16:00
04. Sep
( Konzert )
Solifest für Mission Lifeline
  • Nowaves
    Next Step Down
    Zum Billigen Ingo
    The Lost Jobs
  • Punk, Hardcore, Wave
  • Spende
Hey Na Moin,

was denn da los?! 

Musik....Kunst....Fotos.....Siebdruck.....und noch was zu Essen?!?! 
Puhhhh erstmal kurz verdauen und dann nochmal alles im Einzelnen.

Los gehts mit einer Maljam und eh wir uns hier um Kopf und Kragen tippen, lassen wir die Peeps vom Kotburschi Kollektiv zu Wort kommen, was denn das genau ist: 

"MalJam! Das furiose Bollwerk zeitgenössischer Spontanmalerei oder auch wilder Klamauk für die ganze Familie! Er/sie/es ist ein Livepainting-Event, in dem ca. 4–8 Menschen in 3–4 Runden live und vor Publikum gegeneinander malen. Ob Auftragsmalerin, Kleinkind oder Hundetrainer, alle sind willkommen!Pro Runde gibt es ein bis zwei neue Begriffe, die direkt vom Publikum entschieden werden. Diese Begriffe sollen dann in ca. 10 Minuten auf’s Papier gebracht werden. Nach jeder Runde hat das Publikum Zeit, per Strichabgabe direkt am Bild seine Stimme für das beste Bild der Runde abzugeben. Am Ende werden alle Stimmen zusammengezählt, der oder die Gewinner*in gekührt und mit tollen Sachpreisen von unserem Dachboden prämiert, nur um danach mit tosendem Applaus in den Abend zu stolzieren!MalJam ist ein Fest der Sinne und eins steht für uns dabei im Vordergrund: HipHop! Denn HipHop ist der Inbegriff von Toleranz, des Miteinander, des Each-One-Teach-One und der knaller Hits."

Die Chemobar und das Küfa Kollektiv Black Wok sorgen für kulinarische Höhepunkte und mit etwas im Bauch könnt ihr euch dann auch noch eine Fotoausstellung anschauen und eure selbst mitgebrachten Beutel und Shirts an unserer Siebdruckmaschine bedrucken. 

Hygienemaßnahmen:
-zur aktuellen Lage halten wir euch auf dem Laufenden
-bring einen Mundschutz mit, wasch dir die Hände und halte Abstand zu anderen
-trink nicht mit anderen aus einer Flasche, es gibt genug für alle
-es gibt gewisse Hygienkonzepte, z.B. ein Einbahnsystem an der Bar.
-Du fühlst dich krank? Dann bleib bitte zuhause. Personen mit Krankheitssymptomen müssen wir leider zum Schutze aller des Geländes verweisen. Aber keine Sorge, wir machen sowas nochmal, wenn du wieder gesund bist :)

Du magst Faschismus, Rassismus, Homophobie, Sexismus, Pegida, Gewalt und alles andere gegen das wir stehen? Dann bleib verdammt nochmal zuhause! Personen mit diesem Gedankengut werden wir zum Schutze aller des Geländes verweisen. Und bleib beim nächsten mal auch gleich zuhause.
18:00
04. Sep
( Party )
O.k. abzappeln
  • Motion Crew
  • ab 3,-
O.k. abzappeln in Dresdens schönstem Biergarten, mit Abstand? Richtig gehört! Wir dürfen euch behördlich genehmigt anbieten, bei uns zu tanzen. Es ist nicht das gelbe vom Ei, denn zum einen neigt sich die Open-Air-Saison wetterbedingt eigentlich dem Ende und zum anderen muss sich in einander zugehörigen Gruppen innerhalb von dafür vorgesehenen Bereichen bewegt werden.. Aber wir haben schon so vieles geschafft, wir schaffen das! Und damit ihr auch trotz morscher Planken ordentlich raven könnt, passiert das ganze auf Turnmatten. Safety first!

Motivationssteigernd ist sicherlich das Lineup, denn soviel können wir schon verraten, es wird am Freitag ein Motion Spezial geben und am Sonnabend präsentiert euch Herr Töpfer einen Topf Buntes, mit Quiz und Quatsch und .. Introversion aus Berlin.

Am Freitag stellt zudem der Tolerave Fragen zum Thema Arbeit der Zukunft? Zukunft der Arbeit? und hat dazu einen der Köpfe hinter der Initiative Grundeinkommen geladen! 

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ATTENTION: Please join our new Telegram-Channel für weitere & vor allem kurzfristige Informationen zu unserem Krisenbetrieb: t.me/objektkleina

ACHTUNG: Wir sind leider total O.k.abhängig vom Wetter. Darum kann es sein, dass wir je nach aktueller Lage doch nicht aufmachen können oder uns vorbehalten müssen, unvorhergesehen zu schließen. Tretet unserem Telegram-Kanal bei und bleibt uptodate: t.me/objektkleina

O.k.abhängig sind wir außerdem von EUCH, denn wir brauchen eure volle Unterstützung bei der Beachtung der folgenden Auflagen:

Bitte bleibt unbedingt zuhause, wenn ihr irgendwelche Krankheitssymptome verspürt. Personen, mit einem wissentlichen Kontakt zu Personen, die an SARS Cov 2 erkrankt sind, ist der Eintritt zum Gelände untersagt.

Beachtet die gängigen Hygieneregeln, über die ihr euch auch vielfach auf dem Gelände informieren könnt!

Zwischen zusammengehörigen Gruppen muss ein Sicherheitsabstand von 1,5m gewahrt werden, darum sind auch Schlangenbildung auf Toiletten oder bei der Getränkebestellung unbedingt zu vermeiden.

Es ist an den Tischen die Zusammenkunft von maximal 10 Menschen gestattet.

Niemand muss ständig einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Für den Bedarfsfall, etwa für die Toilettenbenutzung, ist ein solcher aber unbedingt mitzuführen. Im Eingangsbereich, auf den Toiletten sowie an der Bar wird Desinfektionsmittel stehen, welches zu benutzen ist.

WICHTIG weil NEU: 
Separees sind nur durch feste Gruppen zu nutzen. Diese sind jeweils für 2, 4 oder 6 Personen ausgelegt. Der Kontakt mit nicht Gruppenzugehörigen auf Tanzflächen ist untersagt bzw. durch uns zu unterbinden. 

Bis zu einem Infektionsgeschehen von unter 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen ist die Abgabe von Kontaktdaten freiwillig. Wir empfehlen euch insofern am Einlass die Euren zu hinterlassen und informieren euch darüber, sofern es verpflichtend wird.
19:00
04. Sep
( Kunst )
Meister 20
Tipp
  • Lisa Maria Baier
    Käthe Elter
    Darja Eßer
    Johanna Failer
    Omani Frei
    Daniel Grams
    Dominique Hille
    Amelie Hüneke
    Euiyoung Hwang
    Alum Lee,
    Nora Mesaros
    Maria Katharina Morgenstern
    Carolin Richter
    Pietro Sabatelli
    Josefine Schulz
    Maximilian Stühlen
    Tatsuma Takeda
  • Eintritt frei
Bereits zum vierten Mal  öffnet die Motorenhalle ihre Türen für die Abschlussausstellung der Meisterschüler*innen der Hochschule für Bildende Künste Dresden.  Die jungen Künstler*innen beenden mit der Ausstellung ihr zweijähriges Meisterschülerstudium an der Dresdner Hochschule. Zu sehen sind Arbeiten, die während dieser Zeit entstanden. Sie geben einen Überblick über die  vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen junger zeitgenössischer Kunst.

Schwerpunkte bildet in diesem Jahrgang Malerei und Zeichnung. Dabei treffen naiv anmutende, ironische Kommentare zum Genre Porträt und Figur, die den Lebensstil der Künstler*innengeneration in den Blick nehmen, auf abstrakte Positionen. Hier werden   Bilderfindungen aus den Anfängen der gegenstandslosen Malerei mit digitalen Bildwelten verbunden. Wobei streng gebaute Formationen, Rhythmen und Muster sich frei entfaltende Farbgebilden gegenüberstehen. Bei den Zeichnungen finden sich erzählerischen Positionen und  Blättern,  die das Informel zeitgenössisch interpretieren.

Die klassischen Medien werden durch Video- und Soundarbeiten ergänzt. Hier reicht die Spanne vom Alltagsgeräusch zu digital generierten Bildwelten. Auch das Medium Fotografie wird vertreten sein. Bildhauerische, bzw. installative Positionen widmen sich verschiedenen Wesen vom Dackel zur phantastischen Erweiterung des Selbst durch das Kunstwerk. Eine Arbeit untersucht die Möglichkeit die Autorschaft durch Partizipation und Kollaboration aufzulösen.

Aufgrund der aktuellen Situation wird auf eine herkömmliche Eröffnung verzichtet. Die Ausstellung ist am Eröffnungstag, dem 4.9.2020 von 18 – 22 Uhr geöffnet.

Die Künstler*innen sind zur Vernissage anwesend.

Ausstellungsdauer 4.9. - 8.10.2020
Öffnungszeiten Mi, Do & Fr 15–19 Uhr, Sa & So 14–18 Uhr
Eintritt 4,-
19:0020:00
04. Sep
( Konzert )
Johanna Summer
Tipp
  • Johanna Summer
  • Klassik, Jazz
  • 18,-
„Ihre Musik ist voller Phantasie und ohne Kategorie. Von der europäischen Klassik kommend, mit wundervollem Anschlag, hat sie etwas Vollkommenes, Eigenes geschaffen. Wunderschöne Musik von A - Z. Ein neuer Stern am Pianohimmel.“ schreibt Klavier-Ikone Joachim Kühn über seine junge Kollegin JOHANNA SUMMER. Und Piano-Poet Malakoff Kowalski schwärmt: „Skandalös gut. Ich bin hingerissen und verblüfft von Johanna Summer. Eine Künstlerin, die furchtlos der Musik zu folgen scheint.“ Selten hat ein Debütalbum einer jungen Instrumentalistin derart schnell derart begeisterte Reaktionen hervorgerufen, wie „Schumann Kaleidoskop“ der bereits mehrfach ausgezeichneten Wahl-Berlinerin Johanna Summer. Auf dem Album spannt sie einen weiten, improvisatorischen Bogen über Stücke aus Robert Schumanns „Kinderszenen“ und „Album für die Jugend“ – Stücke, die ihr, und den allermeisten Pianisten, tief vertraut sind, die sie als Ausgangspunkt für komplett freie Improvisationen nutzt und so bei jedem Anlauf ganz neue Musik entstehen lässt. Dass sich Johanna Summer für ihr Debüt gleich der Königsdisziplin, dem Solo-Piano annimmt, zeigt, dass sie eine ist, die nie den einfachen Weg geht. Egal, ob mit klassischen Stücken, Eigenkomposi-tionen oder Jazz-Standards – immer schafft sie es in ihren Improvisationen, eine weite, dynamische Erzählung zu entwickeln, mal zart und zerbrechlich, mal spannungsreich, rhythmisch zupackend oder unwiderstehlich melodisch. Zugleich hat man nie den Eindruck, es ginge ihr darum, möglichst viele Ideen abzufeuern, oder sich als Virtuosin zu präsentieren. Alles passiert im Sinne des musikalischen Storytellings, mit einem äußerst reifen, weitsichtigen Blick für Dramaturgie, Dynamik, Spannung und Atmosphäre. Die Süddeutsche Zeitung findet das schlicht „eine kleine Sensation“, das Klassikmagazin Fono Forum „faszinierend feinsinnig“ und Jazz thing konstatiert: „eine Pianistin ganz eigenen Charakters, virtuos, subtil und filigran“. Jazz, Klassik und freies Spiel – Johanna Summer kreiert aus dem Moment heraus ihre ganz eigene Musik, und es ist ein Erlebnis, ihr dabei zuzuhören.
20:00
04. Sep
( Diskussion / Vortrag )
Arbeit der Zukunft? Zukunft der Arbeit?
  • Eintritt frei
Alle kennen es: hoch-philosophische Gespräche zu später Stunde mit Freund:innen und Bekannten. Von "Work-Life-Balance” über “kein Bock auf Arbeit” oder "wie viel Arbeit steckt in Freizeit?" bis zu „Was ist eigentlich Arbeit?”: Früher oder später landet man zuverlässig bei der Frage nach dem richtigen Leben im falschen und einer Kritik am kapitalistischen Arbeiten und Wirtschaften. Aber kann es (sozial und ökologisch) nachhaltige Alternativen zur klassischen Lohnarbeit geben?
Gefühlt haben alle dazu ihre eigenen Vorstellungen, die nicht selten auseinander driften.
Diese Erfahrungen haben wir uns zum Anlass genommen, am 04.09.2020 im objekt klein a eine Diskussion zum Thema Arbeitswelt der Zukunft zu veranstalten. Grundgedanke der Veranstaltung ist es, den Visionen, die die Menschen und Gruppen am linken Ende des politischen Spektrums sowie rund um den Tolerave e.V. haben, eine Bühne zu bieten und jene ernsthaft, quasi realutopisch zu besprechen.Ursprünglich wäre diese Veranstaltung Teil der Tolerade 2020 gewesen. Neben der Parade war ein Tag voller inhaltlicher Auseinandersetzungen mit einer wünschenswerten Gesellschaft und möglichen Wegen in eine solche geplant. Aufgrund der Corona-Umstände wurde die Veranstaltung modifiziert und kann nun in einzelnen Häppchen genossen werden. Es wird noch zwei weitere Diskussionen zu den Zukunftsvisionen rund um die Themen Stadt und Medien geben. Nähere Informationen dazu findet ihr demnächst beim Tolerave e.V.

Diese Maßnahme ist Teil des Projektes “Be Part!” und wird gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden im Rahmen des Lokalen Handlungsprogramms für ein vielfältiges und weltoffenes Dresden (LHP).

Hinweise bzgl. Covid-19
⊘ Bitte bleibt unbedingt zuhause, wenn ihr irgendwelche Krankheitssymptome verspürt. Personen, mit einem wissentlichen Kontakt zu Personen, die an SARS Cov 2 erkrankt sind, ist der Eintritt zum Gelände untersagt.
✎ Beachtet die gängigen Hygieneregeln, über die ihr euch auch vielfach auf dem Gelände informieren könnt!
⨀ Zwischen den Stühlen und Tischen sowie auf dem Weg von A nach B muss ein Sicherheitsabstand von 1,5m gewahrt werden, darum sind auch Schlangenbildung auf Toiletten oder bei der Getränkebestellung unbedingt zu vermeiden.
⨧ Es ist an den Tischen die Zusammenkunft von maximal 10 Menschen gestattet.
⧊ Niemand muss ständig einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Für den Bedarfsfall, etwa für die Toilettenbenutzung, ist ein solcher aber unbedingt mitzuführen. Im Eingangsbereich, auf den Toiletten sowie an der Bar wird Desinfektionsmittel stehen, welches zu benutzen ist.
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