15:00
26. Sep
( Party )
Büro für schöne Ansichten
  • Eintritt frei
Büro für gute Maßnahmen (BfgM), noch nie gehört? 

Das könnte daran liegen, dass das BÜRO im Herzen der Neustadt als Ort für Kunst, Kultur, Musik, Bildung und als Treffpunkt für alle im Rahmen des Neustadt Art Festival zum ersten Mal seine Pforten öffnet. Verschiedene Künstler*innen aus der Neustadt versteigern ihre Werke zu einem guten Zweck (in diesem Fall, um das Büro beim Vereinsstart zu unterstützen) – kommt also gerne vorbei und holt euch die schönen Ansichten nach Hause! 
16:00
26. Sep
( Sonstiges )
Ælektroh
  • Albrecht Ærnst
    Jan-Einar Groh
  • Stream
  • Eintritt frei
17:00
26. Sep
( Literatur )
Literatur Jetzt 2020: Ein Mann seiner Klasse
  • Christian Baron
    Michael Bittner
  • Lesung
  • VVK 8,20
„Mochte mein Vater auch manchmal unser letztes Geld in irgendeiner Spelunke versoffen, mochte er auch mehrmals meine Mutter blutig geprügelt haben: Ich wollte immer, dass er bleibt. Aber anders.“ Kaiserslautern in den neunziger Jahren: Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassenflüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, seinen eigenen Weg zu finden.

Mit großer erzählerischer Kraft und Intensität zeigt Christian Baron Menschen in sozialer Schieflage und Perspektivlosigkeit. Ihre Lebensrealität findet in der Politik, in den Medien und in der Literatur kaum Gehör. „Ein Mann seiner Klasse“ erklärt nichts und offenbart doch so vieles von dem, was in unserer Gesellschaft im Argen liegt. „Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend.“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

Christian Baron liest aus seinem Buch und spricht mit dem Moderator Michael Bittner über Herkunft, das hartnäckige Überleben der Klassenverhältnisse und die auch in linken Kreisen verbreitete Verachtung arbeitender Menschen.
18:00
26. Sep
( Performance )
Asphaltwelten Part 1
  • Cindy Hammer
    Joseph Hernandez
    Caroline Beach
  • Eintritt frei
Die go plastic company befasst sich 2020/21 mit dem Thema Obdachlosigkeit. Die Reihe „Asphaltwelten“ ver- und behandelt in drei verschiedenen Projektformaten thematische Aspekte, Thesen und Wertigkeiten sowie den gesellschaftlichen Blick auf das Leben auf der Straße, vor allem dessen Herausforderungen, Mängel und Bedürfnisse.
Geplant ist die dreiteilige Reihe „Asphaltwelten“, die vor allem die gesellschaftliche Wahrnehmung vom Leben auf der Straße untersucht, aber auch die Herausforderungen, Mängel und Bedürfnisse, die bei den Obdachlosen entstehen.
Im ersten Teil arbeitet die Tanz-Company an einer Versuchsanordnung von Körpern im öffentlichen Raum und dem Herstellen von Ausnahmemomenten. Die Hauptstraße vorm Societaetstheater wird dabei zur Bühne auf der Welten kollidieren.

Für die Aufführung ist der Eintritt frei, vor Ort wird um eine Spende gebeten. Eine halbe Stunde vor Beginn treffen sich die TeilnehmerInnen im Foyer des Societaetstheaters und gehen gemeinsam zum Aufführungsort auf der Hauptstraße. 

Konzept, Künstlerische Leitung: Cindy Hammer, Susan Schubert
Performance: Cindy Hammer, Joseph Hernandez, Caroline Beach
Musik, Komposition: Johannes Till
Material, Ausstattung, Visual Art: Enrico Sutter
Künstlerische Leitung: Susan Schubert
Technische Leitung: Benjamin Henrichs
Support, Consulting: Frauke Wetzel
Künstlerische Dokumentation: Benjamin Schindler, Stephan Tautz

Eine Produktion von go plastic in Koproduktion mit dem Societaetstheater Dresden
Unterstützt von Vonovia
Gefördert vom Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts

Mit freundlicher Unterstützung von TENZA schmiede Dresden, TanzNetzDresden, Bahnhofsmission Dresden und Die Tafel e.V.

Ort: Hauptstraße 44, 01097 Dresden, Deutschland
19:00
26. Sep
( Literatur )
Literatur Jetzt 2020: Zwei fremde Leben
  • Zwei fremde Leben
  • Lesung
  • VVK 13,90
Eine packende und bewegenden Geschichte über das nach wie vor nicht aufgearbeitete Thema von Zwangsadoptionen in der DDR: Ein verschwundenes Kind und die lebenslange Suche nach der Wahrheit. Ricarda Raspe und ihr Verlobter freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch dann geht bei der Geburt in der Dresdner Klinik etwas schief ? und es heißt, Ricardas Baby sei tot. Laut Vorschrift darf sie es nicht einmal mehr sehen. DDR-Alltag im Jahr 1973. Aber Ricarda glaubt nicht an den Tod ihres Kindes. Sie glaubt vielmehr an eine staatlich angeordnete Kindesentführung. Auch der Polizist Thomas Rust, der zufällig Zeuge des dramatischen Vorfalls wurde, hegt diesen Verdacht und stellt Recherchen an, die ihn in höchste Gefahr bringen. Erst 17 Jahre später laufen die Fäden zusammen, als die junge Claudia Behling jene Frau sucht, die sie nach ihrer Geburt weggegeben haben soll – ihre Mutter.

Die Lesung wird moderiert von der Journalistin und Literaturkritikerin Karin Großmann.

Frank Goldammer, 1975 in Dresden geboren, ist Maler- und Lackierermeister. Mit Anfang zwanzig begann er zu schreiben, verlegte seine ersten Romane im Eigenverlag und schrieb bisher drei erfolgreiche Regionalkrimis über Dresden und Umgebung. Er ist alleinerziehender Vater von Zwillingen und lebt mit seiner Familie in Dresden.

Karin Großmann ist weit in Sachsen herumgekommen: Sie wurde 1954 in Karl-Marx-Stadt geboren, absolvierte ein Volontariat in Schwarzenberg, studierte Jounalistik in Leipzig und begann 1978 in Dresden als Redakteurin der Sächsischen Zeitung. Viele Jahre lang verantwortete sie die Literaturseite des Blattes. Bis April 2020 arbeitete sie als Chefreporterin und Literaturredakteurin, seitdem ist sie Autorin der SZ. Karin Großmann ist Mitglied in regionalen und überregionalen Jurys. 1998 wurde sie mit dem Theodor Wolff Preis ausgezeichnet, dem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, sie war nominiert für den Deutschen Reporterpreis und den Medienpreis Mittelstand.
19:0019:30
26. Sep
( Diskussion / Vortrag )
Closed Clubs - Open Minds?
  • Irene Eidinger (Geschäftsführerin Junge World)
    Kuku Schrapnell (freie Journalist*in / Jungle World)
    Neele (Institut für Zukunft)
    Felix Buchta (Klubnetz Dresden, objekt klein a)
    Robin Raßmann (objekt klein a)
  • Spende
Musik aus. Licht aus. Tür zu. 
Was sich anfänglich für uns alle sehr weit weg anfühlte, wurde schneller zu unserer Realität als wir vermuteten. Club öffnen - Club schließen? Das Gesundheitsamt war sich unsicher, wir waren uns unsicher. “Lieber schließen und unsere Gäste schützen!” Dass wir bis heute nie wieder zum Tanz im Club öffnen konnten, hatten wir damals nicht erwartet. Unstrittig ist aber, dass es die richtige Entscheidung war.

Mit einwöchiger Verspätung wollen wir den Release der Jungle World Club Edition bei uns gebührend zelebrieren. Starten werden wir den Abend mit verschiedenen Stimmen aus der Zeit der Quarantäne, des Lockdowns und der letzten Monate. Wir wollen hören wie es den Acts ergangen ist; wie es der Crowd ergangen ist und wie sie helfen konnte - ob sie helfen konnte; wie es in anderen Städten so abgelaufen ist. Und wir geben einen Einblick, wie das bei uns alles so war und ist.

Dafür haben wir ein klasse Podium vorbereitet. Mit dabei sind:

Irene Eidinger (Geschäftsführerin Junge World)
Kuku Schrapnell (freie Journalist*in / Jungle World)
Neele (Institut für Zukunft)
Felix Buchta (Klubnetz Dresden, objekt klein a)
Robin Raßmann (objekt klein a)

Anschließend gibt es Musik und Essen (bei geeignetem Wetter).

Wir werden versuchen, die Veranstaltung unter freiem Himmel stattfinden zu lassen, um möglichst vielen von euch die Möglichkeit geben zu können, an der Podiumsdiskussion teilzunehmen, sind da aber natürlich extrem o.k.abhängig vom Wetter.

Die Veranstaltung wird in unsere Clubgarten-Veranstaltung integriert sein und keinen extra Eintritt kosten.
20:0020:00
26. Sep
( Theater )
Schlachthof 5
  • Maxim Didenko
    Vladimir Rannev
    Johannes Kirsten
    AJ Weissbard
    AuditivVokal Dresden
  • 23,-
Kurt Vonnegut erzählt über das Grauen des Krieges und macht zugleich das Erinnern selbst zum Thema. Sein Roman „Schlachthof 5“ ist Collage, Satire, Biografie, Science Fiction und alles zugleich: fragmentarisch-ausschnitthaft wandert die Romanerzählung durch unterschiedliche Zeitebenen und lässt persönliche Erfahrung und Erlebtes mit Fiktion zusammenlaufen. Vonnegut gerät als junger amerikanischer Soldat 1944 in Kriegsgefangenschaft und wird nach Dresden gebracht. In den Kellern des Schlachthof 5 überlebt er die schweren Bombenangriffe vom 13. und 14. Februar 1945. Sein 1969 erschienener Roman wird zum Kultbuch. Wie erinnern wir den Krieg? Welche Erfahrungen werden Teil unseres kulturellen Gedächtnisses? 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind die Fragen, die „Schlachthof 5“ aufwirft, aktuell wie nie. Bereits zu NS- und DDR-Zeiten wurden die Geschehnisse der Bombennacht zum Spielball einer wechselvollen Instrumentalisierung durch unterschiedliche politische Akteur*innen und Lager. Und auch heute wird beständig an dem „Mythos Dresden“ fortgeschrieben. Gegen die Vereinnahmung der Bombenangriffe durch (Neo)Nationalistische und rechtspopulistische Gruppierungen hat sich eine breite Allianz bürgerschaftlichen Engagements quer durch verschiedene Bevölkerungsgruppen, Parteien, Institutionen und zivilgesellschaftlichen Organisationen gebildet.

Vor diesem Hintergrund entwirft der russische Theaterregisseur Maxim Didenko eine neue Bühnenfassung von „Schlachthof 5“, die im September in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden uraufgeführt wird. Didenko, vielfach ausgezeichnet und international bekannt für seine bildgewaltige choreografisch-theatrale Bühnensprache, sucht mit seiner Inszenierung nach neuen Möglichkeiten eines gegenwärtigen Blicks auf Vonneguts Text, die hiesige Gedenkkultur und den „Mythos Dresden“. Die Inszenierung ist als multimediales Musiktheaterprojekt an der Schnittstelle von Theater, Tanz, Musik und Performance konzipiert, bei dem Performer*innen, Tänzer*innen und Sänger*innen auf der Bühne agieren. Die eigens für das Stück komponierte Musik von Vladimir Rannev wird live von AuditivVokal Dresden szenisch aufgeführt. Für die choreografische Umsetzung mit einem neunköpfigen Performer*innen-Ensemble arbeitet Didenko eng mit dem Choreografen Vladimir Varnava zusammen. Der Künstler und Lichtdesigner AJ Weissbard greift für die räumliche Realisierung von „Schlachthof 5“ auf das Naturlicht-Konzept aus den Gründerjahren des Festspielhauses Hellerau zurück und Oleg Michailov kreiert die Videokunst.
19:0020:00
26. Sep
( Literatur )
Reporter Slam
Tipp
  • Maximilian Helm (Sächsische Zeitung)
    Carina Huppertz (freie Journalistin)
    Dmitrij Kapitelman (freier Autor)
    Denise Peikert (freie Journalistin)
    Cornelius Pollmer (Süddeutsche Zeitung)
    Jochen Markett
    Bommi & Brummi
  • VVK 10,40
2. Dresdner ReporterSlam mit Maximilian Helm, Carina Huppertz, Dmitrij Kapitelman, Denise Peikert, Cornelius Pollmer, Moderator Jochen Markett und Musik von Bommi und Brummi

Deutschlands lustigste Bühnenshow von und mit Journalist*innen kommt nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal nach Dresden: Im Rahmen von Literatur Jetzt - Dresdner Festival zeitgenössischer Literatur geht der Reporter Slam über die Bühne der Scheune. Fünf Reporterinnen und Reporter treten zum Wettstreit an. Es gewinnt, wer am unterhaltsamsten von einer Recherche erzählen kann. In Wort, Ton und Bild berichten sie von ihren witzigsten Begegnungen, aufregendsten Enthüllungen und gescheitertsten Projekten. Alle bekommen für ihren Vortrag zehn Minuten Zeit, am Ende kürt das Publikum den Slampion des Abends.
20:00
26. Sep
( Konzert )
VSK
  • VSK
  • Punk
  • Spende
VSK besteht aus 2 Originalmitgliedern der 90er-Jahre-Kult-Punkband "Versaute Stiefkinder" und neben Martin K. und Nils von "Rasta Knast", komplettiert Julian von "Gloomster" die Band. Neben den alten Stiefkinder-Klassikern, präsentieren sie euch auch neue Songs. Ihr erstes Album erschien kürzlich bei Twisted Chords. Der Sound von VSK ist kompromisslos und wütend! Deutschsprachiger Hardcore-Punk, der keine Wünsche offen lässt!

Das Konzert findet unter Sicherheit- und Hygieneregeln im Biergarten der Chemiefabrik statt und die Plätze sind limitiert. Es wird feste Sitzplätze an Bierzeltgarnituren geben.
21:00
26. Sep
( Literatur )
Literatur Jetzt 2020: Es ist kompliziert - Liebe und Beziehungen
  • Jochen Schmidt
    Line Hoven
    Frank Berzbach
    Jörg Stübing
  • Lesung
  • VVK 13,90
Hin und wieder wütet wohl in jeder Beziehung der ganz normale Wahnsinn. Aber weswegen haben sich eigentlich prominente Paare wie Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir in die Haare gekriegt? Und welche von Caesars Gewohnheiten brachte Kleopatra so richtig auf die Palme? In treffsicher-komischen Dialogen und originellen Illustrationen holen Jochen Schmidt und Line Hoven berühmte Kultpaare aus der Bibel, Kunstgeschichte und Popkultur in die Gegenwart und zeigen, dass es schon bei Adam und Eva alles andere als paradiesisch zuging.

Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt? Diese Frage stellt man Paaren gern. Und ebenso gern erinnert man sich als Paar, wo die Liebe ihren Anfang nahm. Frank Berzbach macht aus einem Anfang viele und erzählt in 32 Variationen, wie ein Mann und eine Frau sich erstmals begegnen. Und lässt daraus das Mosaik einer leidenschaftlichen Liebe entstehen. „Was für ein Experiment! Nach 32 Variationen über das Kennenlernen haben wir keine Ahnung, wie es wirklich war. Aber wir wissen ganz viel über diese Liebe und meinen, die Beziehung zu kennen. Sie hat auf jeden Fall großartig angefangen.“ (Isabel Bogdan)

Jochen Schmidt, 1970 in Berlin geboren, hat in Bukarest studiert und verbrachte Auslandsaufenthalte in Brest, Valencia, Rom, New York und Moskau. 1999 war er Mitbegründer der Berliner Lesebühne „Chaussee der Enthusiasten“. Er ist Übersetzer und Autor, u.a. der Bände „Müller haut uns raus“, „Triumphgemüse“, „Meine wichtigsten Körperfunktionen“, „Schmidt liest Proust“, „Schneckenmühle“ und „Der Wächter von Pankow“. Seit einigen Jahren dokumentiert er fotografisch die Kuriositäten der DDR-Vergangenheit im Alltag. Zum Jubiläum des Mauerfalls veröffentlichte er zusammen mit David Wagner „Drüben und drüben“. Jochen Schmidt lebt in Berlin. Zuletzt erschien sein Roman „Zuckersand“. Soeben erschien sein Buch „Paargespräche“ (zusammen mit Line Hoven).

Line Hoven, 1977 in Bonn geboren, ist Comic-Zeichnerin und Illustratorin. Sie veröffentlichte u. a. das Werk „Liebe schaut weg“, für das sie beim 13. Internationalen Comic-Salon in Erlangen mit dem ICOM-Preis geehrt wurde. Line Hoven lebt in Hamburg. Soeben erschien (zusammen mit Jochen Schmidt) das Buch „Paargespräche“ (C.H.Beck Verlag).

Frank Berzbach, Jahrgang 1971, unterrichtet Literaturpädagogik und Philosophie an der Technischen Hochschule Köln. Nach einer Ausbildung zum Technischen Zeichner studierte er Erziehungswissenschaft, Psychologie und Literaturwissenschaft. Über Wasser hielt er sich als Bildungsforscher, Wissenschaftsjournalist, Fahrradkurier und Buchhändler. Er hat eine Vorliebe für Fahrräder, Schallplatten und Bücher, Tätowierungen und Klöster. Er lebt in Köln und auf St. Pauli. Zahlreiche Bücher, u.a. „Die Form der Schönheit“ (2018) und „Die Schönheit der Begegnung“ (2020)

Jörg Stübing, geboren in Magdeburg, lebt mit Unterbrechungen (u.a. 5 Jahre Landkommune) seit 1987 in Dresden. Gelernter Maschinenbauer, hat u.a. als Möbelträger und Trockenbauer gearbeitet. Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Editionswissenschaften in Leipzig bis 1995. 1999 Gründung der Galerie Treibhaus in Dresden. Dann Übernahme einer kleinen, inhabergeführten Buchhandlung, aus der das legendäre „Büchers Best“ werden sollte, die mit dem Deutschen Buchhandlungspreis als „besonders herausragende Buchhandlung“ ausgezeichnet wurde. 
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