17:00
11. Sep
( Kunst )
Opening Art intervention: Kostbar
  • Eintritt frei
Die niederländische Künstlerin Judy van Luyk markiert das Gebäude Sidonienstraße 18, Ecke Petersburger Straße direkt am Dresdner Hauptbahnhof, weithin sichtbar als „KOSTBAR“. Die Künstlerin hüllt die Hauptfassade und eine Schmalseite über die Höhe von drei Stockwerken mit einem fotografischem Banner ein.
18:00
11. Sep
( Party )
O.k. Palais - Dance Edition
  • Zoomey (B)
    John Meckel DJ
Jetzt NEU mit Tanzen, aber es bleibt dabei: Better together in eurer Gruppe und bitte schön auf den Matten bleiben. Es ist nebenbei bemerkt auch für uns belastend, nicht genug Platz für alle Tanzfreudigen bereit stellen zu können. Wir bemühen uns, noch ein paar mehr Tanzareale für euch zu zimmern, aber uns sind auflagenseitig Grenzen gesetzt. Bitte habt Verständnis für uns und für einander: achtet die doofe Regel und macht hin und wieder mal Platz für andere, damit am Ende alle was von diesen zarten Neuanfängen des Clubbings haben. 

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ACHTUNG: Wir sind leider total O.k.abhängig vom Wetter. Darum kann es sein, dass wir je nach aktueller Lage doch nicht aufmachen können oder uns vorbehalten müssen, unvorhergesehen zu schließen. Tretet unserem Telegram-Kanal bei und bleibt uptodate: t.me/objektkleina

O.k.abhängig sind wir außerdem von EUCH, denn wir brauchen eure volle Unterstützung bei der Beachtung der folgenden Auflagen:
⊘ Bitte bleibt unbedingt zuhause, wenn ihr irgendwelche Krankheitssymptome verspürt. Personen, mit einem wissentlichen Kontakt zu Personen, die an SARS Cov 2 erkrankt sind, ist der Eintritt zum Gelände untersagt.
⚐ Beachtet die gängigen Hygieneregeln, über die ihr euch auch vielfach auf dem Gelände informieren könnt!
⨀ Zwischen zusammengehörigen Gruppen muss ein Sicherheitsabstand von 1,5m gewahrt werden, darum sind auch Schlangenbildung auf Toiletten oder bei der Getränkebestellung unbedingt zu vermeiden.
⨧ Es ist an den Tischen die Zusammenkunft von maximal 10 Menschen gestattet.
⧊ Niemand muss ständig einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Für den Bedarfsfall, etwa für die Toilettenbenutzung, ist ein solcher aber unbedingt mitzuführen. Im Eingangsbereich, auf den Toiletten sowie an der Bar wird Desinfektionsmittel stehen, welches zu benutzen ist.

WICHTIG weil NEU:
🀫 Separees sind nur durch feste Gruppen zu nutzen. Diese sind jeweils für 2, 4 oder 6 Personen ausgelegt. Der Kontakt mit nicht Gruppenzugehörigen auf Tanzflächen ist untersagt bzw. durch uns zu unterbinden.
✎ Bis zu einem Infektionsgeschehen von unter 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen ist die Abgabe von Kontaktdaten freiwillig. Wir empfehlen euch insofern am Einlass die Euren zu hinterlassen und informieren euch darüber, sofern es verpflichtend wird.
18:00
11. Sep
( Kunst )
Sehnsucht nach dem Jetzt
  • Atsushi Fukunaga (Installation)
    Renate Herter (Video)
    Andreas Kempe (Wallpaper)
    Ulrike Kötz (Installation)
    Bärbel Möllmann (Camera obscura)
    Ulrike Möschel (Installation)
    Julia Murakami (Fotografie)
    Anja Nitz (Fotografie)
    Daniel Rode (Installation)
    Andreas Sachsenmaier (Arbeiten auf Papier)
    Thyra Schmidt (Videoinstallation)
    Joachim Seinfeld (Objekte)
    Axel Töpfer/Jo Preußler (Installation)
    Rebecca Ann Tess (Fotografie)
    Klaus Walter (Zeichnung)
    André Werner (Videoinstallation)
    Andreas Sachsenmaier
    Joachim Seinfeld
    Bärbel Möllmann
  • Eintritt frei
Wann genau ist JETZT? Wann wird Vergangenheit zum JETZT? Wann beginnt die Zukunft nach dem JETZT?
Die dreiteilige Ausstellung beschäftigt sich mit dem Verlangen nach dem flüchtigen und fragilen, vielleicht überhaupt nicht fassbaren Moment des Gegenwärtigen zwischen Vergangenheit und Zukunft. 17 zeitgenössische Künstler wollen in der GEH8 dem JETZT mit Malerei, Video, Fotografie und Installationen näher kommen.
Damit das JETZT (be)greifbar werden kann, muss das, was davor und das, was danach liegt, mitgedacht werden. Diese drei Phasen – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – sind die Schwerpunkte der Ausstellung, die nach Berlin jetzt in Dresden Station macht. Jeder Phase wird dabei eine kulturelle und gesellschaftspolitische Dimension zugeordnet. Im Mittelpunkt der Ausstellung in der GEH8 steht der politische Gestaltungswille. Durch die aktuellen Umstände in Zeiten von Corona erlangt dieser eine ganz neue Dimension, der die Ausstellung im Kunstraum Rechnung trägt.
Denn die Sehnsucht nach dem JETZT bekommt in den heutigen, stark eingeschränkten Zeiten eine neue Bedeutung. Wir sehnen uns nach einem JETZT mit Perspektive. Und dies ist nur sehr bedingt das JETZT des „Höher, Weiter, Schneller“ vor der Pandemie, sondern eher ein aufmerksames JETZT aktiver Wahrnehmung in der Zukunft.

Öffnungszeiten:
Sa & So 14:00 - 18:00 Uhr
19:0020:00
11. Sep
( Konzert )
BSG 9
  • Bert Stephan
    Hansi Noack
    Mario Noll
    Claas Lausen
  • Krautrock, Psychedelic Rock
  • 18,-
In der BERT STEPHAN GROUP – BSG9 improvisieren die Musiker ohne Absprachen und Vorgaben. Das Konzert wird so zur einmaligen und nicht reproduzierbaren Performance. Mit den Jahren hat sich dadurch ein gewisser musikalischer Style entwickelt – und dieser bewegt sich irgendwo zwischen Ambient und Chill, immer wieder durchbrochen von jazzigen Passagen und kraftvollem Psychedelic Rock. Die siebziger Jahre haben die Band sehr beeinflusst, aber auch Bands und Musiker wie Miles Davis, Frank Zappa, CAN und Nils Petter Molvaer.
20:0021:00
11. Sep
( Konzert )
The Gentle Lurch
Tipp
  • The Gentle Lurch
  • Folk
  • Eintritt frei
Die Band aus Dresden ist gern und regelmäßig gehörter Gast im Societaetstheater. Deshalb haben wir sie eingeladen, gleich zum Spielzeiteröffnungsfest ein Konzert zu spielen. Sie bringen mit, was sie haben: neue Lieder, alte Lieder und einige gute Geschichten aus dem Leben.
The Gentle Lurch kann man eigentlich nicht als Folkband bezeichnen. Dazu sind ihre Lieder zu unverhofft, zu nah am Experiment. Sie mögen keine Wiederholungen. Ein Nachzählen ergibt gerade drei Refrains auf dem dritten Album. Die meisten Lieder sind wie Reisen von einem Punkt A zu einem Punkt B angelegt. Andere erheben und nivellieren sich wieder wie eine Welle im Meer. Sie nutzen Elemente aus Folk, Country, Americana weil sie deren emotionale Direktheit mögen und ordnen diese neu. Manchmal so konfrontativ, wie in ‚All Things Come‘, das an einem einzelnen Orgelton von Beschwerde in Trost hinüber kippt, und dabei Sänger wie auch Harmonien wechselt. Da ist die seltsam rotierende Akkordfolge, auf der ‚Cannot‘ aufgebaut ist, oder der Groove, der den Gospel von ‚On How To Tamp Leaks‘ torpediert. Viel mehr Raum nimmt inzwischen Cornelia Mothes ein, die dem sprech-singenden Stoizismus von Lars Hiller ein tröstendes, beinahe erlösendes Element gegenüber stellt, und dabei Pop und eine vormals ungekannte Direktheit in den Bandfokus rückt. Daneben bleibt ein Teil der alten Gentle Lurch: nah am Stillstand, unsicher tastend, alt und irgendwie morsch klingend.
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