19:0020:00
21. Mär
( Konzert )
Betreutes Singen - Mitsingzentrale
  • Demian Kappenstein
    Reentko Dirks
  • Pop
  • ausverkauft
Die Mitsingzentrale vom 14. März  musste wegen Terminüberschneidungen um eine Woche verschoben werden! Neuer Termin ist der 21. März! 

Seit 2017 laden Demian Kappenstein und Reentko Dirks einmal monatlich ans imaginäre Lagerfeuer zum geselligen Singen quer durch die Geschichte der Popmusik. Kurzweilig und stets mit einem Augenzwinkern begeben sie sich mit Euch zusammen auf eine Expedition in die Weiten eures musikalischen Horizontes auf der Suche nach goldenen Melodien. Kein Abgrund ist zu Tief, keine Ton zu hoch - egal ob Rolad Kaiser oder Peter Fox, ob Bon Jovi oder Pipi Langstrumpf - wichtig ist nur die Freude am gemeinsamen Intonieren der Fundstücke. Ihr wünscht Euch einfach eure Lieblingssongs, Reentko, dem man nachsagt, auf Zuruf an die 2000 Stücke spielen zu können, begleitet an der Gitarre, Demian moderiert und weiß die Cajón zu spielen. Den Songtext gibt´s der Einfachheit halber an die Wand projiziert. Ihr singt. Fertig!
19:3020:00
21. Mär
( Konzert )
Dienstagssalon
  • Tinted House
    Max Rademann
  • Indie
  • 11,-
Tinted House machen dunklen, angeschrägten Dream Pop mit verzerrten Gitarren, leiernden Keyboards und einer hypnotischen Stimme, irgendwo zwischen sonnigem Sandstrand und düsterem Dschungelgeflüster.
19:0020:00
21. Mär
( Konzert )
Teuterekordz
  • Teuterekordz
  • Hip Hop, Rap
  • VVK 28,20
Seit gut zwei Jahren hat die HipHop-Welt die Prenzlauerberger Rapcrew Teuterekordz auf dem Radar und die Rapper Beko, Dispo, Eddy, Lucky, Modus und Sechser sind trotzdem nach wie vor jedes Wochenende mit Schnapsmischen in ihren Plastikbechern an der Eberswalder Straße anzutreffen. Zwischen Studio und Club-Bühne wird nebenbei hier und da noch gesprüht oder Stellung zu politischen Themen wie Rassismus, Mieten oder Klima bezogen. Das alles verarbeitet die Gruppe auf ihrem neuen Album „Kein Nirvana“. Neben punkigem Singsang, Techno-, House- und Ravebeats kommt auch der gute alte Atzenrap nicht zu kurz. Dazu gibt es eine gehörige Portion Ernst und eine geradezu nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Lifestyle aus Musik und Exzess, die es so bei Teuterekordz bisher kaum gab. Genau wie der Name des Albums geben auch viele Parts lediglich Bilder und Denkanstöße vor, mit denen die Zuhörenden machen können, was sie wollen. Insgesamt sind und bleiben Teuterekordz aber Atzen mit Haltung und Laune für einen Abriss. Apropos Abriss: 2023 ist Teuterekordz auf „Kein Nirvana Tour“ auch in deiner Stadt zu Gast! Assis mit Niveau, asozial statt national, Attitude und Klassenbewusstsein mit einer Vorliebe für diverse Mischgetränke live!
19:0020:00
21. Mär
( Konzert )
Antimeta
  • Antimeta
  • Soul
  • Eintritt frei
 
20:0021:00
21. Mär
( Konzert )
The OhNos
  • The OhNos
    Friends of Rosenthal
  • Rock
THE OHNOS aus Malmö, Schweden, das sind Anna (voc, gt), Åsa (voc, gt), Sanna (bs) und Malin (dr), und „Waving From Hades“, aufgenommen im November 2020, ist ihr zweites Album. Im Herbst soll auf Beluga Records, auch aus Schweden, die Vinylversion kommen, bis dahin vergnüge ich mich mit der auf Lucinda Records aus Spanien erschienenen CD-Version. „Waving From Hades“ ist eine jener Platten, die es einem leicht machen: vom titelgebenden Opener an erweist sich der Female-Vierer als charmanter Instant-Pleaser. In bester Sixties-Girl-Group-Tradition wird hier garagig drauflos gelärmt und mit mehrstimmigem Gesang und eingängigen Melodien mehr geklotzt als gekleckert, und ich muss unweigerlich an die famosen BOONARAAAS denken. Oder an THE GO-GO’S. Sweete Melodien galore also, aber dazu auch der nötige harsche Punch – wenn es bei der finalen Entscheidung darauf hinausliefe, zwischen Punk und Pop zu wählen, würden THE OHNOS, so vermute ich, klar für Punk votieren. Die Produktion allerdings ist eben durchaus von jener locker-noisigen Garage-Machart und nicht auf Bratgitarren angelegt, und das gefällt. Hier und da ist gesanglich und gitarrenschrammelig noch so eine gewisse Kim Gordon-Note im Spiel, das ist für mich das Sahnehäubchen. Wer die RAVEONETTES noch nicht vergessen hat, wer die COURETTES abfeiert, ist hier ebenfalls richtig. (OX Fanzine)

ROSENTHAL - Ein Mann mit vielen Gesichtern und Geschichten, ein Globetrotter, der das Essen und Trinken liebte, die Musik liebte, wie er auch die Liebe selbst liebte. Er verstarb leider im Jahre 1916 im ländlichen Dranske an Syphilis. Als Freund aller Menschen trauerten vor allem vier Musikanten um ihn und nannten sich fortan FRIENDSOFROSENTHAL. Ihre Musik, mit deutschen Texten versehen und mit klassischer Bandbesetzung gespielt, hievt sich die Lasten und Leiden ihrer Mitmenschen auf die Schultern und ruft dabei manchmal „Wird schon“.
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