18:0019:00
16. Jun
( Konzert )
Picknick Konzerte: Nura
Nura ist Musikerin, Schauspielerin, Bestsellerautorin und um es mit ihrer aktuellen Doppelsingle zu sagen: Wieder da.
Mit alter/neuer Härte und gewohntem Witz meldet sich Nura Habib Omer zurück und veröffentlichte Anfang Januar mit „Fotze Wieder Da/Hier Oben“ einen ersten Vorgeschmack auf ihr zweites Soloalbum. Trotzdem war Nura während ihrer musikalischen Pause keineswegs untätig: Im August 2020 erschien ihre Autobiografie „Weißt du, was ich meine?“, die mittlerweile ein SPIEGEL Bestseller ist, sie spielte in verschiedenen Serien mit und ist ab April bei der Sendung „Sing meinen Song“ auf VOX zu sehen. Mit Leidenschaft, Humor und Charme verzaubert sie ihr Publikum.

SPEISEN UND GETRÄNKE DÜRFEN SELBST MITGEBRACHT WERDEN!

Wir haben die gesetzlichen Auflagen permanent im Blick und werden diese entsprechend verantwortungsvoll umsetzen! Sollten (einzelne) Konzerte wider Erwarten doch nicht stattfinden können, bekommt ihr 100% des Kaufpreises von unserem Ticketingpartner Krasser Stoff rückerstattet (inkl. aller Gebühren). 
19:00
16. Jun
( Party )
Draussen: Queergarten
  • Eintritt frei
Der queerste Biergarten der Stadt
20:00
16. Jun
( Performance )
Blut am Hals der Katze
  • Sabine Köhler
    Heiki Ikkola
  • 17,60
Fassbinders liebevolle und gleichsam kritische Gesellschaftsstudie ist einerseits eine Reise zurück in die alte Bundesrepublik. Andererseits aber lädt die Cie. Freaks und Fremde mit der Inszenierung dazu ein, das Heute zu begreifen. Hier bilden zehn Personen exemplarisch eine ganze Gesellschaft ab, die geprägt ist von der Sehnsucht nach Liebe, Erfolg, aber genauso von gegenseitigen Verletzungen und Machtspielen. Die Inszenierung ist Thriller, Psychogramm und Tragikomödie zugleich, gespielt von zwei Darsteller*innen und vielen Puppen.

Mitwirkende
Inszenierung, Spiel und Szenografie: Sabine Köhler, Heiki Ikkola
Mitarbeit Regie: Jörg Lehmann
Puppenbau: Sabine Köhler, Beate Oxenfart, Yvonne Dick
Musik: Daniel Williams
Lichtdesign: Josia Werth
Szenenfotos: André Wirsig
Dauer: ca. 80 Minuten
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