18:00
09. Okt
( Party )
Küchenstream
  • Vox Sola
  • Drum & Bass
  • Eintritt frei
 
18:0018:30
09. Okt
( Festival )
UmunduFestival: Symposium
    Müll - Von Resten und Ressourcen

    Begrüßung und Eröffnung des 12. Umundu-Festivals für nachhaltige Entwicklung
    Christian Bärisch (Umundu-Festival), Siv-Ann Lippert (Umundu-Festival)

    Das diesjährige Symposium wirft vom 9. bis zum 11. Oktober einen ent­wick­lungs­poli­tischen Blick auf Gegenwart und Zukunft des Phänomens Müll. Die Programmbeiträge widmen sich von Freitag bis Sonntag aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage, was Müll überhaupt ist, wie er entsteht, verwaltet, gelagert oder wiederverwertet wird. Bevor sich der Eröffnungsvortrag am Freitag und das Samstagsprogramm mit unterschiedlichen Einzelaspekten von Müll beschäftigen, wollen wir zur Eröffnung einen kurzen und allgemeinen thematischen Einblick und einen kleinen Überblick über das kommende Festivalprogramm geben.

    --

    Fossilien der Techno­sphäre
    Reste und Ressourcen im Erdzeitalter des Menschen
    Reinhold Leinfelder (Freie Universität Berlin)

    Mit Hilfe sozialer Kooperation und der Nutzung von Werk­zeugen und Technologien hat der Mensch - vor allem in den vergangenen 200 Jahren - das Gesicht des Planeten grundlegend verändert und ist zum wichtigsten globalen Einflussfaktor auf das Klima und die natürliche Umwelt geworden. Einer Schätzung zufolge wurden seit der industriellen Revolution etwa 30.000.000.000.000 (30 Billionen) Tonnen Erdressourcen in neue Stoffe, Güter oder technische Infrastrukturen umgewandelt, die eine eigene geologische Schicht - die sogenannte Technosphäre - bilden, in und auf der wir leben. Ein großer Teil dieses von uns geschaffenen Lebensraumes ist oder wird zu Abfall. Anders als die kreislauffähige Ökonomie der Biosphäre, die keine Reste kennt, häuft die Technosphäre bislang beständig neue stoffliche und technische Artefakte an und wächst weiter in die natürliche Umwelt hinein. Heute ist die Menschheit auf die Leistungen der Technosphäre ebenso dringend angewiesen wie auf intakte Ökosysteme. Was verrät die Technosphäre über uns Menschen und unsere Art zu leben? Wie müssen wir unseren Umgang mit Technologien, Ressourcen und Müll neu denken, um diesen bedrohlichen Widerspruch aufzulösen?

    --

    Homo Sapiens
    Dokumentarfilm Österreich, 2016 | 94 Minuten

    Was wird von uns bleiben? Der Dokumentarfilm Homo Sapiens von Nikolaus Geyrhalter geht dieser Frage in atmosphärischen Bildern verlassener Orte auf den Grund, Orte an denen technische Artefakte einer einst von Menschen gestalteten Welt unsere Abwesenheit sichtbar machen. 
    Geyrhalters Betrachtungen liefern ebenso ein seltsam ästhetisches und bedrückendes Portrait der Technospäre, einer Welt, die sich den regenerativen Kreisläufen der Biosphäre widersetzt und deren Räume und Ressourcen zunehmend kolonialisiert. 

    Programm:
    18:30 – 19:00 Eröffnung
    MÜLL - VON RESTEN UND RESSOURCEN
    BEGRÜSSUNG UND ERÖFFNUNG DES 12. UMUNDU-FESTIVALS FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

    19:00 – 20:00 Vortrag
    FOSSILIEN DER TECHNO­SPHÄRE RESTE UND RESSOURCEN IM ERDZEITALTER DES MENSCHEN
    Reinhold Leinfelder (Freie Universität Berlin)

    20:30 – 22:00 Film
    HOMO SAPIENS
    DOKUMENTARFILM ÖSTERREICH, 2016 | 94 MINUTEN
    19:00
    09. Okt
    ( Kunst )
    Empathic Photography
    • Luis Ernesto Sarabia Toledo
    • Eintritt frei
    Mit nur 6 Jahren begann er mit dem Kunstturnen, widmete sich mit Leib und Seele dem Sport. Drei Jahre in Folge wurde er nationaler Jugendmeister Kubas. 1983 gewann er spektakulär 8 Goldmedaillen in einem Wettbewerb und erhielt dafür die Auszeichnung als Herausragenster Sportler des Jahres in seinem Land. Im Alter von 18 Jahren zog er sich aus dem Leistungssport zurück und begann seine Karriere als professioneller Akrobat an der Moskauer Zirkusschule. Er arbeitete in mehr als 25 Ländern und wirkte in zahlreichen weltberühmten Shows mit. Beim Weltzirkusfestival 1993 in Verona gewann  er mit seiner Artistengruppe die Silbermedaille. Der Autodidakt arbeitet seit seiner frühen Jugend mit der Kamera als  Ausdrucksmittel seiner Beobachtungen und Gefühle gegenüber Menschen  im urbanen Raum.

    In seiner ersten Einzelausstellung in der Galerie Holger John zeigt Sarabia Schwarzweißfotografien zur Stimmung der Menschen in Dresden. Seine visuellen Studien, quer durch alle Gesellschaftsschichten, sind von einem hoch sensiblen Blick des Fotografen auf die Menschen dieser Stadt geprägt, welcher sich auf individuelle Schönheit und Persönlichkeit konzentriert.Das Sammeln von Fotografie in der Kunst ist in den letzten Jahren der  Beginn einer großen Leidenschaft vieler Menschen geworden. Durch den  Kauf einer oder mehrerer Fotografien von Luis Ernesto Sarabia Toledo  nehmen Sie ein Stück visuelle Erinnerung an das Jahr 2020 zu sich. 
    Corona hat die Welt zum Anhalten gebracht.
    19:00
    09. Okt
    ( Kunst )
    Polizeiklasse Dresden: safe?
    • Polizeiklasse Dresden
    • Ausstellung
    • Eintritt frei
    NACH DEM JETZT DAS NICHTS - Die Leere und wie sie zu füllen sei.

    TEIL 2: safe? by Polizeiklasse Dresden

    Nach dem Jetzt das Was? Polizei ist wegzudenken, Polizei muss in Frage gestellt werden, Polizei kann aufgelöst werden, Polizei kann abgeschafft werden. In einer dokumentarischen Rauminstallation werden Stimmen versammelt, die persönliche Erfahrungen von staatlicher und polizeilicher Gewalt teilen. Dem begonnenen Archiv können über den Zeitraum der Ausstellung von Besucher*innen Dokumente hinzugefügt werden.

    Die Polizeiklasse Dresden ist ein Künstler*innenkollektiv, gegründet 2019 anlässlich der Verschärfung des Sächsischen Polizeigesetzes. Sie setzen sich in ihren Arbeiten mit autoritärer Staatsgewalt, Faschismus und der Neuen Rechten meist im Öffentlichen Raum auseinander und bedienen sich hierfür Elemente des Zivilen Ungehorsams, der Installation, des Theaters und Performance.

    Vernissage am 09.10.2020 ab 19:00
    Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 18:00 - 21:00, Mi 16:00 - 18:00, Sa 14:00 - 22:00
    Finissage am 18.10.2020 ab 16:00
    18:3019:30
    09. Okt
    ( Konzert )
    Westghost
    • Westghost
    • Hip Hop, Urban
    • VVK: 24,99
    Die Hälfte der Shows für ihre im Frühjahr 2020 stattfindende Tour ist schon ausverkauft. Deshalb legen Westghost jetzt nochmal nach und kündigen ihre WESTGHOST CUSTOMS: EXTENDED Tour für Oktober an! Nachdem sie zwei große D/A/CH- und mehrere Clubtourneen erfolgreich begleitet haben, sind Young Kira, Young Mokuba & Navy Westghost 2020 endlich auf eigener Deutschland-Tour unterwegs! Zusammen mit Thani gibt es das Künstlerkollektiv dieses Jahr direkt zwei Mal live zu sehen: Die schon zur Hälfte ausverkaufte WESTGHOST CUSTOMS Tour im Frühjahr wird aufgrund der hohen Nachfrage um die WESTGHOST CUSTOMS: EXTENDED Tour im Herbst erweitert! Live erwartet die Fans die melancholischen und düsteren Young Kira & Navy Westghost Vibes sowie die eingängigen Deutschrap Songs von Young Mokuba. Produzent Thani wird die Crowd mit seinen Beats einheizen. 
    19:0020:00
    09. Okt
    ( Literatur )
    Hazel Brugger
    Schlagfertig, souverän und eine Senkrechtstarterin in der Kabarettszene: Hazel Brugger begeistert mit ihrem schwarzen, absurden Humor ganz Deutschland. Die zynisch-makabren Auftritte der Schweizerin sind einmalig genial und absolut sehenswert. Die junge Slam-Poetin, Kolumnistin und Kabarettistin, geboren in San Diego und aufgewachsen in der Schweiz, entdeckte ihre Leidenschaft für die Wortkunst bereits mit 17 Jahren. Nur wenige Jahre später ist sie Gewinnerin des Deutschen Kleinkunstpreises und des Salzburger Stiers 2017. Bei Auftritten in den bekannten und beliebten Kabarett-Formaten „Die Anstalt“, „heute-show“ oder „Nuhr im Ersten“ nimmt sie kein Blatt vor den Mund und penetriert mit ihrem verspielten Charme die Psyche ihres Publikums. Auf selbe Art und Weise hat sie auch als Außenreporterin der heute-show schon so manchen Parteien einen Besuch abgestattet und deren Politiker in die Bredouille gebracht. Ihr Humor ist schonungslos, ehrlich und detailverliebt. Für Hässliches findet der Shootingstar der Kabarettszene immer wieder schöne Worte. Auch wenn es ihr Gesichtsausdruck vielleicht nicht direkt verrät, aber Hazel Brugger liebt ihre Arbeit – und das werden Sie mit Sicherheit auch.
    19:3020:00
    09. Okt
    ( Performance )
    Last but not last
    • Lina Majdalanie & Rabih Mroué
    • Tanz
    • 17,-
    Es war ein sonniger Sonntag, im Jahr 2016, als in einer kleinen Kirche, in einer kleinen Stadt in Polen, eine äußerst merkwürdige Hochzeit stattfand. Sie versammelte die Lebenden und die Toten, verband Fiktion und Wirklichkeit, Politik und Märchen …

    Basierend auf einer wahren Begebenheit erkunden die libanesischen Künstler*innen Lina Majdalanie und Rabih Mroué jene hybriden, eklektischen Narrative und Symbole, die gegenwärtig in den politischen Diskursen in Polen wirksam sind, und befragen deren gesellschaftspolitische Mechanismen. „Last but not last“ stellt sich den politischen Veränderungen in Polen, die auf umfassendere Entwicklungen in europäischen Gesellschaften, und darüber hinaus, zu verweisen scheinen.

    Auf Einladung von Marta Keil und Grzegorz Reske vom Performing Arts Institute Warschau und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden ging dem Projekt ein mehrmonatiger gemeinsamer Forschungsprozess voraus. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie aktuelle rechtspopulistische Regierungen und neo-nationalistische Ideologien bestimmte Affekte hervorbringen bzw. diese reproduzieren.

    Lina Majdalanie forscht in ihren Arbeiten nach Formen politischer Sprache in Zeiten der Globalisierung und der digitalen Technologie. Sie kuratierte 2016 das Programm “Beyond Beirut” in Frankfurt a. M. In Berlin war 2016 im Rahmen der Werkschau “Outside the Image Inside Us” eine umfangreiche Auswahl von ihren und Rabih Mrouès Arbeiten zu sehen.

    Rabih Mroué schafft es wie kaum ein anderer, ästhetische und politische Forschung zu verbinden. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Bildern von Gewalt, den Mechanismen von Märtyrerkult und politischer Propaganda. Er sammelt Dokumente, zerlegt und überschreibt sie und schafft Arbeiten, die hinterfragen, wie Bilder und Geschichten konstruiert und instrumentalisiert werden.

    George Khoury (JAD) lebt in Beirut und arbeitet seit den 1980er Jahren als Comiczeichner, Illustrator, Animationsfilmemacher und Kritiker. Er doziert an der Lebanese American University im Fach Graphic Design und ist Manager der Abteilung Animation bei Future Television. Khoury publizierte eine “History of Arabics Comics”.
    19:0020:00
    09. Okt
    ( Film )
    Okabre spielt Sayat Nova
    “In the temple of film there is picture, light and reality. Paradschanow was the master of this temple.”
    Jean-Luc Godard

    Zum Herbstbeginn dürfen wir euch präsentieren, was als Auftakt für die Sommerkino-Streifen gedacht war, aber aufgrund des Virus nicht stattfinden konnte: Die Echtzeit-Filmvertonung von "Sayat Nova- The Colour of Pomegranates" aus dem Jahre 1969. Nach den erfolgreichen Filmkonzertreihen "Night of the living Dead" und "Tetsuo" verbinden sich die Klänge des Linzer Sextett Okabre mit dem Meisterwerk des armenischen Regisseur Sergei Parajanov und erzählen dabei eine Geschichte der Menschheit. Das Ensemble versieht die Filmbiografie des armenischen Musikers Sayat Nova mit einer alternativen Tonspur - eine Echtzeitkomposition für sechs Musiker in 80 Minuten live vor der Leinwand.

    „ … Every layer of society is going – they sense their genes in the picture. It wasn’t the subject, it wasn’t the established canons of the fate of the poet – conflict with the tsar, conflict at court, the banishing of the poet from the palace, wordly life, the monastery – these were not the points of my scenario, but the colors, the accessories, the details, of the daily life that accompanied the poetry." Sergej Parajanov
     
    Die furchtlose Liebe zu den Menschen und den Dingen bebildert Sergei Parajanov Leben und Kunst. Tableaus, die er umblättert wie Buchseiten. Seine Filme  gehören zu den bildmächtigsten und poetischsten innerhalb des filmgeschichtlichen Kanons. Während Parajanov von Zeitgenossen wie Fellini, Godard oder Tarkovski für seine Arbeiten bewundert wurde, unterlagen diese in der Sowjetunion der Zensur. Er selbst wurde mehrmals inhaftiert und später mit Arbeitsverbot belegt. Heute lassen sich - von Madonna bis Nicolas Jaar - die Bildmotive aus seinen Filmen, Bildern und Skulpturen als Zitate und Reverenzen in vielen Facetten der Popkultur und der Kunstszene wiederfinden.

    "Watching The Color of Pomegranates is like opening a door and walking into another dimension, where time has stopped and beauty has been unleashed…. Before all else it's a cinematic experience, and you come away remembering images, repeated expressive movements, costumes, objects, compositions, colours" Martin Scorsese

    Regie, Buch: Sergej Paradžanov, 
    Kamera: Suren Shakhbazian
    Montage: Maria Ponomarenko 
    Mit u.a. Sofiko Chiaureli, Melkon Alesksanyan

    Manfred Rahofer – electronics
    Thomas A. Pichler - bass, synth
    Andreas Wahl - drums, harp, vocals
    Electric Ray - vocals, effects
    Günther Gessert - theremin, marxophone
    Florian Graf - guitar, objects
    Einführung zum Film von Stephan Roiss

    Die Platzzahl ist aufgrund der Hygieneschutzmaßnahmen stark begrenzt, weshalb wir den VVK dringend empfehlen.
    19:0020:00
    09. Okt
    ( Konzert )
    Reentko Dirks
    • Reentko Dirks
    • ausverkauft
    Reentko Dirks ist ein Grimme-Preis nominierter Gitarrist und Komponist. Er schrieb und produzierte Musik für Künstler des Cirque du Soleil sowie die Semperoper Dresden und ist Mitglied im European Guitar Quartet. Seit 2019 ist er der Gitarrist in der Band Masaa. Einem breiten Publikum ist Reentko vor allem als Gitarrist an der Seite von Giora Feidman oder auch Ben Becker bekannt. Er ist sowohl in der Klassik (u.a. mit Ksenija Sidorova, Yo Yo Ma) als auch in der Popmusik aktiv (Bosse, Max Mutzke u.a.).

    1979 in Bad Gandersheim (bei Göttingen) geboren, erhielt Reentko seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von sieben Jahren. Im Jahr 2000 ging er für das Studium “Gitarre Worldmusic” nach Dresden, wo er seit 2007 selbst als Dozent tätig ist. Er entwickelte eigene unorthodoxe Spieltechniken auf der Gitarre und setzte sich intensiv mit Flamenco und außereuropäischer Musik auseinander - hierfür lebte er u.a. ein halbes Jahr in Jerusalem, um sich verstärkt mit der dortigen arabischen Musik auseinanderzusetzen.
    Einige seiner Projekte wurden mit Preisen ausgezeichnet (u.a. Sonderpreis "European Guitar Award 2006ʹʹ und dem Deutschen Kleinkunstpreis 2008). Seine CD "Sounds for the silver screen" entstand teilweise in Zusammenarbeit mit dem Hollywood- Komponisten Richard Horowitz, sein Nachfolger "Le Cirque" wurde 2013 für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert. Die von ihm co-arrangierte und eingespielte CD "Carmen" mit Ksenija Sidorova erhielt 2017 den Klassik-Echo.
    Seine Konzertreisen und Workshops führen ihn in Konzertsäle und Länder auf nahezu allen Kontinenten (u.a. Carnegie Hall/New York, Concertgebouw/Amsterdam, Tchaikovsky Hall/Moskau).

    “In seiner Musik erzählt uns Reentko Geschichten - von weit entfernten Orten und denen tief in uns selbst. Und er ist ein außergewöhnlicher Geschichtenerzähler.” (YoYo Ma)

    “Deeply touching and unique... phenomenal.” (Chicago Tribune)

    “He is fantastic”(Al di Meola)
    21:00
    09. Okt
    ( Party )
    Soul Box - Exclusive Edition
    • DJ Access (NewDEF)
      DeeJay Xkap (The Forty Bad Boys)
      DJ east (Funkey Monkey)
    • Hip Hop. Rap, Soul
    Wir bleiben unserem Rhythmus treu und veranstalten für Euch unsere #SouBox Exlusive-Edition! Unsere Local Heros präsentieren eine bunte Mischung aus Rap-Klassikern, Soul, Funk, Deutschrap & neuen Hits. 

    Start 21:00 Uhr bis 02:00 Uhr
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