11:00
10. Okt
( Festival )
UmunduFestival: Symposium
    11:00 – 12:30 Vortrag & Diskussion
    GLOBAL WASTE
    DATEN UND FAKTEN ÜBER DIE WEGE DES MÜLL
    Sebastian Karwatzki (H.NESTLER GmbH & Co. KG)

    11:00 – 12:30 Vortrag & Diskussion
    VOR DER EIGENEN HAUSTÜR
    ABFALLWIRTSCHAFT IN DRESDEN
    Andrea Mörke (Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft der LH Dresden)

    14:00 – 15:30 Kurzinput & Denkfabrik
    FORUM MÜLL - PROBLEMFELDER & PERSPEKTIVEN
    TEIL I: AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN
    Felix Hartenstein (*), Raphael Steppert (Bits & Bäume), Lukasz Lendzinski (Umschichten)

    14:00 – 15:30 Diskussion & Erfahrungsaustausch
    TALKING ABOUT WASTE AND ENVIRONMENTALISM
    INTERNATIONAL PERSPECTIVES ON RESTS AND RESSOURCES (DEUTSCH & ENGLISCH)
    Alberto Lainez (Umweltingenieur und Aktivist, Honduras), Internationale Studierende (Studienbegleitprogramm STUBE Sachsen im ÖIZ e. V.)

    14:00 – 15:30 Vortrag & Diskussion
    VON MURKS UND MÜLL
    DIE GEPLANTE PRODUKTION VON ABFALL
    Stefan Schridde (MURKS? NEIN DANKE! e.V.)

    16:00 – 17:30 Vortrag
    CRADLE TO CRADLE
    VON DER ABFALLWIRTSCHAFT ZUR NÄHRSTOFFWIRTSCHAFT
    Florian Sinkwitz (C2C Dresden)

    16:00 – 17:30 Vortrag
    OPEN SOURCE
    SCHLÜSSEL ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT?
    Lars Zimmermann (Mifactori, OSCEdays)

    16:00 – 17:30
    Kurzinput & Denkfabrik
    FORUM MÜLL - PROBLEMFELDER & PERSPEKTIVEN
    TEIL II: PERSPEKTIVEN & VISIONEN
    Felix Hartenstein (*), Raphael Steppert (Bits & Bäume), Lukasz Lendzinski (Umschichten)

    18:00 – 20:00 Vortrag & Podiumsgespräch
    DIE ZIRKULÄRE GESELLSCHAFT
    HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN FÜR EINE WELT OHNE MÜLL
    Prof. Dr. Christina Dornack (TU Dresden)

    20:30 – 22:00 Film
    TRASH - FILME ÜBER MÜLL
    AUFTAKT ZU DEN 21. DRESDNER SCHMALFILMTAGEN
    14:00
    10. Okt
    ( Party )
    Smells like Techno Spirit
    • Len Richardson (N-ice Kollektiv)
      Sablin (OFF Recordings, Konnektivmusik)
      Coline (TBA Club, Pressure Vibes)
      Toni Dextor (Planet Rythm, made of concrete)
    • Techno
    • Nur VVK 12,95
    Jeder braucht einen Hauch Sektor! Wir vermissen das Feiern und ordentlich Techno und deshalb feiern wir mit euch die beste Parkplatzparty der Stadt. Auto braucht ihr keins, nur ein Jäckchen und geölte Beine.

    Karten nur im Vorverkauf und Einlass nur mit passendem Ausweisdokument.

    !!!!! Reihe A ist am Eingang und Reihe M ist vor der Anlage !!!!!

    -----

    Wer beim letzten dabei war, kennt es.

    Veranstaltungen sind nach wie vor nur unter besonderen Auflagen möglich. Deshalb ist es notwendig, dass ihr euer Ticket mit dem Namen registriert, mit dem ihr erscheinen möchtet.

    Auf der Veranstaltung gilt, dass ihr mit Krankheitssymptomen zu Hause bleiben solltet. Der Besuch ist nur mit Maske möglich. Auf den euch zugeordneten Feldern könnt ihr innerhalb eurer Gruppe die Maske absetzen und auch tanzen. Auf allen Wegen und an der Bar gilt Maske und Abstand.
    17:4518:30
    10. Okt
    ( Konzert )
    Woods of Birnam
    • Woods of Birnam
    • Pop
    • ausverkauft
    Seit 7 Monaten ist es nun schon still auf unserer Bühne. Eine schwierige Zeit für uns und am Ende des Tages geht man immer mit der Ungewissheit ins Bett, wie wir unseren Mitarbeiter*innenstab über die Zeit bringen und ob es überhaupt irgendwann weitergehen wird. Mit den neuen Lockerungen zog Hoffnung und Aufbruchstimmung bei uns ein. Wir haben gemessen, überlegt, wieder gemessen, nochmal überlegt und am Ende grünes Licht für die Durchführung von Konzerten vom Gesundheitsamt bekommen. Als wir die frohe Kunde im Freundeskreis teilten, waren es die Woods, welche sofort ihre Unterstützung zugesagt haben. Das ließ unsere Herzen höher hüpfen, denn ihre letzte Show bei uns ist nun auch schon 6 Jahre her und treiben sie sich doch eher in Theatern und auf großen Bühnen rum. Das Band der Liebe wurde schon weit davor geknüpft, als Teile der Band noch bei Polarkreis 18 spielten und zu regelmäßigen Billardrunden und Tresengesprächen am Kinodienstag aufschlugen.

    Es bedarf sicherlich nicht vieler Worte, um die WOODS OF BIRNAM zu beschreiben. Mit ihrem atmosphärischen Indie-Pop und eindrucksvollen Bühneninszenierungen sind sie eine Ausnahmeerscheinung in der musikalischen Landschaft. Ihre Alben "Searching for William" und "Grace" laufen in unserem Bookingbüro auf Heavy Rotation und mit ihrem neuesten Werk "How To Hear A Painting" haben sie ein synästhetisches Gesamtkunstwerk erschaffen, welches eine neue Dimension von Performance eröffnet.

    ---

    Hygiene: Der Zutritt zu dieser Veranstaltung ist nur mit Maske und nach Erfassung der persönlichen Daten zur Kontaktverfolgung im Rahmen der COVID-19-Bestimmungen möglich. Bitte informiert euch an den Aushängen über die Hygieneregeln des Abends.
    20:00
    10. Okt
    ( Performance )
    Last but not last
    • Lina Majdalanie
      Rabih Mroué
    • 17,-
    Es war ein sonniger Sonntag, im Jahr 2016, als in einer kleinen Kirche, in einer kleinen Stadt in Polen, eine äußerst merkwürdige Hochzeit stattfand. Sie versammelte die Lebenden und die Toten, verband Fiktion und Wirklichkeit, Politik und Märchen …

    Basierend auf einer wahren Begebenheit erkunden die libanesischen Künstler*innen Lina Majdalanie und Rabih Mroué jene hybriden, eklektischen Narrative und Symbole, die gegenwärtig in den politischen Diskursen in Polen wirksam sind, und befragen deren gesellschaftspolitische Mechanismen. „Last but not last“ stellt sich den politischen Veränderungen in Polen, die auf umfassendere Entwicklungen in europäischen Gesellschaften, und darüber hinaus, zu verweisen scheinen.

    Auf Einladung von Marta Keil und Grzegorz Reske vom Performing Arts Institute Warschau und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden ging dem Projekt ein mehrmonatiger gemeinsamer Forschungsprozess voraus. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie aktuelle rechtspopulistische Regierungen und neo-nationalistische Ideologien bestimmte Affekte hervorbringen bzw. diese reproduzieren.

    Lina Majdalanie forscht in ihren Arbeiten nach Formen politischer Sprache in Zeiten der Globalisierung und der digitalen Technologie. Sie kuratierte 2016 das Programm “Beyond Beirut” in Frankfurt a. M. In Berlin war 2016 im Rahmen der Werkschau “Outside the Image Inside Us” eine umfangreiche Auswahl von ihren und Rabih Mrouès Arbeiten zu sehen.

    Rabih Mroué schafft es wie kaum ein anderer, ästhetische und politische Forschung zu verbinden. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Bildern von Gewalt, den Mechanismen von Märtyrerkult und politischer Propaganda. Er sammelt Dokumente, zerlegt und überschreibt sie und schafft Arbeiten, die hinterfragen, wie Bilder und Geschichten konstruiert und instrumentalisiert werden.

    George Khoury (JAD) lebt in Beirut und arbeitet seit den 1980er Jahren als Comiczeichner, Illustrator, Animationsfilmemacher und Kritiker. Er doziert an der Lebanese American University im Fach Graphic Design und ist Manager der Abteilung Animation bei Future Television. Khoury publizierte eine “History of Arabics Comics”.
    19:0020:00
    10. Okt
    ( Performance )
    Metamorphose
    • Ya-Wen Fu
      Charles Washington
      Daniel Romero
      Bert Palm
    • Eintritt frei
    Unser Körper ist von Kultur und Gesellschaft geprägt und widerspiegelt diese. Haltung zeigen ist auch durch Körperhaltung sich zeigen. Was tragen wir in uns und was mit uns herum. Wie gehen, stehen oder werfen wir? Bewegung, Torture und neuerdings KI beschäftigt sich damit und seit vielen Jahren auch die in Leipzig lebende taiwanesische Künstlerin Ya-Wen Fu.
    Berichte über ihren Researchprozess oder das Durchdeklinieren des künstlerischen Instrumentariums (Metall, Holz, Leder, Acrylglas, Motor, Sensor, die Meisterin höchst selbst, dazu ein hilfreicher Kollege sowie Publikum) sagen nichts über das eigentlich Berührende Ihrer Arbeit. Ihre gänzlich unsentimental aseptischen Labore sind Medienräume, in denen Riemen Vektoren werden, und Screens und andere Artefakte der Medienkunst herumstehen wie die Objekte in den Landschaften Yves Tanguys, sinnlos bedeutsame Fetische der Medienkunst. Ya-Wen Fu wird eine ihrer wunderbaren Beckett-Bondage Konstruktionen tragen und bedrängt von diesem neuen Gespinstapparat wird erst ihre gewohnte Haltung verändert und dann unsere auch.

    Ya-Wen Fuwurde 1980 in Taiwan geboren und lebt und arbeitet mittlerweile in Taiwan, Berlin und Leipzig, wo sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst ihren Meisterschülerabschluss in der Fachklasse für Medienkunst erhielt. Den Schwerpunkt von Ya-Wen Fu's Arbeit bildet das Verhältnis von Körper und Raum. Mit diesem Verhältnis befasst sich die Künstlerin nicht nur auf dem Wege der Darstellung von Individuen in ihrer Umgebung, vielmehr verortet sie es innerhalb eines differenzierten Konzepts und nimmt eine kritische Analyse des Individuums im Raum vor. Sie thematisiert den Raum, in dem wir fühlen und handeln, den Raum, in dem das wahrnehmende Ich existiert, und geht der Frage nach, wo die Grenzen zwischen Individuum und Umgebung verlaufen.

    Im Rahmen des CYNETART Festivals 2018 hat das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) in Kooperation mit dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden) das Artist-in Residence-Stipendium an Ya-Wen Fu für die Umsetzung ihrer künstlerischen Arbeit »Ein verwandelter Wurf« vergeben. Nach einer Artist-Residency an der TMA Hellerau in 2019, wird die finale Arbeit nunmehr im Kunstraum GEH8 und im Anschluss auf der POCHEN Biennale Chemnitz sowie im Städtischen Kunstmuseum Taipeh erstmalig präsentiert.

    Die öffentliche Präsentation wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie dem Ministerium für Kultur Taiwan.

    Unser persönlicher Dank gilt chin chin pottery Tainan und Studio Perkūnas Kaohsiung City.
    19:0020:00
    10. Okt
    ( Konzert )
    I Want Poetry
    • I Want Poetry
      Thom Artway
    • Pop
    • VVK 20,50, AK 22,-
    Sehnsüchtiges Klavierspiel trifft auf kühle elektronische Elemente, Stecknadel-Passagen auf große Popmomente: I Want Poetry vereinen selbst scheinbare Widersprüche zu einem harmonischen Ganzen. Die unverkennbare Stimme von Sängerin Tine von Bergen führt uns durch voluminöse Klanglandschaften, die vor dem inneren Auge skandinavische Weiten entstehen lassen. In kürzester Zeit hat sich das Dresdner Duo den Ruf als eine der spannendsten Formationen innerhalb der europäischen Indie-Pop-Szene erarbeitet. Kein Wunder, dass die Musik von I Want Poetry immer wieder mit internationalen Acts wie Björk, Aurora oder Florence + The Machine verglichen wird. Am 10.10. ist ihr neues Album “Human Touch” erstmalig live zu erleben.
     
    “A sound that is both haunting yet familiar … brings to mind the creativity of Björk or Marina”
    - Born Music Online (UK) 

    “Surreal and honest melodies and lyrics that are sure to get you hooked.”
    - Wolf in a Suit (USA)

    Dieses Konzert findet im Rahmen der Tschechisch-Deutschen Kulturtage statt. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums der Tschechischen Republik.
    20:3021:00
    10. Okt
    ( Konzert )
    No Splendor #2
    • Anne Munka
      Jonas Wolter
    • Singer/Songwriter
    • Eintritt frei
    Als Teil der bekannten Leipziger Indie-Band „Wooden Peak“ ist Jonas Wolter seit über 10 Jahren national und international auf Tour und kann auf mehrere Veröffentlichungen zurückblicken. Wolter verfolgt als Songwriter eine außergewöhnliche Schreibweise. Vom Moment zum Geräusch zum Ton zum Lied besteht das Ausgangsmaterial für seine Lieder oft aus Field Recordings. Er ist als professioneller Musiker außerdem als Komponist und Sounddesigner für Funk, Bild und Bühne (Arte, SWR, Volkstheater Rostock, Parkaue Berlin) tätig und beschäftigt sich musikalisch auch mit der Kunstform Klanginstallation (Sonderausstellung “Klangimpulse” Industriemuseum Knappenrode, Eröffnung 2020).

    Bei der Konzertreihe No Splendor treffen sich zwei Liedermacher*innen in Erstbegegnung um ihre Songs gegenseitig zu interpretieren, als Duoversionen umzuarrangieren und auch um gemeinsam neue Lieder zu schreiben. Während des Konzertes tauschen sich die Musiker*innen über Arbeits- und Schreibprozesse aus und auch das Publikum kann Fragen stellen. Anne Munka ist als Initiatorin der Reihe auch immer eine Hälfte des musikalischen Duos.

    Begrenzte Platzzahl (maximal sieben Plätze) - kommt zeitig! 
    21:4522:00
    10. Okt
    ( Konzert )
    Woods of Birnam
    • Woods of Birnam
    • Pop
    • ausverkauft
    Seit 7 Monaten ist es nun schon still auf unserer Bühne. Eine schwierige Zeit für uns und am Ende des Tages geht man immer mit der Ungewissheit ins Bett, wie wir unseren Mitarbeiter*innenstab über die Zeit bringen und ob es überhaupt irgendwann weitergehen wird. Mit den neuen Lockerungen zog Hoffnung und Aufbruchstimmung bei uns ein. Wir haben gemessen, überlegt, wieder gemessen, nochmal überlegt und am Ende grünes Licht für die Durchführung von Konzerten vom Gesundheitsamt bekommen. Als wir die frohe Kunde im Freundeskreis teilten, waren es die Woods, welche sofort ihre Unterstützung zugesagt haben. Das ließ unsere Herzen höher hüpfen, denn ihre letzte Show bei uns ist nun auch schon 6 Jahre her und treiben sie sich doch eher in Theatern und auf großen Bühnen rum. Das Band der Liebe wurde schon weit davor geknüpft, als Teile der Band noch bei Polarkreis 18 spielten und zu regelmäßigen Billardrunden und Tresengesprächen am Kinodienstag aufschlugen.

    Es bedarf sicherlich nicht vieler Worte, um die WOODS OF BIRNAM zu beschreiben. Mit ihrem atmosphärischen Indie-Pop und eindrucksvollen Bühneninszenierungen sind sie eine Ausnahmeerscheinung in der musikalischen Landschaft. Ihre Alben "Searching for William" und "Grace" laufen in unserem Bookingbüro auf Heavy Rotation und mit ihrem neuesten Werk "How To Hear A Painting" haben sie ein synästhetisches Gesamtkunstwerk erschaffen, welches eine neue Dimension von Performance eröffnet.

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    Hygiene: Der Zutritt zu dieser Veranstaltung ist nur mit Maske und nach Erfassung der persönlichen Daten zur Kontaktverfolgung im Rahmen der COVID-19-Bestimmungen möglich. Bitte informiert euch an den Aushängen über die Hygieneregeln des Abends.
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