08:00
06. Sep
( Film )
3. Internationales Dokumentarfilmfestival ELBE DOCK
Das Dokumentarfilmfestival mit Debüts tschechischer und europäischer Regisseur*innen kommt im September erneut nach Ústí nad Labem und Dresden. Im Rahmen des Festivals wird schon zum 14. Mal der Pavel-Koutecký-Preis an Dokumentarfilmer*innen vergeben, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Zu sehen ist das Programm aus Werken tschechischer und europäischer Filmemacher*innen vom 1. bis 6. September in Ústí nad Labem und vom 5. bis 6. September in Dresden. Neben zahlreichen Filmen im tschechischen und europäischen Wettbewerb wartet der Dresdner Programmteil unter anderem mit Kunst, einer Panel Diskussion, einem Industry MEET, GREET and SPEAK für Filmschaffende, einem Konzert des avant-garde Cellisten und Komponisten Štěpán Filípek sowie einem Serienmarathon mit anschließendem Sleepover in lauschiger SlowTV-Atmosphäre auf.

Im Fokus des Festivals steht in diesem Jahr das Thema „Manipulation“ – im Film, in der Werbung, in der Politik, mit Bild, Schnitt, Kontext und mit dem Zuschauer selbst. Lasst euch überraschen!

08:00 Film ► FC ROMA, Regie: Rozálie Kohoutová, Tomáš Bojar| 75 Min. | CZ 2016

10:00 Film ► TASTE OF HOPE, Regie: Laura Coppens | 70 Min. | CH/D 2020

12:00 Industry-Treff ► Meet, Greet and Speak

14:00 Panel ► Medienmanipulation

16:00 Tour durch die Neustadt-Kleinoden

18:00 ELBE DOCK-Preisverleihung mit anschließendem Konzert (ab 19.00 Uhr) des Violoncellisten & Komponisten Štěpán Filípek

22:00 Screening des Pavel-Koutecký-Preisträgerfilms

22:00 Screening des ELBE-DOCK-Preisträgerfilms
16:00
06. Sep
( Party )
O.k.abzapeln
  • Bad Boy Baader
    DJ Rotwein
  • ab 3,-
O.k. abzappeln in Dresdens schönstem Biergarten, mit Abstand? Richtig gehört! Wir dürfen euch behördlich genehmigt anbieten, bei uns zu tanzen. Es ist nicht das gelbe vom Ei, denn zum einen neigt sich die Open-Air-Saison wetterbedingt eigentlich dem Ende und zum anderen muss sich in einander zugehörigen Gruppen innerhalb von dafür vorgesehenen Bereichen bewegt werden.. Aber wir haben schon so vieles geschafft, wir schaffen das! Und damit ihr auch trotz morscher Planken ordentlich raven könnt, passiert das ganze auf Turnmatten. Safety first!

Motivationssteigernd ist sicherlich das Lineup, denn soviel können wir schon verraten, es wird am Freitag ein Motion Spezial geben und am Sonnabend präsentiert euch Herr Töpfer einen Topf Buntes, mit Quiz und Quatsch und .. Introversion aus Berlin.

Am Freitag stellt zudem der Tolerave Fragen zum Thema Arbeit der Zukunft? Zukunft der Arbeit? und hat dazu einen der Köpfe hinter der Initiative Grundeinkommen geladen! 

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ATTENTION: Please join our new Telegram-Channel für weitere & vor allem kurzfristige Informationen zu unserem Krisenbetrieb: t.me/objektkleina

ACHTUNG: Wir sind leider total O.k.abhängig vom Wetter. Darum kann es sein, dass wir je nach aktueller Lage doch nicht aufmachen können oder uns vorbehalten müssen, unvorhergesehen zu schließen. Tretet unserem Telegram-Kanal bei und bleibt uptodate: t.me/objektkleina

O.k.abhängig sind wir außerdem von EUCH, denn wir brauchen eure volle Unterstützung bei der Beachtung der folgenden Auflagen:

Bitte bleibt unbedingt zuhause, wenn ihr irgendwelche Krankheitssymptome verspürt. Personen, mit einem wissentlichen Kontakt zu Personen, die an SARS Cov 2 erkrankt sind, ist der Eintritt zum Gelände untersagt.

Beachtet die gängigen Hygieneregeln, über die ihr euch auch vielfach auf dem Gelände informieren könnt!

Zwischen zusammengehörigen Gruppen muss ein Sicherheitsabstand von 1,5m gewahrt werden, darum sind auch Schlangenbildung auf Toiletten oder bei der Getränkebestellung unbedingt zu vermeiden.

Es ist an den Tischen die Zusammenkunft von maximal 10 Menschen gestattet.

Niemand muss ständig einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Für den Bedarfsfall, etwa für die Toilettenbenutzung, ist ein solcher aber unbedingt mitzuführen. Im Eingangsbereich, auf den Toiletten sowie an der Bar wird Desinfektionsmittel stehen, welches zu benutzen ist.

WICHTIG weil NEU: 
Separees sind nur durch feste Gruppen zu nutzen. Diese sind jeweils für 2, 4 oder 6 Personen ausgelegt. Der Kontakt mit nicht Gruppenzugehörigen auf Tanzflächen ist untersagt bzw. durch uns zu unterbinden. 

Bis zu einem Infektionsgeschehen von unter 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen ist die Abgabe von Kontaktdaten freiwillig. Wir empfehlen euch insofern am Einlass die Euren zu hinterlassen und informieren euch darüber, sofern es verpflichtend wird.
18:3020:30
06. Sep
( Film )
NeustadtFlimmern: This ain't California
Kino unterm Sternenhimmel inmitten des Dresdner Szeneviertels - ein Filmprogramm für Herz, Kopf & Ohren

Nur einen Katzensprung von der Schauburg entfernt laden SCHAUBURG & SCHEUNE ab 23. Juli täglich alle Freiluft-Cineasten herzlich dazu ein, im Hof der scheune Platz zu nehmen. Mit der Präsentation eines überaus abwechslungsreichen Programmes aus Spiel- wie Dokumentarfilmen wollen die beiden Veranstalter die lauen Neustadt-Sommerabende mit einem zusätzlichen Open-Air-Angebot erweitern und für das Publikum erlebnisreiche wie unterhaltsame Stunden bieten. Neben Klassikern und filmischen Höhepunkten aus den vergangenen Monaten und Jahren, stehen dabei auch Dresdner Erstaufführungen neuer Kinofilme auf dem Programm.

Silent Cinema bedeutet, dass die Zuschauer den Filmton über komfortable Kopfhörer empfangen. Dabei kann jeder Gast die Lautstärke selbst nach seinen Wünschen einstellen - die Umwelt und vor allem die in der Neustadt ja zahlreich vorhandenen Nachbarn werden auf diese Weise durch die Veranstaltungen aber nicht gestört.

This ain't California
Der Film von Marten Persiel beschreibt die Welt der Skateboardfahrer ("Rollbrettfahrer") in der ehemaligen DDR der achtziger Jahre. Dabei zeichnet Persiel den Weg dreier Jugendliche über mehrere Jahre nach und schafft ein Bild von einer Sportbegeisterung, die mit den Vorgaben des Sozialismus und den Stereotypen des Ostblocks in keiner Weise auf einer Wellenlänge lag. Allein die Herausbildung einer Subkultur um den kalifornischen Skateboard-Spaß ist verblüffend genug. Für die Dokumentation begab sich Regisseur Persiel auf die Suche nach den alten Helden der Szene und brachte sie wieder zusammen. Gemeinsam berichten sie von ausschweifenden Parties, von Liebe, vom Verlust der Freunde und dem Aufeinandertreffen von Ost- und Westskatern. Mittels Animationen, Original-Aufnahmen und Interviews mit den Protagonisten wird eine kleine Außenseitergruppe in der DDR porträtiert, von der viele gar nicht wussten, dass es sie überhaupt gab.
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