18:3019:30
08. Okt
( Konzert )
Belzebong
  • Belzebong
    Humulus
  • Rock, Stoner
  • 20,-
Man könnte meinen, dass Belzebong in den mit Lava gefüllten Eingeweiden der Hölle geschmiedet wurde, aber: Es war tatsächlich Polen (was für manche das Gleiche ist). Begonnen hat die Band im Jahr 2008 und verbreitet seitdem jede Menge Teufelskraut im Zeichen der Ziege. Die Band ertränkt sich in einem Meer aus Verzerrung, Fuzz und genug Bass, um den schlimmsten Fall von Verstopfung zu heilen – mit anderen Worten: Diese Musik wird Sie alles fahren lassen.

UMULUS sind ein Psych-Stoner Power Trio aus Bergamo, dem Norden Italiens und in der internationalen Stoner Rock Szene seit 2009 aktiv. Nach mehreren Alben und EPs veröffentlichen HUMULUS im Februar 2020 ihr viertes Album „The Deep“. Die Albumspieldauer von 50 Minuten bei nur 6 Songs ist ein klares Zeichen, wo die Reise hingeht. HUMULUS Spezialität sind die ellenlangen, hypnotischen Stoner Jams, die sie in einsamen Jamsession im Proberaum reifen lassen. Von fuzzy-rockig, über tonnenschwer-doomig bis psychedelisch-spacig reichen dabei die konstrastreichen Ausdrucksformen des sympathischen Trios.
19:0020:00
08. Okt
( Konzert )
Lampe
Mit sprühendem Pop-Appeal, einer Menge Motivation und einer energiegeladenen Bühnenpräsenz wird Lampe auf seiner Tour die Herzen der Zuschauer erobern. Bereits seit 2016 macht sich Lampe einen Namen auf den Bühnen Deutschlands. Durch seine zahlreichen Talente unterstützte er Madsen und Olli Schulz nicht nur als Support Act, sondern auch als Backliner.
Außerdem hatte er als Solokünstler Auftritte auf Festivals wie dem c/o Pop. Dabei gelang es ihm immer wieder, das Publikum in seinen Bann zu ziehen.

Auf seiner bevorstehenden Tour wird Lampe sein gleichnamiges Debütalbum "Viel Potenzial" präsentieren. Das Album wurde Ende 2019 auf seinem eigenen Label Freizeitverhalten veröffentlicht und erhielt begeisterte Kritiken von Musikliebhabenden und Kritiker:innen gleichermaßen.

Der sympathische Liedermacher aus Essen beeindruckt das Publikum mit tiefgründigen Texten, die er auf eine humorvolle Art und Weise auf die Bühne bringt. Seine Fähigkeit, ernste Themen mit Leichtigkeit zu behandeln und dabei eine einzigartige Verbindung zum Publikum herzustellen, macht ihn zu einem herausragenden Künstler in der Musikszene.

Lampes Tour im Herbst 2023 verspricht unvergessliche Momente und mitreißende Live-Auftritte. Das Publikum kann sich auf eine durchdachte Performance freuen, bei der Lampe es auf eine musikalische Reise mitnimmt.

Eins ist sicher, der Junge hat eine Menge Potenzial und wird auf seiner Tour anders als in seinem 2022 erschienenen Song "Immer muss ich alles alleine machen" beschrieben, sicher nicht alleine gelassen.
19:0020:00
08. Okt
( Konzert )
DAVE Metaknoten Spezial
  • Makroplastik (Metaknoten, Dresden)
    VEB Farben (Metaknoten, Dresden)
    Shannon Soundquist (Dresden)
  • Eintritt frei
Makroplastik sind Steffen Koritsch (ELECTRONICS / VOCALS / STUFF) und Nils Weishaupt (DRUMS / VOCALS / STUFF) – ein Schlagzeug, ein Koffer voller selbstgebauter Geräte und zwei Mics. Die Makroplastik besteht nicht aus Songs und festen Zuschreibungen. die Makroplastik sind Prozesse. die grobe Idee. ein Raum für die detailsverliebten Zufälle des Moments. Die Makroplastik ist gegenwärtig, vergänglich und fragil. sie kann laut, schmerzhaft und mitreißend sein. verstörend gelassen, aufregend ruhig und entrückend verträumt. Für die Visuals sorgen ihre Metaknoten Kollegen vom VEB Farben.

METAKNOTEN ist ein Netzwerk-Kollektiv internationaler Künstler:innen, Musiker:innen, Programmierer:innen, Ingenieur:innen, Veranstalter:innen und Freigeistern in Dresden. Die Bandbreite bisher realisierter Projekte der Vereinsmitglieder umfasst zahlreiche Workshops, Ausstellungen, Konzerte, Festivals, Camps und Happenings. Der Verein METAKNOTEN gründete sich 2021, um im Interessenbereich der „selbst gebauten elektronischen Kunst“ ein Vernetzungspunkt zu schaffen.

Antje Meichsner / Shannon Soundquist ist Sound Artist und Radiomacherin. Sie arbeitet konzeptuell mit Sound, Text, Grafik und Typografie. Ihre Live-Sets sind cineastisch, düster, noisig, nicht-tonal und konzeptuell. Die Soundarbeiten basieren auf der De- und Rekonstruktion von Körpergeräuschen und Sprachmaterial, das poetisch um das Befinden des Subjekts in der Gesellschaft kreist. Ihre Arbeiten sind sowohl installativ / hörspielförmig als auch performativ. Ihre Forschungsfrage zu Sound ist: Wie können Körpergeräusche und Sprache in abstrakte elektronische Sounds gemorpht werden und umgekehrt? Wie fühlt sich die Grenze von Verstehen und Bedeutung an?
19:0020:00
08. Okt
( Konzert )
Pablo Tarantino Quartett
  • Pablo Tarantino Quartett
  • Jazz
  • Eintritt frei
Pablo Tarantino präsentiert in diesem neuen Projekt sein erstes Album als Komponist. In „Charnia“ verschmelzen die musikalischen und menschlichen Hintergründe eines Lebens, das er halb in Argentinien, halb in Europa verbrachte, wo er sich als Musiker ausbildete und moderne Musik, Performance und Komposition in Barcelona, London, Berlin und Leipzig studierte, wo er derzeit tätig ist Leben. In dieser Stadt hat er die Musiker gefunden, die sein Quartett bilden. Die traditionelle Besetzung ist die klassische Kombination aus Schlagzeug, Klavier, Kontrabass und Saxophon, und ihre Komponenten sind jung und talentiert, innovativ und zugleich innovativ als musikalisch reife Interpreten. „Charnia“ gilt als einer der ersten Organismen, die auf der Erde lebten, und ist sein erstes Album als Komponist. Pablo Tarantino zollt der Erde und dem Leben auf ihr seine eigene Hommage. Alle Kompositionen sind original, mit Ausnahme des traditionellen Folkloreliedes aus dem Norden Argentiniens, der Bearbeitung einer Vidala. Seine Musik ist organisch, die Umwandlung vielschichtiger Bilder und Texturen in Klang, behält jedoch stets die Einfachheit in der Form der Lieder im Hintergrund, die seine Identität als Musiker geprägt haben, vom Tango über Pop, Folklore bis hin zum Jazz. Die Themen von „Charnia“ sind die des Lebens selbst: Liebe, Entwurzelung, der Beginn des Lebens, sein Ende, die sozialen Rituale, die Verzweiflung oder die Hoffnung.
20:00
08. Okt
( Kunst )
Don’t Look At Me
  • Simon Moritz Geist
  • Eintritt frei
Dear Humans and Robots, in wenigen Tagen ist es soweit: die neue Arbeit „Don’t Look At Me“ von Simon Moritz Geist wird veröffentlicht!

Diese neue kinetische Installation erzeugt akustische Sinuswellen durch robotische Aktuatoren und beleuchtet das feine Gleichgewicht zwischen Organismen in gemeinsamen Ökosystemen. Durch Ton und mechanische Bewegungen versucht der Algorithmus, das menschliche Verhalten zu beeinflussen.

In nur vier Monaten hat das Team um Simon Moritz Geist es geschafft, diese sehr komplexe auf dem Tensegrity-Prinzip basierende Struktur zu entwicklen und zu bauen. Die Arbeit wird vom 19-22 Oktober in Seoul (ZER01NE / S-factory) zu sehen sein.
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