19:00
18. Sep
( Kunst )
Vernisage: Als ob das normal wäre
  • Leoni Hannah
    Yevheniia Fedosova
    Rhiona Cardwell
    Annina Münch
    Ioana Maria Ghira
    Junolia
  • Eintritt frei
Wir sind Rhiona Cardwell, Yevheniia Fedosova, Leoni Hannah, Ioana Maria Ghira und Annina Münch – fünf Künstlerinnen, die sich zusammengetan haben, weil uns das sogenannte „Normale“ nicht mehr losgelassen hat. Daraus ist eine Ausstellung entstanden – nicht geplant, sondern gewachsen. Zwischen Gesprächen, Zweifeln und gemeinsamen Erfahrungen. Wir zeigen Arbeiten, die an Grenzen rütteln, ohne laut werden zu müssen. Keine politische Geste – aber auch kein leises Einverständnis.
19:00
18. Sep
( Kunst )
Digital Assets
  • Ullrich Klose
    Jan Kunze
    Christian Silvester Seemann
    Frank Zitzmann
  • Eintritt frei
Digital Assets vereint vier künstlerische Positionen, die den Wert, die Ästhetik und die gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Güter reflektieren. In einer Mischung aus Grafik, Rauminstallation, Video und akustischen Arbeiten machen die Künstler*innen die materiellen wie auch immateriellen Dimensionen digitaler Vermögenswerte und Besitzformen erfahrbar. 

Vernisage: 
Donnerstag, 18.09. ab 19:00 

Geöffnet:
Freitag, 19.09. ab 19:00 
Samstag, 20.09. ab 19:00 
Freitag, 26.09. ab 19:00 
19:00
18. Sep
( Sonstiges )
Offener DJ*-Treff
  • Eintritt frei
Mit dem offenen DJ*-Treff soll ein Raum geschaffen werden, der allen Menschen einen Zugang zur Musik, zur Subkultur und zum Auflegen bietet, denn auch dieser gesellschaftliche Bereich ist von vielfältigen Barrieren geprägt. Vielen Menschen ist der Zugang dazu verwehrt. Wir wollen genau diesem etwas entgegensetzen.

Hard Facts:
* Jede Woche, donnerstags von 19:00 – 23:00 Uhr
* Jeweils abwechselnd offen (gerade Kalenderwoche) und FLINTA only (ungerade KW, macht bis September Sommerpause)
* Zwei DJ*-Sets: analog und digital
* Kein Vorwissen oder Skills nötig - alle sind eingeladen

Der DJ*Treff ist zu Verstehen als eine Art gemeinsamer Proberaum für alle die über Mugge und DJ*ing in Austausch kommen wollen - Unabhänig vom Skill-Level.
19:0020:00
18. Sep
( Konzert )
Der Weg einer Freiheit
  • Der Weg einer Freiheit
    Heretoir
  • VVK 34,90
Seit jeher haben DER WEG EINER FREIHEIT die Grenzen des Genres überschritten und ihren eigenen Weg künstlerischen und emotionalen Ausdrucks geformt. Mit ihrem kommenden, sechsten Studioalbum (tba) kehrt das deutsche Quartett auf die Bühne zurück, um ihre neue Live-Show zu präsentieren – eine Darbietung, die sowohl die emotionale Tiefe als auch die Präzision ihres Songwritings unterstreicht, für die die Band weit über ihre Landesgrenzen hinaus bekannt ist.

Gegründet im Jahr 2009 von Gitarrist und Sänger Nikita Kamprad, hat sich DER WEG EINER FREIHEIT von einem Underground-Phänomen zu einem der bedeutendsten Vertreter des modernen Black Metals entwickelt. Durch unermüdliche Innovation hat die Band ihren Klangkosmos stetig neu definiert, Synth-Elemente, progressive Strukturen und rohe, ungefilterte Emotionen in ihr Schaffen integriert.

Mit den neuen Songs setzen DER WEG EINER FREIHEIT ihre kompromisslose Entwicklung fort. Das neue Album ist ein weiteres Zeugnis ihrer unerschütterlichen künstlerischen Vision – ein Echo, das auch nach dem Verklingen der letzten Note noch lange durch das Chaos unserer Existenz nachhallen wird. Dies ist nicht nur Musik; es ist eine Einladung, gemeinsam in uns hineinzusehen – und dort vielleicht Welten zu entdecken, die uns bisher verborgen blieben.
19:0020:00
18. Sep
( Konzert )
Erik Leuthäuser & Julius Windisch
  • Erik Leuthäuser & Julius Windisch
  • Jazz
  • Eintritt frei
Er ist eines der herausragenden jungen Vokal-Talente in Deutschland. Erik Leuthäuser kommt vom Jazz, hat sich inzwischen aber seine eigene Welt zwischen progressiver Jazz-Haltung und alternativem Pop-Song geschaffen. In der Quartett-Besetzung bringt er sein Konzept-Werk „Sucht“ auf die Bühne, das am 26.04.2024 bei Fun in the Church/Staatsakt erscheint.
Die aktuellen Songs kreisen um „das Thema Sucht aus queerer Perspektive“. Dass Erik Leuthäuser vorbehaltlos persönlich sein kann, hatte er schon auf seinem vielfarbig schillernden Crossover-Album „Wünschen“ demonstriert. Da schlug er einen Bogen vom Friedrich Hollaender-Chanson über einen selbst eingedeutschten Duke Ellington-Klassiker bis zum Dota-Stück oder eigenen Songs wie „Kannst du mein Kangaroo sein“. Den neuen „Sucht“-Zyklus setzt er live im Duo um. Mit dabei: der brillante Jazz-Pianist Julius Windisch.

Erik Leuthäuser (*1996) ist ein junger Sänger und Komponist, der im Grenzbereich von Jazz und Experimental Pop arbeitet und dabei vermehrt die deutsche Sprache einsetzt. Ehrlich und frei von Klischees, inspiriert von seinen Erfahrungen als junger schwuler Mann in der Großstadt Berlin. Der Mannheimer Morgen beschreibt ihn als »glänzenden jungen Sänger, der als die kommende Stimme im deutschen Jazz gilt«. Sein Debütalbum wurde 2015 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Er sang Background für Quincy Jones, George Benson, Dee Dee Bridgewater und Jacob Collier und nahm Alben mit Jazz-Legenden wie Ken Peplowski, Alan Broadbent und Kurt Rosenwinkel auf.

Revolutionär im Umbruch: Glänzender junger Sänger gilt als die kommende Stimme im deutschen Jazz. („Mannheimer Morgen“ 30.10.2017)

His voice is beautiful and free, he is young and dedicated, honest and full of music. (Sabine Kühlich/Jazz singer)
19:3020:00
18. Sep
( Konzert )
Oyèmi Noize
Oyèmi Noize ist eine Berliner Musikerin, die sich einen einzigartigen Platz in der zeitgenössischen Musiklandschaft geschaffen hatt. Was als Bedroom Project begann, fand ihren Weg auf die Bühne durch die Zusammenarbeit mit ihren nicht länger imaginären Freund:innen „The Sad Girls“. Ihr erstes Konzert spielten sie im legendären SO36 in Berlin als Support ihrer Berliner Freunde Pabst bei deren „Crushed by the Weight of the World“ Tour Homecoming. Mit einem Sound, der introspektive Verletzlichkeit mit Momenten heftiger Energie verbindet, liefern Oyèmi Noize & The Sad Girls ein Klangerlebnis, das sowohl zutiefst persönlich als auch universell resonant ist.

hre Musik erkundet furchtlos Themen wie Herzschmerz, Resilienz, psychische Gesundheit, Empowerment, Identität und Community, oft mit einer rohen Ehrlichkeit, die direkt an die eigenen Erfahrungen der Zuhörer anknüpft. Der Sound von Oyèmi Noize & The Sad Girls zeichnet sich durch melancholische Melodien und treibende Rhythmen aus. Eingängige Hooks mit einem Alternative-Einschlag treffen auf introspektive Texte, die lebendige Bilder malen, eine dynamische Bandbreite hält die Zuhörer in Atem. Man stelle sich vor, American Football und The Smashing Pumpkins mit einer Prise Mannequin Pussy.

“I know it hurts but trust me we will be ok”, sagt Oyèmi Noize. „Die Welt ist ein beängstigender Ort, aber wir sind nicht allein darin, und solange wir zusammenhalten, uns gegen Ungerechtigkeit stellen und unsere Stimmen erheben, den guten Kampf kämpfen, ist nichts verloren!“

Oyèmi Noize ist auch an Projekten wie Jaguwar und Yeahrs beteiligt und tourt regelmäßig durch Europa. Mit den Sad Girls ist sie bereit, jede Bühne zu erobern, um diesen ungefilterten Ausdruck ihrer künstlerischen Stimme zu teilen, der sowohl intim als auch kraftvoll ist. Oyèmi Noize & The Sad Girls bereiten ihre erste Full-Length Veröffentlichung im September 2025 vor.
20:0021:00
18. Sep
( Konzert )
KuKo Soli
  • Fede
    Kein Alaska
  • Punk, Rock
  • ab 5,-
Fede
Seit 2015 gibt es Pop-Punk aus Dresden von Fede! In Typischer Gitarre/Schlagzeug/Bass–Besetzung sind Fede ein eingespieltes Team und bringen das Publikum mit ihren Songs über Singles mit Niveau und dem Drang, jeden Abend etwas anderes zu unternehmen, in Bewegung. Zwischen guter Laune, Pogo und Melancholie ist für alle was dabei! Kann Spuren von Die Ärzte, Donots oder Madsen enthalten.
 
KEIN ALASKA sind drei Jungs aus Leipzig, die nach diversen Banderfahrungen ein Herzensprojekt live auf die Bühnen bringen. Das sieht man, das fühlt man und das verkörpern alle drei mit jeder Phaser ihres Körpers. Ein Gesamtwerk so roh und ehrlich. Die Musik der drei befindet sich stilistisch im Bereich deutschsprachiger Alternativ, nutzen zudem reichlich Anleihen aus Rap, Indie, Screamo oder Hardcore. Das Ergebnis zählt, nicht das Genre der Musik.
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