18:00
18. Nov
( Kunst )
Move little hands ... "Move!
  • Jan & Eva Švankmajer
Lebensgroße Marionetten, Graphiken und Collagen, fantastische Mischwesen, Keramiken, surrealistische Gemälde, Präparate, obskure Fetische und Reliquien, Filmkabinette und Bühnen – der Kosmos der tschechischen Surrealisten Jan und Eva Švankmajer scheint unerschöpflich.
Am 18. November eröffnet die gemeinsam mit Jiří Fajt konzipierte Sonderausstellung 'Move little hands ... "Move!"' ihre Türen zur Kunsthalle im Lipsiusbau und gibt damit Einblick in das Wirken und Schaffen des Künstlerpaares. Die Schau bietet den Besucher*innen ein cineastisches Erlebnis und Kuriositätenkabinett zugleich. Sie spannt einen multimedialen Bogen über den zeitgenössischen tschechischen Surrealismus und vereint die OEuvres beider Künstler an einem Ort.
19:0019:30
18. Nov
( Konzert )
Terror
  • Terror
    Death Before Dishonor
    Minus Hope
    Inner Unrest
  • Hardcore
  • 24,-
The Hardcore heavy weights Terror coming to play their first club show in Dresden ever. No barriers, no security, just a Hardcore show!  Death Before Dishonor  just put out their new record „Unfinished Business“ and Minus Hope and Inner Unrest being the local supports will complete this night! Get stoked!

RUNNING ORDER
19:30-19:45 Inner Unrest
20:00-20:20 Minus Hope
20:35-21:10 Death Before Dishonor
21:25-22:10 Terror
20:0021:00
18. Nov
( Konzert )
Antimatter
  • Antimatter
  • Alternative,Dark Rock
  • 20,-
Antimatter wurde von Mick Moss und dem ehemaligen Anathema-Mitglied Duncan Patterson 1998 in England gegründet. Ihre Musik ist zwischen Alternative Rock und Dark Rock anzusiedeln. Die Band selbst beschreibt sich als „traurigste Band der Welt“. 1999 wurden die erste Demoarbeiten aufgenommen. Darauf folgte das erste Studioalbum Savior (2002) und kurz darauf Lights Out (2003). Während sich die früheren Werke der Band zwischen Trip Hop und Lounge-Musik bewegen, erinnern Planetary Confinement (2005) und Leaving Eden (2007) eher an Dark Rock. Gründungsmitglied Duncan Patterson verließ kurz nach Planetary Confinement die Band. Leaving Eden, nur noch von Mick Moss verfasst, wurde von der Presse hoch gelobt und von den Musikmagazinen Zillo und Metal Shock jeweils zum Album des Monats gekürt.
20:0021:00
18. Nov
( Konzert )
Okta Logue
  • Okta Logue
    Suzan Köcher
  • VVK 16,75
Okta Logue bestritten bereits Shows mit Neil Young und Portugal.The Man, waren auf dem einflussreichen South by Southwest-Festival in Texas zu Gast und gewannen für ihre Musikvideos Preise auf hochdekorierten Filmfestivals. Es ist also durchaus legitim zu sagen, dass es sich bei diesen vier jungen Herren um alles andere als eine gewöhnliche Rock-Band handelt. Um eine Band, genauer gesagt, die es irgendwie schafft, wie ein Liebes- , also ein uneheliches Kind der eingangs erwähnten Künstler zu klingen. Ja, das klingt unwahrscheinlich. Aber es ist nicht zu ändern. Okta Logue evozieren eine holistische, ganz und gar originäre Soundwelt, die eher nach Amerikas Westküste klingt als nach hessischer Provinz. Retro und durchaus auch ein wenig Vintage, aber niemals nur schnödes Mittel zum bloßen Zweck. Okta Louge sind keine hoffnungslosen Nostalgiker. Sie sind zeitgeistig, progressiv, kosmopolitisch und stets von souveräner Leichtigkeit. Mit hohem Wiedererkennungswert, Harmonien zum Niederknien, Seele und Geschick haben sich Okta Logue ihre ganz eigene Nische geschaffen. Oder auch: Es hat wohl gute Gründe, weshalb die Band eine englische, aber keine deutsche Wikipedia-Seite hat.
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