18:3019:30
06. Okt
( Konzert )
Joywire
  • Felix Karpf
    Max Wutzler
  • ausverkauft
"Joywire" möchte verschiedene künstlerische Disziplinen wie Malerei, Musik und Tanz performativ miteinander verbinden und im Rahmen einer kulturellen Veranstaltung an das Publikum herantragen. Im Studio ausgetüftelte Kompositionen aus Klang, Bild und Bewegung sowie spontanes, interaktives „Instant Composing“, welches das Publikum mit einbezieht, bilden ein dynamisches Gefüge, in dem Kunst und deren Schaffung neu gedacht und vermittelt werden kann.

Von zeitgenössischen teils experimentellen Klängen bis hin zu modernen elektro-akustischen Dancefloor-Sounds spannen die Musiker Felix Karpf und Max Wutzler mit akustischem Schlagzeug, traditionellen Percussioninstrumenten, Modularsynthesizer und E-Gitarre einen Bogen.  Angetrieben von völliger Hingabe zur Leinwand und den Klängen der Musik manifestiert sich die Performance des niederländischen Künstlers Levi van Huijgevoort physisch in verschiedenen Formen, wird aber immer durch einen lebendigen, spontanen und respektvollen Umgang mit dem Publikum ausbalanciert.
Die Performance möchte Grenzen verwischen zwischen verschiedenen Disziplinen sowie das Zusammenkommen unterschiedlicher Menschen auf einer kulturellen Veranstaltung neu definieren.
19:0019:30
06. Okt
( Konzert )
DAVE Opening
  • Rachel Lyn (My Own Imaginary World, Berlin, AU)
    Oake (Leipzig)
    Ida Bux (Berlin)
    Dominic Kießling (Dresden)
    Lucie van Freynhagen (C. Rockefeller Center / Dresden)
    Johannes Till (Dresden)
    Will Dubner (Dresden)
    hubå (Dresden)
  • Electronic
  • VVK 17,70, 16,-
Symbol, Platzhalter oder Fußnote, das diesjährige Motto DAVE* eröffnet vielschichtige Freiräume für Diskurse und Interpretationen. Jene Diversität spiegelt sich in der offenen Struktur des großen Ballsaals im Zentralwerk wider, und macht den Saal zum idealen Ort für diesjährige Eröffnungsveranstaltung. Bevor sich die Türen zum Ballsaal öffnen, erzeugt Johannes Till im Foyer einzigartige, handgemachte Klangereignisse mit seiner »plexi Tape machine«, indem er Loops durch das Zusammenschneiden von Tonbändern physisch erzeugt. Die gebürtige Australierin Rachel Lyn eröffnet das Festival mit einer audiovisuellen Live-Show, begleitet von einem Kurzfilm von David Paige, die die Gäste auf eine immersive Reise in einen ätherischen Wald entführt, wo Realität und Fantasie verschmelzen. Mit ihrem modularen Liveset erkundet Ida Brux im Anschluss die Genregrenzen, indem sie Elemente von Techno, Breaks und Ambient nahtlos miteinander verbindet. Mit einer Premiere endet der Abend, denn das »Audiovisuelle Nachtcafé« gastiert erstmalig im Rahmen des DAVE Festivals. Dominic Kießling und OAKE widmen sich in ihrer audiovisuellen Live Session düster-poetischen Kunstwelten. Nach der Eröffnung sorgen hubå und Will Dubner im Foyer für den musikalischen Ausklang. Das Opening findet Kooperation mit dem Hole of Fame statt und wird unterstützt von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.
19:0020:00
06. Okt
( Konzert )
Alin Coen
Manchmal kommen zwei Dinge zusammen und aus ihrer Verbindung entsteht etwas völlig Neues. 2018 und 2019 spielten Alin Coen und die STÜBAphilharmonie sieben gemeinsame Konzerte, allesamt ausverkauft. Die Resonanz darauf war sowohl beim Publikum und den Fans als auch bei den Kritiker:innen überragend. „Die Menschen fragten immer wieder nach Aufnahmen und baten um eine Wiederholung“, erinnert sich Alin Coen. So entstand aus einem Tour-Projekt nun ein komplettes Album „Alin Coen & STÜBAphilharmonie“. Und die Stücke dieses Albums werden 2023 auch live aufgeführt: Alin Coen und die STÜBAphilharmonie gehen wieder gemeinsam auf Tour. 

Das Album verbindet ausgewählte Songs von Alin Coen aus den vergangenen zwölf Jahren – neu arrangiert und eingespielt mit einem Orchester: der STÜBAphilharmonie. „So eine Zusammenarbeit ist eine große Würdigung der eigenen Musik. Musik, die ich irgendwann mal ganz für mich allein im stillen Kämmerchen geschrieben habe und die nun mit einem Orchester umgesetzt wird. Eine solche Gelegenheit bekommt man nur einmal – und die sollte man nutzen.“ Die STÜBAphilharmonie ist ein Sinfonieorchester aus Mitteldeutschland, dessen ausschließlich ehrenamtliche Musiker:innen in ihrer Freizeit ausgewählte musikalische Kooperationen eingehen. „Ob bei den Proben, den Aufnahmen oder auf den Konzerten – es ist eine warmherzige Stimmung. Man spürt die Hingabe, die gegenseitige Wertschätzung. Es fühlt sich immer nach Familie an.“ so Alin Coen über die Zusammenarbeit mit dem Orchester.

Das große Thema des Albums ist die Zwischenmenschlichkeit. In ihren Songs, vorrangig auf Deutsch, teils auch auf Englisch, erzählt Alin Coen voller Sanftmut die Geschichten von Schönheit und Schmerz und all den Gefühlen dazwischen. Ihre Worte wählt sie behutsam, sie beobachtet leise und beweist immer wieder ein Gespür dafür, unser Miteinander in all seiner Komplexität auf ehrliche und eindringliche Art zu beschreiben. 
Diese emotionale Intensität wird durch das Orchester verstärkt: Die feinsinnigen Arrangements legen zwischen Alin Coens Zeilen noch mehr Gefühlsnuancen frei. Das Orchester trägt die Stimme, konterkariert sie, treibt sie voran. Und doch lassen sich Stimme und Instrumente den notwendigen Raum zum Atmen und Entfalten. 
Das Album „Alin Coen & STÜBAphilharmonie“ setzt dem musikalischen Schaffen der Künstlerin einen neuen Rahmen und bringt ihre Geschichten vom Ich und Du und Wir zum Strahlen – auf Platte und als Live-Erlebnis.
19:0020:00
06. Okt
( Festival )
Die lange Socie-Nacht
Wir zelebrieren unsere lange Theaternacht, wie immer mit einer Ausgabe von WELLE FUNKLOCH, der wichtigsten Fake-Radio-Sendung des Landes, mit Tanzperformances und einer Party in den Morgen danach. Seid dabei, feiern wir die Societaet, das Miteinander und den Austausch!

20 Uhr:
VISION DANCEABLE #1
ABOUT BLANK Collective & Chiara Detscher
Ein musikalischer Tanzabend gibt Einblick in die Arbeit einiger Dresdner Tanzschaffender

Mit: Jule Rottluff, Chiara Detscher, Makhina Dzhuraeva, Odbayar Batsuuri, Seraphine Detscher, Amit Abend, Benjamin Rottluff | Dauer: ca. 60 Minuten

21 Uhr
WELLE FUNKLOCH Fake-Radioshow
Da sitzen sie, die drei angehenden Moderatoren: Toni, Kosmopolit und Aktivist im Ruhestand, hat viel Verständnis und seinen Sohn Niklas mitgebracht. Mikki Monaco, Schlagersänger in der ehemaligen DDR, ist nach langer Funkstille endlich wieder am Mikrofon. Monte, der akribische Denker, trägt schwarz und hat die Schlafkrankheit, nach einem Anfall kann er sich immer an nichts mehr erinnern. Die drei sind Freunde und gehen jetzt mit ihrer eigenen Radio-Show auf Sendung!

Mit: Rike Schuberty, Marie Bretschneider und Ulrike Langenbein und Überraschungsgast | Live-Musik: Mathis Nicolaus alias Niklas | Sinnstiftend geordnet und getextet: Florian Hawemann | Dauer: 60 Minuten

22 Uhr:
Konzert mit ANIQO
Mit kunstvollen psychedelischen Gitarren, treibenden Drums und speziellen Elektronik- und Synthie-Effekten schafft ANIQO eine hypnotische Atmosphäre und eine Brücke zwischen heutigem Indie, Rock, Pop und der besten Zeit der Post-Punk- und New Wave-Ara. Mit ihrer eindringlich rauen, beschwörenden Stimme verströmt sie eine fesselnde Intensität und Stärke – die Songs sind voller Kraft und Verletzlichkeit und spiegeln gleichzeitig das Statement einer starken und selbstbewussten Musikerin wider.

23 Uhr
Cool Down mit Culture Club
19:0020:00
06. Okt
( Konzert )
Luiku
Luiku sind eine spannende World-Beats-Band aus Kiew, Ukraine. Ihre leidenschaftliche Musik ist inspiriert von mediterranen und ukrainischen Traditionen und von Musikkulturen des Balkans, und wird gespielt mit elektronischer wie auch analoger Perkussion, kraftvollen Blechbläsern, magischen Frauenstimmen, Akkordeon und vielem mehr. Der Bandleader und Songschreiber ist der bekannte ukrainische Musiker und Produzent Dmytro Tsyperdyuk. Das Projekt Luiku begann zunächst als Soundtrack-Auftrag für einen Dokumentarfilm und entwickelte sich anschließend zu einem vollständigen Konzertprogramm. Der Name "Luiku" bezieht sich auf die Figur des "Loiku Zabara" aus dem berühmten Film "Das Zigeunerlager zieht in den Himmel" und dem westukrainischen Wort für Onkel, "Vuiko". Die Verwendung zahlreicher und vielseitiger ethnischer Motive in Luikus Musik ist das Ergebnis von Dmytros langjähriger Leidenschaft für Weltmusik. Während seiner langen Reisen in die transkarpatischen Regionen nahm er exklusives Musikmaterial auf, und lernte verschiedene einheimische Instrumente zu spielen. Infolgedessen ist Luikus Musik eine bunte Mischung aus verschiedenen Musikstilen, die in der weitläufigen Karpatengegend zu finden sind. Klänge aus der Ukraine, der Türkei, Polen, Ungarn und von Roma und Rumänen, sowie vom ganzen Balkan finden sich wieder. Und diese dynamische Mischung heißer Karpaten-Beats ist vor allem eins: extrem gut tanzbar!
19:3020:00
06. Okt
( Konzert )
Symøn
  • Symøn
  • Pop
  • ab 5,-
Das wahrscheinlich auffälligste Merkmal in den Kompositionen von SYMØN ist die atmosphärisch dichte und vielschichtige Musik, die mit überraschenden Momenten emotionale Sountrack-artige Bilder hervorruft. Am 14.04.23 erschien auf dem Hamburger Label Chateau Lala mit „Von Tag 1“ ein Großteil der Essenz des kreativen Schaffens der letzten zweieinhalb Jahre als Debütalbum. Auf der Suche nach Eigenständigkeit und musikalischer Identität, hat der in Hamburg lebende Musiker, zusammen mit Anne de Wolff & Ulrich Rode, im BluHouseStudio an diesem Debütalbum gearbeitet. Die Verschmelzung von synthetischen und akustischen Elementen und der fast schon gesprochene Gesang wurden, in der von Bon Iver, James Blake und Phoebe Bridgers inspirierten Musik, zu einem eigenen Stilmittel entwickelt. In tiefmelancholischen Klangflächen bewegen sich die Texte zwischen nahbaren, persönlichen Geschichten und abstraktmetaphorischen Zeilen, die die Hörer*innen in die Welt von SYMØN eintauchen lassen. Nach den Supportshows für Lotte und Pohlmann stellt SYMØN sein Album nun auch mit einigen Headliner-Shows auf heimischen Bühnen live vor. Taucht mit uns zusammen in sein Klanglandschaften ein!
22:00
06. Okt
( Party )
12 Jahre Kreuzgut.Disko
  • Indie, Post Punk, Wave
Wir würden gerne mit euch unseren 12. Geburtstag im wunderbaren Ostpol feiern! Dancing at the Kreuzgut.Disko, go, go, go..
23:00
06. Okt
( Party )
Soul Box - Home Edition
  • DJ Access
    DJ Xkap
    DJ East
  • Hip Hop, Rap
  • 10,-
Zu Hause ist es doch am Schönsten. Wir ziehen in den großen Gastraum und bringen wieder Leben in das Alte Wettbüro. Serviert werden euch Rap-Klassiker, Soul, Funk & Deutschrap.
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