelmäßig liest und singt er bei der „Lesebühne Ihres Vertrauens“ in Frankfurt am Main und bei den Lesebühnen „Zentralkomitee Deluxe“ und „Fuchs und Söhne“ in Berlin. Außerdem ist er ständig unterwegs: mit Solo-Programmen ebenso wie gemeinsam mit dem Kollegen Elis und ihren „Welthits auf Hessisch“. Er hat mehrere Platten und Bücher veröffentlicht, zuletzt das Buch „Berlin. Satirisches Reisegepäck“.

2G
19:0020:00
10. Nov
( Konzert )
Sebastian Merk Band
  • Sebastian Merk Band
  • Jazz
  • Eintritt frei
Schlagzeugprofessor Sebastian Merk spielt mit wehcselnden Besetzungen, mal mit Studenten, mal mit anderen Lehrkräften, mal mit Wegbegleiter:innen. Immer spannend, immer energetisch.

Sebastian Merk, geboren 1977 in Frankfurt a.M, ist ein gefragter Schlagzeuger/Multiinstrumentalist aus Berlin
seit 2000 arbeitet er dort in Projekten und Bands der deutschen und internationalen Szene.

Zur Zeit arbeitet er mit „MERKUR“, Timo Vollbrechts „ Fly Magic", Johannes Enders Zeitgeistmaschine, Matthias Schriefl,, Uwe Steinmetz, Walter Lang Trio, Wanja Slavin,…
Sebastian Merk spielte mit international bekannten Musikern wie Lee Konitz, Kurt Rosenwinkel, Ack van Rooyen, Till Brönner,
Eddie Henderson, Mark Murphy, Don Friedman, Ernie Watts, u.v.a..

Er ist mittlerweile auf über 40 veröffentlichten CD Produktionen vertreten und spielte auf zahlreichen Internationalen Festivals
(Deutsches Jazzfestival, Jazzfest Berlin, Jazzbaltica, Gexto Jazzfestival in Spanien, Stuttgart Jazz Open, Neuer Deutscher Jazzpreis, u.v.m.). 
Tourneen und Konzerte führten ihn in verschiedene Teile der Welt, u.a. nach Japan, Mittel/Südamerika, USA, Russland, Aserbaidian, Malaysia, Vietnam, Kambodscha, Thailand, Türkei, Kanada, Norwegen, Schweden, Italien und Spanien. Sebastian schreibt eigene Musik für seine Projekt „Merkur“, das sich stilistisch zwischen zeitgenössischem Jazz, Alternative Rock elektronischer- und Minimal Music bewegt. Die CD „home/work“ ist im Herbst 2011 erschienen.

Seit Oktober 2010 lehrt Sebastian als Professor für Schlagzeug (Jazz/Rock/Pop) an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.

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