18:3019:00
16. Okt
( Konzert )
Haben wir die Medien, die wir verdienen?
  • Dr. Christoph Meißelbach
  • Eintritt frei
Die Medien – sind sie die vierte Gewalt, unsere wichtigste Informationsquelle oder doch nur eine Skandalfabrik? Die Diskussion um die Qualität und Glaubwürdigkeit von Medien ist hitziger denn je. Wie genau informieren Medien die Bevölkerung, wie beeinflussen sie unsere Meinungen, und wie kontrollieren sie die Politik? Gibt es so etwas wie "objektive Berichterstattung" überhaupt? Und wie hat sich unsere Medienlandschaft durch das Streben nach Aufmerksamkeit in sozialen Medien verändert?

In dieser Veranstaltung nehmen wir die entscheidende Rolle der Medien in unserer Demokratie unter die Lupe. Dabei analysieren wir das Verhältnis von Journalismus, Politik und Gesellschaft: So zeigen Studien, dass Medienschaffende im Schnitt eine etwas andere politische Haltung haben als der Bevölkerungsdurchschnitt. Wir fragen uns, wie sich das auf die Berichterstattung, auf das Vertrauen in etablierte Medien und auf populistische Strömungen auswirkt. Wir beleuchten aber auch, wie wir selbst die Medien beeinflussen – und warum wir oft genau die Berichterstattung bekommen, die wir (unbewusst) suchen. Denn seien wir ehrlich: Es sind oft die spektakulären Skandale, die dramatischen Einzelschicksale und die Katastrophenmeldungen, die uns besonders interessieren. Die Algorithmen der Tech-Konzerne bedienen und fördern diese Trends – aber in den sozialen Medien tragen auch die Nutzer dazu bei, dass politische Debatten oft von lauten und radikalen Stimmen geprägt sind.

Am Ende des Abends haben wir ein klareres Bild davon, welche Medienkritik auf Missverständnissen beruht und wo tatsächliche Herausforderungen liegen. Vielleicht kommen wir sogar gemeinsam auf Ideen, wie wir einen konstruktiven Beitrag zur Zukunft der Medienlandschaft leisten können?

Zum Referent:
Dr. Christoph Meißelbach ist Sozialwissenschaftler. Er studierte Politikwissenschaft und Soziologie an der Technischen Universität Dresden und war danach ab 2009 am dortigen Institut für Politikwissenschaft als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Seit 2020 ist er der Wissenschaftliche Koordinator am Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS). Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören unter anderem die Demokratie im digitalen Zeitalter und die psychologischen Grundlagen von politischem Verhalten.
19:00
16. Okt
( Kunst )
Daydreaming about Love
  • Soyoung Park
  • Eintritt frei
Die Künstlerin Soyoung Park lädt Besucher:innen in einen imaginären Raum ein – einen Ort der Träume, Erinnerungen und Selbstreflexion.

Zentrales Element ihrer Installation ist ein Schrank, der ursprünglich aus einem Traum der Künstlerin hervorging und der Ausgangspunkt für ihre Klanginstallation wurde. All dies erinnert vielleicht an eine Schatzkammer, die dazu anregt, über die eigenen Schätze und Erinnerungen nachzudenken.

Inspiriert ist die Arbeit von buddhistischen Reliquien, insbesondere dem Sarira-Schrein des Gamunsa-Tempels in Gyeongju, der von vier Schutzwesen bewacht wird. Diese Schutzwesen sind gekennzeichnet von übergroßen, übermenschlichen Gesichtern. Solche Gesichtern lassen sich aber nicht nur in Asien finden, sondern auch in Europa. Sie sollen Dämonen abschrecken und Glück bringen.

Die Ausstellung bietet Raum, sich selbst auf schöne oder schmerzliche Erinnerungen, Reue oder neues Lernen einzulassen.

Ein Traum ließ Soyoung Park nicht los. Immer wieder tauchte er auf – als leiser Impuls für Tagträume, aus denen nach und nach verschiedene künstlerische Arbeiten hervorgegangen sind. In ihrem Projekt „Daydreaming about Love“ folgt Park den Spuren dieses inneren Bildes. Sie erkundet persönliche Erinnerungen, sinnliche Eindrücke und kulturelle Prägungen. Letzteres möchten wir im Austausch mit der Künstlerin und Sojin Baik gemeinsam nachgehen, moderiert von Denise Ackermann. 

Vernissage: Do., 16.10.2025 19 Uhr
Öffnungszeiten: Fr 16 – 20 Uhr, Sa & So  14 – 18 Uhr
Finissage: So., 26.10.2025 16 Uhr
19:00
16. Okt
( Sonstiges )
Offener DJ*-Treff
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
* Jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW, macht bis September Sommerpause)
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen

Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
18:3019:00
16. Okt
( Diskussion / Vortrag )
Lampenfieber - von der Nervosität zur Performance
  • Eintritt frei
Dein erster Auftritt als DJ? Jahrzehnte dabei? Mega-Popstar? Völlig egal! Lampenfieber ist für fast alle und fast immer ein Thema. Aber was ist das eigentlich genau? Wie kann ich besser damit umgehen und kann mein Set gar von Lampenfieber profitieren?
Kommt zum Workshop! Tauscht euch aus! 

Dauer circa 90 Minuten. Es werden keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen vorausgesetzt. Alle sind willkommen :)
19:0020:00
16. Okt
( Konzert )
Svaneborg Kardyb
Tipp
  • Svaneborg Kardyb
    Ambre Ciel
  • Jazz
  • VVK 27,-, AK 25,-
Das dänische Duo SVANEBORG KARDYB inszeniert auf seinem neuen, vierten Album "Superkilen" mitreißende Analog-/Elektronika-Klangbilder. 
Veröffentlicht wurde "Superkilen" auf dem kultigen Gondwana-Label von Matthew Halsall. Womit sich das dänische Duo in trauter Eintracht mit gleichgesinnten Acts wie Hania Rani, Mammal Hands, GoGo Penguin und dem Portico Quartet befindet.
Bereits die Vorgängeralben begeisterten als wunderbarer skandinavischer Jazz-Stilmix. Und schon für sein Debüt 2019 hatte das Duo völlig zu Recht gleich zwei Grammys bei den "Danish Music Awards Jazz" eingeheimst – als "New Artist of the Year" und "Composer of the Year".

Nikolaj Svaneborg und Jonas Kardyb verschmelzen virtuos Einflüsse und Stile aus der nordischen Musik, gerne aus dem Jazz-Universum, und reichern sie mit lässigen Grooves, pointiert gesetzter Elektronik sowie chilligen Flows an. Kein Wunder, denn eines ihrer Vorbilder ist der Berliner Neo-Klassik-Elektroniker Nils Frahm.
Heraus kommen bei Svaneborg Kardyb minimalistische Traumbilder, lyrisch-mystische Melodien, genährt von schönem Analog-Tasteninstrumentarium, Synthesizer und Schlagwerk.

Der Musikkritiker Jan Paersch schrieb in "Jazzthing" sehr treffend: "Svaneborg Kardyb stehen für traumverloren Melodisches an Wurlitzer und akustischem Piano, von Percussion begleitet, die oft nur langsam rollt und raunt, als wolle sie den Schönklang nicht behelligen. Der Jazzpolizei mag das unterkomplex vorkommen, doch beherrschen die beiden einen effektiven Spannungsaufbau, wie man ihn von ganz anderer Musik kennt: von guten Techno-Tracks. Zart, eingängig, atmosphärisch – hervorragende Platte." Jawoll. Hervorragendes Duo!

Als Support spielt die Komponistin, Geigerin, Pianistin und Sängerin AMBRE CIEL aus Montreal, Kanada. Sie erschafft verträumte, weite und luftige Popmusik, die von zeitgenössisch-klassisch beeinflussten Künstler:innen wie Agnes Obel, Patrick Watson, Sufjan Stevens und Thom Yorke inspiriert ist. Ebenso fließen Einflüsse aus der impressionistischen Klangwelt Debussys sowie von amerikanischen Minimalisten wie Philip Glass und Steve Reich ein. Darüber hinaus nennt sie „atmende Musik“ als Inspirationsquelle – etwa von Künstler:innen wie Gyða Valtýsdóttir, JFDR oder den gemeinsamen Arbeiten von Jónsi und Alex Somers.
19:0020:00
16. Okt
( Konzert )
Les Yeux D'la Tête
  • Les Yeux D'la Tête (F)
  • VVK 30,80
Aufgewachsen mit Chansons, genährt von Rock und inspiriert von den Klängen der Weltmusik – das Pariser Sextett liebt es, die Massen zu begeistern. Mit nicht weniger als 1000 Konzerten in 12 Ländern verbindet sie eine wahre Liebesgeschichte mit ihrem Publikum, die sich mit jeder Note und jedem Wort weiter entfaltet. Leidenschaftlich dem Swing, der Tanzfläche und dem Chanson zugewandt, schenken uns LES YEUX DLA TÊTE eine Musik, die zugleich energiegeladen und poetisch, festlich und feinfühlig, traditionell und modern ist.

Die Texte sind sorgfältig, packend und mit einem kompromisslosen Humor versehen, während die Melodien wunderschön, mitreißend und unvergesslich sind. Man schaukelt, wiegt sich im Takt, tanzt, feiert, springt, lacht, träumt, navigiert und lässt sich davontragen... Musik, die tanzt, denkt und heilt.

Nach einer ausverkauften Tournee in Deutschland in diesem Jahr und einem Sommer voller Festivalauftritte in ganz Frankreich sind sie diesen Winter im Studio, um ein neues Album vorzubereiten. Dieses verspricht großartige Klänge und erscheint im Herbst, während die Band an ihrem Comeback auf der Bühne für Frühling/Sommer 2025 feilt.
19:0020:00
16. Okt
( Konzert )
Trollcave
  • Trollcave
    Prehistoric War Cult
    Göltzsch
  • Metal
  • 18,-
Trollcave
Trollcave, a band from Barcelona with personal overlaps with Sanctuarium, play an extremely slow and crushing mix of death and doom metal that often borders into funeral doom territory. Minimalist, ugly yet melancholic soundscapes with reverb-drenched vocals and dirge-like chord progressions that move in geological timescales and occasional violent outbursts – certainly not easy listening, but very rewarding for fans of the genre.

Prehistoric War Cult
Prehistoric War Cult play a minimalist mix of Black and Death metal that does honor to their band name, delivering plenty of caveman riffs and primal, deranged blasts of aggression. While the songs of too many current bands that fall under the “war metal” umbrella tend to blend into a homogeneous mess that maximizes intensity rather than delivering actually working songs, Prehistoric War Cult stick out with plenty of simple-yet-effective riffs that manage to get stuck in your mind reliably. In addition, Prehistoric War Cult may be the only band of that ilk that actually manages to play a working Deutschpunk cover (Canal Terror’s “Zu Spät”).

Göltzsch
A relentless assault of Thrash and old school Death Metal unleashing raw energy and aggressive riffs. With members of Morbyda, Purgatory, Fall of Serenity, Pursuit, Deluminator and Berzerk.

+++ All People bis Jahre erhalten freien Eintritt! All People bis 20 Jahre erhalten ermäßigten Eintritt an der AK. - Der ermäßigte Eintrittspreis ist nur gegen Vorlage des Personalausweises zur Altersfeststellung am Einlass mgl. Bei ausverkauftem Haus sind auch keine ermäßigten Tickets an der Abendkasse mehr erhältlich! +++
19:0020:00
16. Okt
( Konzert )
Betterov
2022 hat Betterov mit »OLYMPIA« ein allseits beklatschtes Top-5-Album veröffentlicht, die im Oktober 2023 nachgeschobene Erweiterung »OLYMPIA (Ehrenrunde Deluxe)« samt neuer Stücke und Gastbeiträgen von Paula Hartmann, Blumengarten und Provinz haben Betterov über die deutsche Indieszene hinaus bekannt gemacht. 2022 hat er den Preis für Popkultur gewonnen, bei Late Night Berlin, Inas Nacht und Studio Schmitt gespielt und den prall gefüllten Festivalsommer mit einer ausverkaufter Headliner-Tour gekrönt. 

Danach wurde es im öffentlichen Raum einige Zeit still, während in seinem Zimmer derweil der Entschluss wuchs, das eigene Aufwachsen offensiver denn je in den Mittelpunkt eines neuen musikalischen Großprojekts zu stellen. Am Ende dieser Reise steht nun ein zweites Album, das sich deutlich konzentrierter anfühlt als sein Vorgänger. 

Betterovs zweites, am 7. November 2025 bei Universal Music erscheinendes Studioalbum »Große Kunst« dokumentiert die Schlägerei seines Protagonisten mit internalisierten Heimatgefühlen - und ein bittersüßes Nachhausekommen. Gleichzeitig erzählt es vom Was davor geschah- von serpentinenartigen Biografien, von Flucht, von Stacheldraht, von Ferngläsern, von einem selbsternannten Friedensstaat, der aus Ruinen auferstand und Ruinen hinterließ. Mit »Große Kunst« ist Betterov ein Meisterwerk gelungen; und ein Siebenmeilenschritt aus dem sicheren Kokon.
19:4520:00
16. Okt
( Literatur )
Poetry Slam On The Docks
Herzlich willkommen beim Poetry Slam! Oder anders gesagt: das beste was Live-Literatur passieren kann. Auch nach über 25 Jahren Slam-Kultur in Deutschland ist Poetry Slam vor allem eines: Magie! Egal ob mitreißende Lyrik, humorvolles Storytelling oder politisches Statement – beim Poetry Slam ist alles dabei was die Synapsen anregt, die Gehörgänge kitzelt und zum Lachen, zum Nachdenken oder einfach zum sich Mitärgern einlädt.

Bereits seit 2005 findet monatlich der legendäre Livelyrix Poetry Slam in der Dresdner Scheune statt. Während die Scheune umgebaut wird, geht der Slam am Elbufer vor Anker und findet im THEATERKAHN einen kuscheligen neuen Hafen. Alles andere bleibt spektakulär wie immer. Die besten Slammer*innen Sachsens und aufstrebende lokale Poet*innen, treffen auf die Stars der deutschsprachigen Slam-Szene.

Am Ende entscheidet das Publikum wer es vermag, in diesem Wettkampf der Worte am besten zu bestehen.

Moderiert von Rainer Holl!

Falls Interesse besteht als Poet*in auf der offenen Liste teilzunehmen, schreibt einfach eine Email an: anmeldung@livelyrix.de
19:0020:00
16. Okt
( Konzert )
Eric Chenaux
  • Eric Chenaux
  • Spende
„Wo Chenaux sich wirklich von allen anderen unterscheidet, sind seine lysergischen Klangexplorationen,  hinter seinem honigsüßen Gesang und der verblüffenden Vielfalt an Gitarrenklängen, aquatisch und sich ständig verändernd.“ The Quietus

„Ein Sänger und Songwriter mit engelhafter Süße und Klarheit, der sich selbst mit weitgehend improvisierten, gefühlsbetonten Gitarrentexturen begleitet, die seine eigenen Songs zu untergraben und zu verschleiern scheinen. 
Es ist das Bedürfnis nach Kommunikation, das mit dem Drang zur Verschleierung kämpft; 
Klarheit gegen Undurchsichtigkeit; Form gegen Chaos.“ The Wire
19:0020:00
16. Okt
( Konzert )
Hal Johnson Swan Songs
  • Hal Johnson
    Swan Songs
  • Rock, Punk
  • Eintritt Frei
Hal Johnson
"Back on the road again" - mit ihrer neuen Single '925' entsagen sich HAL JOHNSON dem
Reallife und kehren zurück auf die Straßen dieser Welt, um energetische Live-Shows zu spielen und das Leben zu feiern. Ihre Songs, die sich zwischen ekstatischen Rockhymnen und mehrstimmigem Sing-Along-Pop bewegen, bleiben auch noch Stunden nach dem Auftritt im garantiert nassgeschwitzten Kopf hängen.

Nach dem gefeierten Debut-Album "SEASONS" (2020 via Uncle M) folgten zahlreiche
Supportshows für Bands wie ZEBRAHEAD, MOM JEANS oder THE WARNING bei denen sich
HAL JOHNSON in die Herzen der Zuhörer spielen konnten. Mit "TIME WILL SHOW" erscheint
nun die nächste EP der vier Münsteraner, wobei sie erneut einen mitreißenden Soundtrack für alle liefern, die dem öden Alltag entfliehen und die Nacht zum Tag machen wollen.

Mit neuen Sounds und neuen Songs unterstreichen HAL JOHNSON ein weiteres Mal ihre
Leidenschaft für die Rockmusik, ohne dabei ihre D.I.Y.- und Punkwurzeln zu vergessen. Inspiriert
von Künstlern wie THE BEATLES und NOFX erschaffen sie ein einmaliges Live-Erlebnis,
welches alle Menschen dazu einlädt, ihre Sorgen für einen Moment zu vergessen und sich
gemeinsam gegen die Konflikte unserer Zeit zu stellen.

Swan Songs
Swan Songs sind in der lebendigen Münsteraner Punkszene zu Hause. Aus verschiedenen Bands zusammengewürfelt und mit mehreren Besetzungswechseln zwischendrin wird seit 2018 gemeinsam Musik gemacht.

Nach der großen Pandemie-Livepause, die für einen Wechsel an den Drums und viel kreative Arbeit genutzt wurde, ist im April 2023 das aktuelle Album A Different Kind Of Light auf dem Dortmunder Label My Ruin erschienen. Die Produktion der Platte wurde im Rahmen einer Künster:innenförderung der Initiative Musik finanziell ermöglicht und hat der Band ordentlich Auftrieb verschafft: Positive Besprechungen in der einschlägigen Musikpresse (u. a. Visions, Ox, Fuze) trudelten ein, und Swan Songs konnten in der Folge beweisen, dass ihre Musik nicht nur in AZ und Jugendzentren, sondern auch auf großen Bühnen funktioniert - etwa als Opening Act für nationale und internationale Größen wie Jupiter Jones, PUP, The Iron Roses, FJØRT oder Turbostaat.

Auch für 2025 sind bereits zahlreiche Livetermine geplant, darunter eine Deutschlandtour im Oktober. Parallel arbeitet die Band aktuell an neuem Material für ein drittes Album.
20:0021:00
16. Okt
( Konzert )
Kuko Konzertabend: Constant Disappointment
  • Constant Disappointment
    Masscarablue
    Ossip
  • ab 5,-
Und alles was wir wollen, ist gut. Und dennoch kommt es immer wieder zu Enttäuschungen im Leben..

So zum Beispiel auch am 16.10. im Ostpol, wenn wir unsere (enttäuschend späte) release party mit euch feiern wollen.

So ganz und gar nicht enttäuschend sind unsere richtig tollen Gäste, Ossip und Masscarablue auf die wir uns schon riesig freuen. Also kommt vorbei und spendet 5-15€, um zwei richtig starke acts und ein Mal constant disappointment zu erleben.
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