18:00
19. Aug
( Party )
Downstairs
  • Ark3r (Prag)
    Nermo (Hungary / DD)
    David Jach (Get Physical / DD)
  • House
„Wir sind klein, aber fein” Dafür müssen wir uns nicht verstecken.
Die Kulisse und das Elbtal ist schon wirklich ein Hingucker - dabei kann man bei einem kühlen Getränk, entspannt den Mittwoch auf der Weinbergterrasse ausklingen lassen. Außerdem sorgen wir immer für gute qualitative Musik von Downbeat bis Deep House. Genau dies reicht aus, eben ohne viel Schnick-Schnack! 

Aufgrund der Auflagen kann es zu einem Einlassstop kommen. Die Anzahl ist begrenzt auf max. 60 Tickets!  
Nur Bargeldzahlung ist möglich!
Parkplätze sind sehr begrenzt, kommt bitte lieber mit der Straßenbahn, Fahrrad oder zu Fuß!

- Bitte bleibt unbedingt zuhause, wenn ihr irgendwelche Krankheitssymptome verspürt - aus Sicherheit der Gäste. 
- Bitte beachtet außerdem die gängigen Hygieneregeln - dies ist uns sehr wichtig! 
- Das Tanzen ist auf Grund der Bestimmungen weiterhin untersagt, also bitte haltet euch an die Regelung damit wir weiterhin diese Art von Event durchführen dürfen. Vielen Dank! 

Ort: Downstairs, Bautzner Str. 132, 01099 Dresden^
19:30
19. Aug
( Literatur )
Palais.Slam
  • Jessy James LaFleur (Görlitz)
    Vivien Wenzel (Leipzig)
    Lukas Lindig (Leipzig)
    Eileen Mätzold (Leipzig)
    Gerrard Schueft (Moderation)
  • Slam
  • Eintritt frei
Jessy James LaFleur ist Nomadin aus Überzeugung und bewandert als Spoken-Word- Künstlerin, Moderatorin und Rapperin die Millionen Pfade dieser Welt seit mehr als 16 Jahren. Die Ostbelgierin wurde in Aachen geboren, ist in einem kleinen Dorf namens Kelmis aufgewachsen und hat ihre Musik und Poesie bereits in mehr als 30 Ländern und in drei verschiedenen Sprachen (Deutsch/Französisch/Englisch) auf die Bühne gebracht. Kreative Anlegeplätze hat sie in Deutschland seit 2013 in Berlin, Celle, Lüneburg, Leipzig und Görlitz gefunden. Außerdem unterrichtet sie Spoken Word an deutschen JVAs, Schulen, sowie Jugendzentren in der ganzen Welt und arbeitet mit Spoken Word- und HipHop-Kollektiven in u.a. Belgien, Polen, Estland, Österreich, Frankreich und England, USA. Ihr erstes One-Woman-Theater-Stück, “Bekenntnisse eines Papierfliegers”, feierte am 1. November 2018 im Stadttheater Wolfsburg Premiere und wurde im Anschluss am TDJW Leipzig und in Tartu in Estland aufgeführt. Wenn sie nicht schreibt ist sie ausserdem als Grafikdesignerin tätig und entwirft alle Poster, Webpages und Werbematerial für ihre Veranstaltungen selbstständig.

Vivien Wenzel beschreibt sich selbst als junge Poetin, die Soziologie studiert und viel Zeit mit ihrem Hund verbringt.

Lukas Lindig in wenigen Worten: 23 Jahre alt, Student, mit einer brennenden Leidenschaft für korrekt verwendete Grammatik, Lyrik und meinungsstarke Literatur, charakterlich etwas zwischen Cher und Maleficent.

Eileen Mätzold veröffentlichte ihr erstes Gedicht im Alter von 16 Jahren und schreibt seit ihrem 12. Lebensjahr literarische Texte. Seit 2016 tritt sie regelmäßig in Berlin, Leipzig, Magdeburg, Halle, Altenburg und anderen Städten auf. Zum Beispiel las sie zur Leipziger Buchmesse 2018 und 2019. Sie praktiziert einen erweiterten Textbegriff und verbindet Performance-Kunst und Rezitation miteinander. Ihre Texte beschäftigen sich mit den Bereichen: Mythen des Alltags, Gegenständlichkeit, Morbidität, Popkultur, Technik, Recht, Sehnsucht, Tod, Philosophie, Intertextualität und Erotik. Ihr Repertoire reicht von Essay, Prosa, Lyrik bis hin zum Fragment.
20:3020:45
19. Aug
( Film )
Streifen: Faltenrock
  • 7,-
Streifen statt Streamen. Die Neuauflage des Sommerkinos im objekt klein a! Sieben Wochen lang jeden Mittwoch unter freiem Himmel. Sieben Filme zum Überthema "Ohnmacht und Selbstermächtigung" mit wechselnden sozial- und kulturpolitischen Schwerpunkten aus der Region, Deutschland und der Welt. Bei vielen Filmen rollen wir den roten Teppich für Produktionsteams oder Expert:innen aus und laden zum Gespräch über Entstehungsgeschichte und Hintergründe der Werke. Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, wird es auf Groß A gemütlich.

Faltenrock (D 2019 | R: Leonie Kock & Janina Rasch)

Ein Film über das Jungbleiben jenseits von Anti-Falten-Cremes, über Lebensentwürfe, Autonomie und den bewegten Ruhestand. 

Was bedeutet Altern in einer Gesellschaft, in der die Menschen immer länger leben? Mit der Kamera begleiten zwei junge Filmemacherinnen Stammgäste der Hamburger FALTENROCK Partyszene, in der der Eintritt erst ab 60 Jahren erlaubt ist. Christian, Mechthild, Christiane und Volker fliegen nach China, engagieren sich für Flüchtlinge, suchen die Liebe und verschwinden dann doch für 3 Stunden auf Facebook. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Alter ist immer auch eine Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Bildern davon. Der Dokumentarfilm möchte sich zwischen diesen Bildern bewegen und uns mit den eigenen Vorstellungen vom Rentendasein konfrontieren. Wird es nicht vielleicht Zeit, Alter neu zu definieren? Sich in einzelne Lebenswelten hinein zu fühlen bedeutet auch zu erkennen: alles ist möglich. Nur eines ist gewiss. Ruhestand muss noch lange nicht Stillstand bedeuten.

Der Film darf im Kontext des Sommerkino-Themas "Ohnmacht und Selbstermächtigung" aber auch als Fortsetzung der Diskurse um "Lebensalter & Clubkultur" verstanden werden, die wir auf dem gleichnamigen Thementag im Oktober 2019 anstoßen wollten. Die Regisseurin Leonie Kock wird an dem Abend über all das mit uns ins Gespräch kommen!

Aufgrund der geltenden Hygieneauflagen müssen wir beim Einlass eure Kontaktdaten aufnehmen und für zwei Wochen verwahren. Unsere Kapazitäten sind vor allem im Regenfall recht beschränkt.
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